Akku Dell latitude e5530

Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016. Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8250U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,6 - 3,4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.3":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.45 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.
Dell: Dell ist ein US-amerikanischer Hersteller (Sitz Texas) von Computer-Hardware und gehört zu den grössten internationalen Herstellern sowohl in Bezug auf Marktanteile als auch hinsichtlich Notebook-Modellen, die im deutsch- und englisch-sprachigen Raum getestet wurden. Die Produktpalette umfasst unter anderem PCs, Notebooks, Speichersysteme, Monitore, Server, Drucker sowie Unterhaltungselektronik. Dell erzielte 2007 einen Umsatz von 61 Milliarden US-Dollar und beschäftigte etwa 80.000 Mitarbeiter weltweit. 2014 lag der globale Marktanteil von Dell-Laptops bei 12.3%, 2016 bei 14%. Damit lag Dell 2014 bis 2016 auf dem 3. Rang der weltgrößten Notebook-Hersteller.
74%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
Seit einigen Jahren verwendet Dell für seine Notebooks der XPS-Familie kohlefaserverstärkten Kunststoff und setzt diesen optisch in Szene: Das Karbon-Geflecht schimmert sichtbar durch Tastatureinfassung und Handballenablage. Das sieht schick aus, limitiert aber auch die Farbmöglichkeiten: Kohlefasern sind nun mal schwarz.
Bei der 2018er-Neuauflage des XPS 13 (Modellnummer 9370) debütiert nun ein neues Material: Alternativ zur schwarzen Kohlefaser gibt es dort erstmals ein weißes Geflecht aus Glasfasern, welches genauso sichtbar in der Handballenauflage integriert wurde. Eine neue Oberflächenbeschichtung soll dafür sorgen, dass das Notebook auch lange weiß bleibt – der berühmte Grauschleier aus der Waschmittelwerbung lässt grüßen. Deckelaußenseite und Bodenplatte bestehen weiterhin aus Aluminium – silber bei schwarzer Kohlefaser und roségold bei weißer Glasfaser.
Freilich hat Dell auch generell Hand ans Gehäuse gelegt, welches rundherum noch einmal etwas abgespeckt hat. Dadurch passt kein normalgroßer SD-Kartenleser mehr ins Gehäuse, sondern nur noch einer für kleine MicroSD-Kärtchen. Alle USB-Buchsen haben Typ-C-Format und können auch zum Laden des Akkus und zum Anschluss von Monitoren verwendet werden. Zwei der drei Buchsen sprechen zudem Thunderbolt 3. Der 52-Wh-Akku soll bis zu 20 Stunden durchhalten.
Wegen der besonders schlanken Bildschirmränder befindet sich die Kamera weiterhin unterhalb des Bildschirms. Sie wurde nun allerdings mittig platziert statt wie bislang an der linken Seite – oder wie es ein Dell-Mitarbeiter während der Präsentation formulierte: Das Gegenüber kann in Videokonferenzen jetzt beide Nasenlöcher hochgucken und nicht mehr nur eines. Die Kamera lässt sich nun auch fürs Einloggen mittels Windows Hello verwenden; optional gibt es zudem einen Windows-Hello-tauglichen Fingerabdruckleser im Einschaltknopf.Im 2018er XPS 13 kommen ausschließlich Vierkern-Prozessoren aus Intels achter Core-i-Generation zum Einsatz, denen 8 oder 16 GByte LPDDR3-Speicher zur Seite stehen. Die SSDs fassen 128 GByte bis 1 TByte. Den Bildschirm gibt es bei Full-HD-Auflösung mit und ohne Touch; eine 4K-Variante mit sRGB-Abdeckung lässt sich immer mit dem Finger bedienen.
In den USA soll man das XPS 13 (9370) ab sofort zum Preisen ab 1000 US-Dollar (plus Steuern) bestellen können. Preise oder Verfügbarkeiten für Deutschland lagen noch nicht vor. Die kommende c't 2/18, die ab Samstag am Kiosk liegt, enthält einen Test des 2017er-Modells XPS 13 (9360): Dieses wurde erst zum Jahresende mit Vierkern-CPUs der achten Core-i-Generation aufgefrischt.
Die Preise für die schwarze Variante beginnen hierzulande bei 1350 Euro; es gibt auch wieder eine Developer Edition mit vorinstalliertem Linux. Für Ausstattungsvarianten mit dem neuen weißen Gehäuse ruft Dell mindestens 1750 Euro auf; zudem kann es erst ab Anfang Februar bestellt werden. Huawei versucht mit aller Macht sich stärker im PC-Markt zu etablieren. Deshalb geht man mit dem neuen Matebook X Pro in die Vollen und verpasst seinem Flaggschiff-Laptop ein größeres Display, die Nvidia GeForce MX150 eine wesentlich leistungsstärkere CPU – und eine ausklappbare Webcam.
Huawei ist gelungen, was vielen anderen misslang: Der chinesische Hersteller ist zur stabilen Nummer Drei im Smartphone-Markt hinter Apple und Samsung aufgestiegen.
Diesen Erfolg versucht Huawei seit 2016 auch in den Laptop-Bereich zu übertragen. Im letzten Jahr brachte der Newcomer sein erstes Clamshell-Notebook auf den Markt, das MateBook X – ein interessantes kleines Laptop, das mit innovativen Ausstattungsmerkmalen auf Kundenfang ging. Dazu zählte unter anderem das Display im für Laptops immer noch seltenen 3:2-Format sowie ein lüfterloses Design – ungewöhnlich für ein Notebook mit 15-Watt-U-Prozessor. Möglich wurde das durch ein innovatives Kühl-Design. Notebookcheck bewertete dieses erste MateBook X, einen prädestinierten Macbook-Konkurrenten, mit 88 % und somit "Sehr gut".
War das MateBook X ein Verkauferfolg? Wir wissen es leider nicht. Huawei auf jeden Fall scheint weiterhin gewillt zu sein, in die PC-Entwicklung zu investieren, denn man hat heute zur MWC 2018 in Barcelona das neue MateBook X Pro angekündigt. Hier die Eckdaten der Spezifikationen des neuen Modells im Vergleich zum ersten MateBook X:
Äußerlich hat sich an der Materialwahl nicht viel geändert, Huawei setzt weiterhin auf ein Aluminium-Gehäuse mit Gorilla-Glass als Display-Abdeckung. Im Vergleich zum MateBook X ist das MateBook X Pro aber ein gutes Stück größer, denn schließlich ist auch das Display von 13,3-Zoll auf 13,9-Zoll gewachsen. Dadurch konnte Huawei die Lautsprecher nun rechts und links neben der Tastatur statt oberhalb von dieser unterbringen.

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