Laptop Akku Samsung r780
Im Gegensatz zu „normalen“ Displays, werden für die Darstellung der gezeigten Auflösung die vierfache Anzahl an Bildpunkten (Pixel) verwendet. Das Ergebnis ist ein wesentlich schärferes Bild, dank der wesentlich höheren Pixeldichte. Vorausgesetzt natürlich, Betriebssystem und Anwendungen unterstützen den sogenannten „HiDPI-Modus“.
Apple selbst bewirbt immer nur die native Auflösung. Die „dargestellte Auflösung“, sprich wie viel Platz wir auf dem Bildschirm tatsächlich für Fenster und Bedienelement haben, müssen wir errechnen beziehungsweise wird uns erst in der Systemeinstellung „Monitore“ präsentiert. Hinzu kommen bei den Macs noch skalierte Auflösungen. Dank der sehr hohen Pixeldichte lassen sich so auch höhere, „dargestellte Auflösungen“ nutzen. Im Ergebnis haben wir selbst auf kleinstem Raum wesentlich mehr Platz für viele Fenster und Ebenen.
Doch aufgepasst: Dies kostet Rechenkraft, somit Leistung und bei mobilen Macs Akku-Zeit. Auch erfolgt die Darstellung mit einer leichten Unschärfe, jedoch absolut noch im tolerierbaren Bereich – die Nutzung ist demnach unproblematisch im täglichen Betrieb.
Standardmäßig nicht angezeigt werden kann übrigens die extrem hohe, native Auflösung – zu kleinteilig für die Größe der Displays. Tools wie zum Beispiel „Retina DisplayMenu“, „QuickRes“ oder auch „SwitchResX“ heben diese Beschränkung auf. Wirklich empfehlen möchten wir diese Option aber nicht, es sei denn, man besitzt übermenschliche „Adleraugen“.
Tipp: Käufer, die aktuell zwischen einem neuen MacBook (12 Zoll) und einem MacBook Pro mit Retina Display (13,3 Zoll) tendieren, sollten die höhere Auflösung des Pro-Modells beachten. Weniger wichtig bei der Wahl ist der physische Zuwachs von 1,3 Zoll, entscheidend könnte dagegen die höhere Auflösung sein – das kleinste MacBook Pro mit Retina Display bietet einfach mehr Pixel und somit auch mehr Platz zum Arbeiten.
Mit der Veröffentlichung von Windows 8.1 am 18. Oktober erwarten wir auch die Ankündigung bzw. bereits die Präsentation von neuen Microsoft Surface Tablets. Diese sind schon lange kein Geheimnis mehr, denn selbst Microsoft Chef Steve Ballmer hat die Arbeiten daran bestätigt. Die Resonanz der Mitarbeiter sei dabei sehr positiv, was vermutlich auch an den Neuerungen liegen könnte, die nun etwas detaillierter bekannt geworden sind.
Schon Windows 8.1 bringt einige neue Features und Funktionen mit, welche die Benutzung eines vollwertigen Windows Tablets erleichtern. Man muss nun nicht mehr so häufig zwischen der Modern UI und der Desktop-Oberfläche wechseln und kann bestimmte Bereiche nun noch einfacher und vor allem intuitiver erreichen. Beim Surface Pro 2 hat sich Microsoft aber die Beanstandungen der Fachpresse aber auch der Endnutzer zu Herzen genommen und will bei dem neuen Modell einige kritisierte Punkte verbessern.
Ein neues Zubehör könnte zudem dafür sorgen, dass die Laufzeit noch einmal gesteigert wird, nämlich ein Power Cover mit Tastatur und eigenem Akku. Dieses hatten wir eigentlich vor einiger Zeit in einem Nokia Patentantrag gesehen, soll sich nun aber auch bei Microsoft gezeigt haben. Wie hoch die Laufzeit dann ist und ob das neue Power Cover genau wie die Type- und Touch-Cover funktioniert, können wir zu dem Zeitpunkt leider noch nicht sagen. Microsoft hat sich der kurzen Laufzeit aber angenommen.
Apple selbst bewirbt immer nur die native Auflösung. Die „dargestellte Auflösung“, sprich wie viel Platz wir auf dem Bildschirm tatsächlich für Fenster und Bedienelement haben, müssen wir errechnen beziehungsweise wird uns erst in der Systemeinstellung „Monitore“ präsentiert. Hinzu kommen bei den Macs noch skalierte Auflösungen. Dank der sehr hohen Pixeldichte lassen sich so auch höhere, „dargestellte Auflösungen“ nutzen. Im Ergebnis haben wir selbst auf kleinstem Raum wesentlich mehr Platz für viele Fenster und Ebenen.
Doch aufgepasst: Dies kostet Rechenkraft, somit Leistung und bei mobilen Macs Akku-Zeit. Auch erfolgt die Darstellung mit einer leichten Unschärfe, jedoch absolut noch im tolerierbaren Bereich – die Nutzung ist demnach unproblematisch im täglichen Betrieb.
Standardmäßig nicht angezeigt werden kann übrigens die extrem hohe, native Auflösung – zu kleinteilig für die Größe der Displays. Tools wie zum Beispiel „Retina DisplayMenu“, „QuickRes“ oder auch „SwitchResX“ heben diese Beschränkung auf. Wirklich empfehlen möchten wir diese Option aber nicht, es sei denn, man besitzt übermenschliche „Adleraugen“.
Tipp: Käufer, die aktuell zwischen einem neuen MacBook (12 Zoll) und einem MacBook Pro mit Retina Display (13,3 Zoll) tendieren, sollten die höhere Auflösung des Pro-Modells beachten. Weniger wichtig bei der Wahl ist der physische Zuwachs von 1,3 Zoll, entscheidend könnte dagegen die höhere Auflösung sein – das kleinste MacBook Pro mit Retina Display bietet einfach mehr Pixel und somit auch mehr Platz zum Arbeiten.
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Mit der Veröffentlichung von Windows 8.1 am 18. Oktober erwarten wir auch die Ankündigung bzw. bereits die Präsentation von neuen Microsoft Surface Tablets. Diese sind schon lange kein Geheimnis mehr, denn selbst Microsoft Chef Steve Ballmer hat die Arbeiten daran bestätigt. Die Resonanz der Mitarbeiter sei dabei sehr positiv, was vermutlich auch an den Neuerungen liegen könnte, die nun etwas detaillierter bekannt geworden sind.
Schon Windows 8.1 bringt einige neue Features und Funktionen mit, welche die Benutzung eines vollwertigen Windows Tablets erleichtern. Man muss nun nicht mehr so häufig zwischen der Modern UI und der Desktop-Oberfläche wechseln und kann bestimmte Bereiche nun noch einfacher und vor allem intuitiver erreichen. Beim Surface Pro 2 hat sich Microsoft aber die Beanstandungen der Fachpresse aber auch der Endnutzer zu Herzen genommen und will bei dem neuen Modell einige kritisierte Punkte verbessern.
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Ein neues Zubehör könnte zudem dafür sorgen, dass die Laufzeit noch einmal gesteigert wird, nämlich ein Power Cover mit Tastatur und eigenem Akku. Dieses hatten wir eigentlich vor einiger Zeit in einem Nokia Patentantrag gesehen, soll sich nun aber auch bei Microsoft gezeigt haben. Wie hoch die Laufzeit dann ist und ob das neue Power Cover genau wie die Type- und Touch-Cover funktioniert, können wir zu dem Zeitpunkt leider noch nicht sagen. Microsoft hat sich der kurzen Laufzeit aber angenommen.
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