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Zu weiteren technischen Details der Galaxy S7 Reihe liegen die mehr oder weniger zu erwartenden Spekulationen vor. In den Smartphones soll je nach Region entweder Samsungs neuester Exynos-Chipsatz oder Qualcomms neuer Snapdragon 820 Prozessor zum Einsatz kommen. Außerdem wird von der Verwendung des USB Typ C Anschlussstandards und einem drucksensitiven Display vergleichbar mit der Technik in Apples iPhone 6s und 6s Plus gemunkelt. Ob dem aber wirklich so ist, und wenn ja, wie die genau die Technik von Samsung genutzt wird, lässt sich im Augenblick noch nicht beantworten.
BlackBerry wird sein erstes Android-Smartphone ab dem 6. November 2015 ausliefern. Ohne großes Aufheben hat der kanadische Hersteller zum vergangenen Wochenende hin die Vorbestellungsphase für das BlackBerry Priv in den USA, Kanada und Großbritannien gestartet. Das Gerät kostet auf dem US-Markt 699 Dollar (634 Euro), in Kanada 899 Kanadische Dollar und in Großbritannien 559 Pfund (776 Euro). Abgesehen von dem offiziellen Vorverkauf des BlackBerry Priv auf den genannten Märkten kann das Android-Smartphone auch in Europa über diverse Händler bezogen werden. Hierzulande gehören allem Anschein nach Amazon, MediaMarkt und Saturn zu BlackBerrys Vertriebspartner und der empfohlene Verkaufspreis für das Priv liegt bei 799 Euro.
Egal welcher Markt genauer ins Auge gefasst wird, die Preise, die BlackBerry für das Priv festgelegt hat, lassen es direkt gegen die Crème de la Crème des High-End-Smartphone-Segments antreten. Namen wie Apple iPhone 6s oder Samsung Galaxy S6 und S6 Edge gehören zu den schärfsten Konkurrenten und lassen umgehend erste Zweifel an der Strategie der Kanadier aufkommen. Das Priv hat allerdings durchaus Premium-Hardware gepaart mit Alleinstellungsmerkmalen zu bieten. Zu den Besonderheiten des Smartphones gehören die Hardware-Tastatur, die sich bei Bedarf per Slider-Mechanismus unter dem Display hervorschieben lässt, sowie einige Sicherheits- und Privatsphäre-Features, die es zu einem der sichersten Mobilgeräte überhaupt machen sollen. Gerade für Unternehmen könnte letztgenannter Punkt ein gewichtiges Kaufargument für das Priv sein, falls BlackBerry die Android-Plattform durch eigene Software tatsächlich so gut absichern konnte wie vom Marketing suggeriert.
Die Hardware und das Design des Priv können sich wie erwähnt sehen lassen. Das Smartphone wiegt mit der Hardware-Tastatur 192 Gramm, ist 9,4 Millimeter dick und bietet ein 5,4 Zoll großes AMOLED-Display, das - vergleichbar mit dem Samsung Galaxy S6 Edge - an den Längsseiten eine leichte Krümmung aufweist. Die Bildschirmauflösung beträgt 2540 x 1440 Pixel, was einer Bildpunktdichte von 540 ppi entspricht.Im Inneren des Smartphone-Gehäuses stecken der Qualcomm-Chipsatz Snapdragon 808, dessen sechs CPU-Kerne mit einer Taktrate von bis zu 1,8 Gigahertz werkeln, 3 Gigabyte RAM, ein 3410-mAh-Akku und 32 Gigabyte Flash-Speicher. Via microSD-Kartenslot kann der interne Speicher bei Bedarf zusätzlich um bis zu 2 Terabyte erweitert werden. Zur drahtlosen Kommunikation werden im lokalen Netzwerk WLAN, in Mobilfunknetzen UMTS und LTE unterstützt.
In Sachen Kameratechnik verfügt das Priv auf der Rückseite über eine 18-Megapixel-Hauptkamera, die ein Schneider-Kreuznach-Objektiv und Dual-LED-Blitz in die Waagschale werfen kann. Auf der Frontseite sitzt ein 2-Megapixel-Sensor für Selfie und Videochats. Was das Betriebssystem betrifft, setzt BlackBerry noch nicht auf das brandneue Android 6.0 Marshmallow, sondern auf Android 5.1.1 Lollipop mit eigenen Modifikationen. Die Oberfläche wurde allerdings weitgehend im bekannten Google-Design belassen und Apps können aus dem Google Play Store heruntergeladen werden. Hinzugefügt hat der kanadische Hersteller die eigene universelle Suche, die Kommunikationszentrale Blackberry Hub sowie die Sicherheitssoftware DTEK.
Wie das schon in der Vergangenheit bei solchen Änderungen am Design des Play Stores der Fall war, können Nutzer leider nicht einfach selbst durch Installation eines Updates an die neue Version kommen, sondern es muss abgewartet werden bis Google die Änderungen Server-seitig für eine bestimmte Region freischaltet. Wie Android Central informiert, haben erste Android Anwender bereits Zugriff auf den umgestalteten Play Store, allerdings kann es abhängig von der Region für einige durchaus noch einige Tage oder gar Wochen dauern bis sie ebenfalls die neue Oberfläche auf ihrem Gerät zu Gesicht bekommen.Honor, die Tochtermarke des chinesischen Herstellers Huawei, bereitet für den 28. Oktober 2015 ein interessantes Schnäppchenangebot vor. Nur an diesem Tag wird es das erst seit einigen Wochen in Europa erhältliche Smartphone Honor 7, das in unserem Test dank hochwertiger Verarbeitung, guter Akku- und Kamera-Leistung sowie flotter Hardware ein ausgezeichnetes Ergebnis erreichen konnte, im offiziellen Online-Store (vMall) von Huawei beziehungsweise Honor um 50 Euro günstiger zu kaufen geben.
