Akku HP ex942aa

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Zusätzliche Akkus auf USB-Basis finden sich für iPhone und iPad zuhauf. Anders schaut dies jedoch bei Apples MacBooks aus. Bisherige Lösungen erforderten vor allem mutige Bastelarbeiten am originalen Apple-Netzteil. Nicht so beim neuen ChugPlug.
Bildschirmfoto 2014-10-20 um 16.00.04Nach der Ankündigung im Januar dieses Jahres, erreicht der interessante Zusatz-Akku ChugPlug von Lenmar auch Deutschland. Bei diversen Händlern – zum Beispiel Amazon* und Cyberport* – ist dieser schon gelistet und teils direkt lieferbar. Kostenpunkt: Knapp 160 Euro*! Doch aufgepasst: Kompatibel zeigt sich der Akku allein zum MacBook Air (11 und 13 Zoll) und zum MacBook Pro (13 Zoll), die größeren Modelle (15 und 17 Zoll) werden nicht unterstützt.
Die Idee ist clever und wurde diese Woche auch auf der aktuell stattfindenden CES in Las Vegas ausgezeichnet. Chugplug wird direkt auf das originale Netzteil eines Macbook Airs oder MacBook Pros gesteckt – die Stromzufuhr zum Laden des Akkus erfolgt über das separate Netzkabel beziehungsweise über einen Reiseadapter (beides liegt dem Apple-Netzteil von Hause aus bei). Zusätzliche Adapter werden demnach nicht benötigt.
Technisch handelt sich beim Chugplug um eine Kombination aus Netzteil, Akku und Wechselrichter. Meint, ein integriertes Netzteil versorgt den eigentlichen Akku mit Strom, ein Wechselrichter wiederum wandelt den Gleich- in Wechselstrom für das originale Apple-Netzteil um, dass dann wiederum den Strom an das MacBook weiterreicht.
Chugplug unterstützt MacBooks, die über ein 45 oder 60 Watt Netzteil verfügen – Geräte mit 85 Watt sind hingegen nicht geeignet. Der Hersteller verspricht folgende Zeiten:
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es leider noch keine Informationen über einen deutschen Vertrieb. In den USA kostet der Chugplug 159,99 Dollar und soll im März dieses Jahres verfügbar sein. Update: Mittlerweile ist ChugPlug auch in Deutschland zu haben, siehe Hinweis im oberen Teil des Artikels.
In Windows 10 kann es passieren, dass das Startmenü sich nicht öffnet oder andere Probleme und Fehlermeldungen angezeigt werden. Wir zeigen, was ihr in dem Fall tun könnt, um in Windows 10 das Startmenü zu reparieren.
Windows 10: Startmenü reparieren
Das Startmenü in Windows 10 kann aus verschiedenen Gründen nicht mehr funktionieren. Wir zeigen euch alle Lösungen, die das Startmenü in Windows 10 reparieren können. Arbeitet folgende Methoden einfach von oben nach unten ab, um den Fehler zu beheben.
Unter Umständen zeigt Windows 10 die Fehlermeldung an: Schwerwiegender Fehler: Das Menü „Start“ und Cortana funktionieren nicht. Das könnt ihr dann tun:
Haltet im Anmeldebildschirm dann die Shift-Taste gedrückt, klickt auf das Ausschalten-Symbol unten rechts und wählt Herunterfahren.
Startet Windows 10 danach erneut.
Wenn ihr einen Laptop habt und nichts mehr geht, könnt ihr auch versuchen, den Akku herauszunehmen, ihn wieder einzulegen und dann Windows 10 wieder zu starten.
Windows-10-Startmenü geht nicht mehr – explorer.exe neustarten
Falls das Startmenü in Windows 10 nicht mehr sichtbar ist oder nicht funktioniert, kann ein Neustart des Prozesses explorer.exe helfen das Startmenü zu reparieren:
Aktiviert rechts die Option Mehr Kacheln im Startmenü anzeigen und prüft, ob das Startmenü wieder funktioniert.
Falls nicht, deaktiviert ihr die drei Optionen „Gelegentliche Vorschläge im Startmenü anzeigen“, „Meistverwendete Apps anzeigen“ und „Zuletzt hinzugefügte Apps anzeigen“ und aktiviert sie danach gleich wieder.
Prüft, ob es geholfen hat. Falls nicht, aktiviert ihr auch den Punkt Startmenü im Vollbildmodus verwenden und prüft erneut das Startmenü.
Danach könnt ihr die Option wieder deaktivieren.

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