Akku für SAMSUNG RV515

Dem integrierten Akku in Apple-Geräten kann man auf diese Weise zwar nicht direkt helfen, dafür aber mit der „BatteryBox“ eine smartes externes Powerpack zur Verfügung stellen. Der kleine schwarze Kasten mit knapp 400 Gramm Gewicht und 60wH Kapazität versorgt z.B. das MacBook Air oder MacBook Pro direkt mit Strom. Ist die BatteryBox erschöpft, springt automatisch der MacBook-Akku ein.
Angeschlossen werden MacBooks über den mitgelieferten SnapFit-Anschluss, mit dem Apples eigenes MagSafe-Patent umgangen wird. Der Klemm-Mechanismus kann in Sachen komfort allerdings nicht mit Apples Magnet-Technik mithalten. Die BatteryBox zum Preis von 219 Euro wird mit 4 unterschiedlichen SnapFit Clips geliefert, so dass alle aktuellen MacBooks (2012ff.) an das Powerpack passen.
Mittlerweile sollten alle Apple Produkte durch sein, die ein Display besitzen, das noch nicht das Retina-Merkmal besitzt. Das letzte Gerücht lautet nämlich, dass auch das MacBook Air alsbald in den Genuss eines Retina-Displays kommen werde.
Die Meldung zum MacBook Air mit Retina-Display kommt abermals von 9to5Mac. Wie die Seite von ihren Quellen gehört haben will, soll das Gerät ebenfalls zur WWDC vorgestellt werden.
Äußerlich soll sich im Gegensatz zum MacBook Pro nichts ändern. Im Inneren werden jedoch Ivy Bridge samt überarbeiteter GPU zu finden sein. Eine überarbeitete Akku-Technologie soll dem stromhungrigen Display gegenüberstehen. Sowohl das 11,6-Zoll als auch 13,3-Zoll-MacBook Air sollen das hochauflösende Panel erhalten.
Was USB 3.0 im kommenden MacBook Air angeht, ist sich Apple angeblich noch nicht sicher. Möglicherweise will Apple die Schnittstelle den Pro-Modellen vorenthalten.
Sollte Apple wirklich alle angesprochenen News zu Macs, OS X, iOS und iCloud im Rahmen der WWDC vorstellen, dürfen wir uns auf eine äußerst lange Keynote einstellen.
Wir warten jetzt nur noch auf die Meldung, dass auch iPod classic und iPod nano ein Retina-Display erhalten werden.
Wer sich für den Kauf des Surface Book interessiert, sollte sich vorher genau Gedanken darum machen, ob man nicht gleich zum Modell mit zusätzlicher Nvidia GPU greift. Microsoft wird das Tastatur-Dock nämlich nachträglich nicht einzeln verkaufen und so im besten Fall ein Upgrade erlauben. Das Unternehmen will das Surface Book nur in den fünf bekannten Konfigurationen anbieten. Dabei würde der einzelne Verkauf des Docks durchaus mehrere Vorteile bringen.
Microsoft bewirbt das Surface Book als das ultimative Laptop und wird es demnach nur zusammen verkaufen. Das abnehmbare Display wird nicht als Tablet bezeichnet, sondern als Clipboard. Das Unternehmen hat nun offiziell bestätigt, dass das Tastatur-Dock auch später nicht einzeln verkauft wird. Hat man sich also das Modell ohne Nvidia-GPU gekauft, wird man im Nachhinein auch nicht die Möglichkeit haben ein Tastatur-Dock zu kaufen und so etwas mehr Grafikleistung zu erhalten. Im Hinblick auf die Modularität und Erweiterbarkeit ist dieses Verhalten natürlich etwas ungeschickt.
Der nachträgliche Kauf des Tastatur-Docks für das Surface Book hätte zudem noch weitere Vorteile. Man würde nicht nur eine leistungsstärke Nvidia-GPU erhalten, sondern auch neue Akkus. Zweidrittel der Akkus sind im Tastatur-Dock untergebracht und erlauben nur so eine hohe Laufzeit von bis zu 12 Stunden. Das Clipboard hält hingegen nur um die 3 Stunden durch. Würden die Akkus mit der Zeit an Kapazität einbüßen, könnte man den größten Teil der Laufzeit durch ein neues Tastatur-Dock durchaus einfach wiederherstellen. Zu teuer dürfte das Teil auch nicht sein. Mehr als Akkus, das Gehäuse und die optionale Nvidia GPU sind dort nicht enthalten.

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