Was macht das Honor 7 aber nun eigentlich für rund 300 Euro zu einem solchen Schnäppchen? Ganz klar ist es die rundum gelungene Ausstattung ohne echte Schwächen, durch die sich das rund 157 Gramm schwere Gerät ohne Probleme mit den deutlich teureren Modellen Google Nexus 5X oder HTC One A9 vergleichen lässt. Das Honor 7 verfügt über ein 5,2 Zoll Full HD Display und einen großen 3100-mAh-Akku. Außerdem wirft es den Octa-Core-Prozessor Kirin 935, der auch im teureren Huawei Mate S zum Einsatz kommt, satte 3 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash-Speicher in die Waagschale. Der interne Speicher kann per microSD-Kartenslot um bis zu 128 Gigabyte zusätzlich erweitert werden. Abgerundet wird die Ausstattung durch eine 20-Megapixel-Hauptkamera mit Dual-LED-Blitz auf der Rückseite, eine 8-Megapixel-Frontkamera sowie einen Fingerabdrucksensor. Als Betriebssystem ist Android 5.0 inklusive der Hersteller-eigenen Oberfläche EMUI 3.1 vorinstalliert. Ein Update auf Android 6.0 Marshmallow wurde vom Hersteller bereits für 2016 angekündigt.
BlackBerry wird sein erstes Android-Smartphone ab dem 6. November 2015 ausliefern. Ohne großes Aufheben hat der kanadische Hersteller zum vergangenen Wochenende hin die Vorbestellungsphase für das BlackBerry Priv in den USA, Kanada und Großbritannien gestartet. Das Gerät kostet auf dem US-Markt 699 Dollar (634 Euro), in Kanada 899 Kanadische Dollar und in Großbritannien 559 Pfund (776 Euro). Abgesehen von dem offiziellen Vorverkauf des BlackBerry Priv auf den genannten Märkten kann das Android-Smartphone auch in Europa über diverse Händler bezogen werden. Hierzulande gehören allem Anschein nach Amazon, MediaMarkt und Saturn zu BlackBerrys Vertriebspartner und der empfohlene Verkaufspreis für das Priv liegt bei 799 Euro.
Egal welcher Markt genauer ins Auge gefasst wird, die Preise, die BlackBerry für das Priv festgelegt hat, lassen es direkt gegen die Crème de la Crème des High-End-Smartphone-Segments antreten. Namen wie Apple iPhone 6s oder Samsung Galaxy S6 und S6 Edge gehören zu den schärfsten Konkurrenten und lassen umgehend erste Zweifel an der Strategie der Kanadier aufkommen. Das Priv hat allerdings durchaus Premium-Hardware gepaart mit Alleinstellungsmerkmalen zu bieten. Zu den Besonderheiten des Smartphones gehören die Hardware-Tastatur, die sich bei Bedarf per Slider-Mechanismus unter dem Display hervorschieben lässt, sowie einige Sicherheits- und Privatsphäre-Features, die es zu einem der sichersten Mobilgeräte überhaupt machen sollen. Gerade für Unternehmen könnte letztgenannter Punkt ein gewichtiges Kaufargument für das Priv sein, falls BlackBerry die Android-Plattform durch eigene Software tatsächlich so gut absichern konnte wie vom Marketing suggeriert.
Die Hardware und das Design des Priv können sich wie erwähnt sehen lassen. Das Smartphone wiegt mit der Hardware-Tastatur 192 Gramm, ist 9,4 Millimeter dick und bietet ein 5,4 Zoll großes AMOLED-Display, das - vergleichbar mit dem Samsung Galaxy S6 Edge - an den Längsseiten eine leichte Krümmung aufweist. Die Bildschirmauflösung beträgt 2540 x 1440 Pixel, was einer Bildpunktdichte von 540 ppi entspricht.Im Inneren des Smartphone-Gehäuses stecken der Qualcomm-Chipsatz Snapdragon 808, dessen sechs CPU-Kerne mit einer Taktrate von bis zu 1,8 Gigahertz werkeln, 3 Gigabyte RAM, ein 3410-mAh-Akku und 32 Gigabyte Flash-Speicher. Via microSD-Kartenslot kann der interne Speicher bei Bedarf zusätzlich um bis zu 2 Terabyte erweitert werden. Zur drahtlosen Kommunikation werden im lokalen Netzwerk WLAN, in Mobilfunknetzen UMTS und LTE unterstützt.
In Sachen Kameratechnik verfügt das Priv auf der Rückseite über eine 18-Megapixel-Hauptkamera, die ein Schneider-Kreuznach-Objektiv und Dual-LED-Blitz in die Waagschale werfen kann. Auf der Frontseite sitzt ein 2-Megapixel-Sensor für Selfie und Videochats. Was das Betriebssystem betrifft, setzt BlackBerry noch nicht auf das brandneue Android 6.0 Marshmallow, sondern auf Android 5.1.1 Lollipop mit eigenen Modifikationen. Die Oberfläche wurde allerdings weitgehend im bekannten Google-Design belassen und Apps können aus dem Google Play Store heruntergeladen werden. Hinzugefügt hat der kanadische Hersteller die eigene universelle Suche, die Kommunikationszentrale Blackberry Hub sowie die Sicherheitssoftware DTEK.
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