Akku Dell G5226
Unter Volllast verhält sich das Gerät sehr leise und lässt keine störenden Beigeräusche hören. Der allgemeine Qualitätseindruck des Gehäuses ist wie bereits erwähnt hochwertig, auch beim Transport fühlt sich das Notebook sehr stabil an. Das Display lässt sich problemlos mit einer Hand öffnen. Durch die besonderen Problemchen der Importversion wurde es am Ende nicht ganz eine Note Zwei, sondern nur ein „befriedigend“. Dennoch lässt sich mit dem Mi Air gut arbeiten.
Als 13-Zoll-Notebook mit dünnen und kompakten Abmessungen und einem geringen Gewicht von 1,3 Kilogramm eignet sich das Xiaomi Mi Air als praktischer Alltagsbegleiter. Bei der Akkulaufzeit sieht es nicht ganz so gut aus, aber immer noch zufriedenstellend. Der 40-Wattstunden-Akku ist etwas knapp bemessen und so hält das Notebook im Videotest 06:28 Stunden und im simulierten Workload-Test 04:13 Stunden durch. Das ist Durchschnitt, mit den 9- und 6-Stunden-Knüllern in unserer Bestenliste kann das Xiaomi-Notebook nicht mithalten. Die Mobilität bekommt von uns dennoch die Note „gut“.
Ein zu hoher Preis für ein Gerät des Preis-Leistungs-Experten
Bei den Smartphones glänzt Xiaomi regelmäßig mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Dem Import-Notebook Xiaomi Mi Air 13.3, das eigentlich nicht für den deutschen Markt gedacht ist, gelingt das Kunststück nicht. Das Mi Air gibt es zum Testzeitpunkt für rund 1.000 Euro (zum Preisvergleich) und das auch nur eingeschränkt. Um die Verfügbarkeit des Xiaomi-Notebooks steht es hierzulande nämlich nicht allzu gut, es gibt Wartezeiten von mehreren Wochen. Und letztendlich ist der Preis von 1.000 Euro für die gebotene Leistung auch ziemlich hoch. Im Preis-Leistungs-Vergleich in unserer Bestenliste bekommt das Mi Air damit gerade noch die Preiseinschätzung „akzeptabel“.
Hewlett Packard hat mit der Gaming-Pavilion-Reihe eine Serie von Gaming-Notebooks im Sortiment. Die Reihe ist unterhalb der HP-Omen-Serie angeordnet und soll mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten. So sind die Pavilion-Modelle nur mit GPUs der Mittelklasse (GTX 1050 bis GTX 1660 Ti) zu bekommen. Die GPU-Oberklasse (GeForce RTX) ist den Omen-Modellen vorbehalten. Unser Testgerät wird von einem Core-i7-9750H-Prozessor und einer GeForce-GTX-1660-Ti-Max-Q-GPU angetrieben. Wir haben vor kurzem bereits das mit der gleichen Hardware bestückte 17,3-Zoll-Schwestermodell getestet.
Das uns zur Verfügung gestellte Gaming-Pavilion-15-Modell ist aktuell für etwa 1.400 Euro zu bekommen. Innerhalb unserer Datenbank zählen damit Notebooks wie das Dell G5 15 5590, das CUK Model Z GK5CQ7Z, das Asus ROG GA502DU, das Lenovo Legion Y530-15ICH und das Medion Erazer X6805-MD61085 zur Konkurrenz.Hewlett Packard verwendet beim Gaming Pavilion ein neues Gehäuse. Nichtsdestotrotz ist doch eine gewisse Verwandtschaft mit dem Gehäuse des Vorgängermodells zu erkennen. Das komplette Gehäuse unseres aktuellen Testgeräts ist aus mattem, schwarzem Kunststoff (Shadow Black) gefertigt. Farbliche Akzente setzt HP mit der grünen Tastenbeleuchtung und einem grün-glänzendem HP-Logo auf der Deckelrückseite. Das auffälligste Design-Merkmal stellen die Luftauslassöffnungen auf der Rückseite dar. Der Akku ist fest verbaut. Eine Wartungsklappe hat das Notebook nicht zu bieten. Um an die Innereien zu gelangen, müsste das Gehäuse geöffnet werden. Dazu später mehr.
