Akku Dell hp297
Gaming im Akkubetrieb? Fehlanzeige! Ohne angeschlossenes Netzteil geht dem Gaming-Laptop von Alienware sehr schnell die Puste aus. (Bildquelle: Severin Pick @ GIGA).
Besonders kurios: Während meiner Tests im Akkumodus fiel mir auf, dass ich in keinem Spiel mehr als 30 FPS erreichen konnten. Gibt es hier etwa einen softwareseitigen Hardlock? Wir haben bei Dell nachgefragt, bis zum Zeitpunkt der Testveröffentlichung jedoch keine Antwort erhalten. Sollte das Unternehmen eine Stellungnahme nachreichen, werden wir diese ergänzen.
Display: Ein Full-HD-Bildschirm mit einer Bildwiederholungsrate von 144 Hz? Hier hat sich Alienware wirklich nicht lumpen lassen. Die Farben wirken dank IPS-Panel sehr knackig und farbecht.
Verarbeitungsqualität: Kein Knacken, kein Knarzen und ein schönes Äußeres – wer seinen Blick über das Alienware m15 schweifen lässt, wird merken, dass die Hersteller nicht nur bei der Hardware, sondern auch der Verarbeitung und der Auswahl der Materialien keine Kompromisse gemacht haben.
Performance: Zu keiner Zeit kam bei mir das Gefühl auf, dass dem Laptop die Puste ausgehen würde. Dank der beiden PCIe-SSDs fallen die Reaktionszeiten von Programmen und die Zeit fürs Hochfahren des Laptops sehr gering aus.
Design: Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, doch die Nebula-Red-Variante hat mich optisch vom Hocker gehauen. Alienware hat es geschafft, einen perfekten Spagat zwischen dezenter Eleganz und klassischem Gaming-Laptop hinzuzaubern. Nur das klassische Alien-Logo wirkt irgendwie fehl am Platz.
Tastatur: Die einzelnen Tasten der RGB-Chiclet-Tastatur haben sehr gute Druckpunkte und ein angenehmes Spacing.
Lärmbelastung: Anders kann man es gar nicht nennen. Unter Volllast verwandelt sich der Alienware m15 zu einem echten Laubgebläse und wird sehr laut.
Wärmeentwicklung: Obwohl die Lüfter unter Last richtig aufdrehen, schaffen sie es nicht, die CPU des Laptops effektiv zu kühlen. Die Folge: Das Notebook wird mit der Zeit immer wärmer.
Akkulaufzeit: Die Achillesferse eines jeden Gaming-Laptops. Auch die Akkulaufzeit des Alienware m15 fällt in der Standardaustattung mit etwas mehr als 3,5 Stunden recht dürftig aus.
Fehlender SD-Karten-Slot: Bei soviel Power unter der Haube bietet sich der Laptop beinahe automatisch als mobiler Schnittrechner an. Dennoch suchen Fotografen und Kameramänner vergeblich nach einem SD-Karten-Slot. Schade.
Alienware Command Center: Die Software, mit der die Beleuchtung und die Makros der RGB-Tastatur eingestellt werden kann, ist ein absoluter Graus. Hieran hat vor allem die unübersichtliche Benutzeroberfläche Schuld.
Alienware m15 im Test: Gut zu wissen
Wer den Laptop über die hauseigene Seite von Dell kauft, kann die Hardware auf seine eigenen Ansprüche abstimmen. Neben den üblichen Speicher- und RAM-Up- oder -Downgrades, können in dem Konfigurator auch der Akku, das WLAN/Bluetooth-Modul und sogar das Display ausgetauscht werden.
Alienware m15 im Test: Technische Daten im Überblick
Mit dem kostenlosen BatteryCare Download erhaltet ihr ein Programm, das sich einfach um alles rund um den Akku in euren Laptop kümmert: Es überwacht zum Beispiel die Zahl der Ladezyklen und empfiehlt regelmäßig eine Vollentladung durchzuführen, da diese maßgeblich zu einem längeren Leben eures Akkus beitragen sollen.
Auch die Überwachung eurer CPU- und Festplatten-Temperatur übernimmt der kostenlose BatteryCare Download für euch. Die Temperaturen könnt ihr euch sowohl in Grad Celsius als auch in Fahrenheit anzeigen lassen.
Besonders kurios: Während meiner Tests im Akkumodus fiel mir auf, dass ich in keinem Spiel mehr als 30 FPS erreichen konnten. Gibt es hier etwa einen softwareseitigen Hardlock? Wir haben bei Dell nachgefragt, bis zum Zeitpunkt der Testveröffentlichung jedoch keine Antwort erhalten. Sollte das Unternehmen eine Stellungnahme nachreichen, werden wir diese ergänzen.
Display: Ein Full-HD-Bildschirm mit einer Bildwiederholungsrate von 144 Hz? Hier hat sich Alienware wirklich nicht lumpen lassen. Die Farben wirken dank IPS-Panel sehr knackig und farbecht.
Verarbeitungsqualität: Kein Knacken, kein Knarzen und ein schönes Äußeres – wer seinen Blick über das Alienware m15 schweifen lässt, wird merken, dass die Hersteller nicht nur bei der Hardware, sondern auch der Verarbeitung und der Auswahl der Materialien keine Kompromisse gemacht haben.
Performance: Zu keiner Zeit kam bei mir das Gefühl auf, dass dem Laptop die Puste ausgehen würde. Dank der beiden PCIe-SSDs fallen die Reaktionszeiten von Programmen und die Zeit fürs Hochfahren des Laptops sehr gering aus.
Design: Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, doch die Nebula-Red-Variante hat mich optisch vom Hocker gehauen. Alienware hat es geschafft, einen perfekten Spagat zwischen dezenter Eleganz und klassischem Gaming-Laptop hinzuzaubern. Nur das klassische Alien-Logo wirkt irgendwie fehl am Platz.
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Fehlender SD-Karten-Slot: Bei soviel Power unter der Haube bietet sich der Laptop beinahe automatisch als mobiler Schnittrechner an. Dennoch suchen Fotografen und Kameramänner vergeblich nach einem SD-Karten-Slot. Schade.
Alienware Command Center: Die Software, mit der die Beleuchtung und die Makros der RGB-Tastatur eingestellt werden kann, ist ein absoluter Graus. Hieran hat vor allem die unübersichtliche Benutzeroberfläche Schuld.
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