Akku Asus k56v

Bei "Rise of the Tomb Raider" kam der Acer unter dem Grafikeinstellungsprofil "Sehr hoch" mit FXAA auf 57,15fps, der Alienware erreicht 53,39fps und MSIs GT80S schafft 82,78fps.Auch wenn der MSI immer vorne liegt: bei Spielen von Ubisoft (z.B. "Assassin's Creed Syndicate") bekommt das Gerät mit dem SLI-Verbund Probleme. Ich habe beim Testen häufiger Mikroruckler wahrgenommen.
Geräuschemissionen und Hitzeentwicklung
Im Punkt Lautstärke gewinnt der Laptop von Alienware. Im Idle-Zustand bleibt er ruhig, nahezu unhörbar. Unter Last hört man das Rauschen, doch es bleibt hintergründig. Beim Acer drehen die Lüfter stark auf und geben ein lautes Rauschen mit unangenehmen Fieptönen von sich. Der MSI ist aufgrund seiner technischen Ausstattung eines der lautesten Notebooks, das ich je gehört habe.
Beim Thema Wärme liegt der MSI auch ganz vorne. Die Fläche oberhalb der Tastatur wird sehr heiß und auch die Abwärme aus den Lüftern kann Euer Zimmer gut heizen. Dafür bleibt die Tastatur zu jeder Zeit kalt, was beim Zocken ein sehr großer Vorteil ist. Beim Acer wird der obere Teil der Tastatur warm, die Handballen bleiben jedoch davon verschont. Beim Alienware wird der Bereich um die Enter-Taste leider so heiß, dass es beim Zocken stört. Da kann man nur hoffen, dass man für das Lieblingsspiel keine Tasten in dieser Zone drücken muss.
Fazit: Teurer Spaß
Jedes der Gamer-Laptops hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Für die Mega-Leistung des MSI müsst Ihr allerdings tief in die Tasche greifen. Das Modell kostet etwa 5500 Euro und wiegt fünf Kilogramm. Das Alienware 17 kommt in dieser Ausstattung auf etwa 2600 Euro und wiegt 3,7 Kilogramm. Acers Predator kostet "nur" etwa 1800 Euro und bringt knapp vier Kilo auf die Waage.Bei dem hohen Preis stellt sich die Frage, ob die Mobilität, die durch das hohe Gewicht auch nur eingeschränkt gewährleistet wird, den Einsatz eines Gaming-Laptops auch wirklich rechtfertigt. Schließlich könnt Ihr Euch einen High-End-Desktop-PC für dasselbe oder auch weniger Geld zusammenbauen.YOGA 710, YOGA 510 und MIIX 310 – Lenovo hat zum MWC mehr als nur die neuen Tab3-Tablets mitgebracht. So präsentiert das Unternehmen zwei Convertible-Laptops mit Windows 10 sowie ein Tablet mit Windows 10 Mobile.
Das YOGA 710 ist in zwei Ausführungen erhältlich: Die 11-Zoll-Variante wird von einem Intel Core m5 angetrieben, während die 14-Zoll-Ausführung mit einem flotten Intel Core i7 der 6. Generation aufwartet. Im Gegensatz zum kleineren Modell ist es optional mit 256 GB SSD erhältlich, das gleiche gilt für einen GeForce-Grafikchip von NVIDIA für Gamer. Das YOGA 710 in 14 Zoll besitzt überdies eine bis zu 20 Prozent schnellere WLAN-Verbindung durch eine Antennenaufhängung. Der Preis des YOGA 710 mit 11 Zoll beginnt bei 799 Euro, der Laptop mit 14 Zoll ist ab 899 Euro erhältlich.
Das YOGA 510 kommt entweder mit einem 14- oder einem 15-Zoll-Screen und ist mit einem Core i7 ausgestattet. Optional kommt hier ein AMD Radeon M460 Grafikchip mit 2 GB Video-RAM zum Einsatz. Wie das YOGA 710 ist das YOGA 510 in vier unterschiedlichen Modi verwendbar: als Laptop, als Tablet sowie im Stand- oder Tent-Modus. Das YOGA 510 in 14 Zoll ist für 499 Euro zu haben, die 15-Zoll-Ausführung für 699 Euro.Das ideapad MIIX 310 ist hingegen in erster Linie ein Tablet, das sich per andockbarer Tastatur auch als Notebook verwenden lässt und optional mit 4G LTE-Modul ausgestattet ist. Die Variante mit 32 GB internem Speicher und WLAN-only soll 269 Euro kosten, die Variante mit 64 GB nebst LTE hingegen 399 Euro. Der Release aller Geräte soll im Mai 2016 erfolgen.