Auf Seiten der Stabilität gibt es nichts Großartiges zu bemängeln. So gibt die Baseunit neben beiden Seiten der Tastatur und unterhalb des Touchpads etwas nach - das Ganze bewegt sich aber noch im Rahmen. Das gilt auch für die Steifigkeit der Baseunit. Der Deckel hingegen kann zu leicht verdreht werden. Immerhin führt Druck auf die Deckelrückseite nicht zu Bildveränderungen. Die mittig angeordneten Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich. Der maximale Öffnungswinkel beträgt etwa 130 Grad.
Als 13-Zoll-Notebook mit dünnen und kompakten Abmessungen und einem geringen Gewicht von 1,3 Kilogramm eignet sich das Xiaomi Mi Air als praktischer Alltagsbegleiter. Bei der Akkulaufzeit sieht es nicht ganz so gut aus, aber immer noch zufriedenstellend. Der 40-Wattstunden-Akku ist etwas knapp bemessen und so hält das Notebook im Videotest 06:28 Stunden und im simulierten Workload-Test 04:13 Stunden durch. Das ist Durchschnitt, mit den 9- und 6-Stunden-Knüllern in unserer Bestenliste kann das Xiaomi-Notebook nicht mithalten. Die Mobilität bekommt von uns dennoch die Note „gut“.
Ein zu hoher Preis für ein Gerät des Preis-Leistungs-Experten
Bei den Smartphones glänzt Xiaomi regelmäßig mit einem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Dem Import-Notebook Xiaomi Mi Air 13.3, das eigentlich nicht für den deutschen Markt gedacht ist, gelingt das Kunststück nicht. Das Mi Air gibt es zum Testzeitpunkt für rund 1.000 Euro (zum Preisvergleich) und das auch nur eingeschränkt. Um die Verfügbarkeit des Xiaomi-Notebooks steht es hierzulande nämlich nicht allzu gut, es gibt Wartezeiten von mehreren Wochen. Und letztendlich ist der Preis von 1.000 Euro für die gebotene Leistung auch ziemlich hoch. Im Preis-Leistungs-Vergleich in unserer Bestenliste bekommt das Mi Air damit gerade noch die Preiseinschätzung „akzeptabel“.
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Hewlett Packard hat mit der Gaming-Pavilion-Reihe eine Serie von Gaming-Notebooks im Sortiment. Die Reihe ist unterhalb der HP-Omen-Serie angeordnet und soll mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten. So sind die Pavilion-Modelle nur mit GPUs der Mittelklasse (GTX 1050 bis GTX 1660 Ti) zu bekommen. Die GPU-Oberklasse (GeForce RTX) ist den Omen-Modellen vorbehalten. Unser Testgerät wird von einem Core-i7-9750H-Prozessor und einer GeForce-GTX-1660-Ti-Max-Q-GPU angetrieben. Wir haben vor kurzem bereits das mit der gleichen Hardware bestückte 17,3-Zoll-Schwestermodell getestet.
Das uns zur Verfügung gestellte Gaming-Pavilion-15-Modell ist aktuell für etwa 1.400 Euro zu bekommen. Innerhalb unserer Datenbank zählen damit Notebooks wie das Dell G5 15 5590, das CUK Model Z GK5CQ7Z, das Asus ROG GA502DU, das Lenovo Legion Y530-15ICH und das Medion Erazer X6805-MD61085 zur Konkurrenz.Hewlett Packard verwendet beim Gaming Pavilion ein neues Gehäuse. Nichtsdestotrotz ist doch eine gewisse Verwandtschaft mit dem Gehäuse des Vorgängermodells zu erkennen. Das komplette Gehäuse unseres aktuellen Testgeräts ist aus mattem, schwarzem Kunststoff (Shadow Black) gefertigt. Farbliche Akzente setzt HP mit der grünen Tastenbeleuchtung und einem grün-glänzendem HP-Logo auf der Deckelrückseite. Das auffälligste Design-Merkmal stellen die Luftauslassöffnungen auf der Rückseite dar. Der Akku ist fest verbaut. Eine Wartungsklappe hat das Notebook nicht zu bieten. Um an die Innereien zu gelangen, müsste das Gehäuse geöffnet werden. Dazu später mehr.
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