Smartphones besitzen mittlerweile fast ebenso viel Arbeitsspeicher wie Notebooks und dazu mehrkernige Prozessoren mit beeindruckender Leistung. Die Macher des sogenannten Superbook möchten die leistungsstarken Taschencomputer nun als Herzstück für echte Notebooks einsetzen, wie Android Central berichtet.Das Superbook ist im Grunde eine leere Notebook-Hülle mit 11,6-Zoll-Bildschirm, Tastatur, Touchpad, Akku und Anschlüssen. Damit der Computer aber zum Leben erwacht, müsst Ihr Euer Android-Smartphone per Micro-USB- oder USB-Typ-C-Kabel anschließen. Wichtig ist zudem, dass Ihr auf dem Mobiltelefon auch die App Andromium OS installiert habt, denn sie passt Euer Android-System so an, dass es wie ein Desktop-Betriebssystem komfortabel auf dem Superbook verwendet werden kann.
Euer Smartphone sollte laut den Entwicklern für die Verwendung mit dem Superbook zumindest mit Android 5.0 laufen. Laut der Beschreibung von Andromium OS werden zudem mindestens ein Snapdragon 800-Chipsatz und 2 GB RAM empfohlen. Wer ein aktuelles High-End-Smartphone mit Android besitzt, der muss sich über diese Anforderungen eigentlich keine Sorgen machen.Mit dem Superbook soll es möglich sein, Millionen von Android-Apps auf dem Desktop-System mit einem großen Bildschirm zu nutzen, der immerhin in 1366 x 768 Pixeln auflöst. Praktisch ist zudem, dass der Akku des Superbook einen Betrieb von acht Stunden gewährleisten und auch Euer Smartphone aufladen können soll.
Wer am Superbook Interesse hat, der wird leider noch etwas warten und hoffen müssen, bis er das Gadget womöglich in den Händen hält. Bislang besteht das Gerät nämlich nur als Konzept und auch die Andromium OS-App ist noch in einer Beta-Phase. Damit das Produkt wirklich hergestellt werden kann, soll demnächst eine Kickstarter-Kampagne starten, während der Unterstützer das Gerät für 99 Dollar erwerben können. Wer den Start nicht verpassen will, kann sich auf der Superbook-Webseite für eine Benachrichtigung anmelden.
Ein Laptop zum Spielen und Arbeiten, angetrieben vom Razer Phone: Der Hersteller für Gaming-Peripherie plant, sein erstes Smartphone in einen Computer zu verwandeln. Auf der CES 2018 zeigt er ein entsprechendes Gadget, das praktischer als die DeX-Station von Samsung sein dürfte. Allerdings gibt es noch keine Informationen darüber, ob und wann "Project Linda" im Handel erscheint.
Hinter "Project Linda" verbirgt sich ein Laptop ohne eigenen Prozessor, der eine Aussparung an der Stelle hat, wo andere Geräte dieser Art ein Touchpad besitzen. Aus gutem Grund: Hier befindet sich ein Dock, in das ein Razer Phone eingelegt werden kann. Mit dem Snapdragon 835 dient dieses dann gleich als Herzstück und treibt die Maschine an. Praktisch: Da die Lautsprecher des Smartphones nach vorne ausgerichtet sind, können sie auch in diesem Modus für den Ton sorgen. Ähnlich wie bei beim Galaxy S8 kommt eine Desktop-Version von Android zum Einsatz.
Der Screen des Laptops löst mit QHD auf und misst 13,3 Zoll in der Diagonale. Die Bildwiederholrate soll wie beim Razer Phone bei 120 Hz liegen. Das Smartphone selbst kann als zweites Display oder Touchpad verwendet werden. Das Keyboard verfügt über beleuchtete Tasten, auch spezielle Buttons für das Android-Betriebssystem sind wohl vorhanden. Eine kabellose Maus kann bei Bedarf auch mit "Project Linda" verbunden werden.
Ein weiteres nettes Extra: Der Docking-Laptop soll über eine große Powerbank verfügen, die das Razer Phone mit Energie versorgt und für eine Akkulaufzeit von mehreren Stunden sorgen dürfte. Zudem sind 200 GB interner Speicher für Spiele und Apps vorhanden, auf die Nutzer zugreifen können, sobald das Smartphone angedockt ist. Noch ist aber nicht klar, wann das durchaus interessante Gadget in den Handel kommt – bisher handelt es sich bei "Project Linda" um ein Konzeptgerät.

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