Akku für HP ProBook 5220m
Einen ähnlichen Vorfall gab es am 16. Mai bei Düsseldorf. Während des Reisefluges eines Airbus A319 einer nicht genannten Fluggesellschaft kam es im hinteren Teil der Kabine zu einem Brand einer Powerbank, die sich in der Jacke eines Passagiers befand, wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in einem Bericht Ende Juli festhält. «Nach Angaben der Besatzung traten einzelne Stichflammen auf», heißt es in dem Bericht. Die Kabinenbesatzung löschte den Brand und die Piloten erklärten keine Luftnotlage.
Die Zahl solcher Zwischenfälle ist mit der Verbreitung leistungsfähiger Lithium-Batterien in mobilen Geräten und als externe Reserveakkus in die Höhe gegangen, wie Zahlen der FAA zeigen. Die US-Luftfahrtbehörde dokumentiert Vorfälle, bei denen Lithium-Batterien oder von Lithium-Batterien betriebene Geräte Feuer fingen, Rauch ausstießen, extrem heiß wurden oder explodierten, und zwar an Bord von Passagier- oder Frachtfliegern oder an Flughäfen. Schwankte die Zahl solcher Zwischenfälle in den Jahren 2011 bis 2014 noch zwischen sieben und neun pro Jahr, waren es 2015 schon 16 und 2016 bereits 31.
Für das Jahr 2017 verzeichnete die FAA 46 Lithium-Batterien-Zwischenfälle, seitdem scheint der steile Anstieg aber gestoppt. 2018 standen mit 49 nur leicht mehr zu Buche als im Vorjahr. 2019 dokumentierte die Behörde bis zum 22. Mai noch 19 solcher Vorfälle. In den beiden Vorjahren waren es zu diesem Zeitpunkt des Jahres 18 gewesen (2017) beziehungsweise 23 (2018). Doch wie kommt es zu den Bränden, Explosionen und Co?
In Passagierfliegern sind Geräte mit Lithium-Batterien wie etwa elektronische Zigaretten oder Tablets nur im Handgepäck erlaubt. In der Kabine ist die größte Gefahr dann, dass kleinere Geräte wie Smartphones, E-Zigaretten oder Powerbanks zwischen die Sitze rutschen. Verstellt der Passagier dann den Sitz, kann der Akku beschädigt werden. Gerade bei elektrisch verstellbaren Sitzen in der Business Class hat der Reisende kaum eine Chance, den Widerstand durch die Batterie wahrzunehmen. Einmal eingeklemmt und beschädigt, können chemische Reaktionen in der Batterie dafür sorgen, dass sich diese schnell auf mehr als 1000 Grad erhitzen und ein Feuer auslösen.
Die meisten Fluglinien weisen ihre Passagiere heute auf solche Gefahren nicht mehr nur in den Handgepäckbestimmungen hin. «Darüber hinaus machen unsere Purser an Bord zu diesem Thema deutsche und englische Ansagen beziehungsweise es ist ein Teil des Sicherheitsvideos», erklärt ein Lufthansa-Sprecher. «Hier werden die Gäste darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich unbedingt bei der Kabinenbesatzung melden sollen, sofern ein elektronisches Gerät während des Aufenthalts an Bord beschädigt sein sollte, heiß wird oder zu rauchen beginnt.» Auch wenn ein Gerät in einen unzugänglichen Bereich des Sitzes falle, seien die Reisenden angehalten, dies zu melden.
Für die Crews gilt: «Es gibt ein spezielles Emergency Training der Kabinenbesatzung zu diesem Thema», so der Lufthansa-Sprecher auf die Frage nach der Vorbereitung. Dies finde für jeden Kabinenmitarbeiter einmal pro Jahr im Rahmen eines zwei Tage dauernden Notfalltrainings statt, zu dem auch Feuerlöschübungen gehörten.
Laptop aus dem Flieger geworfen
Zu den Hilfsmitteln im Umgang mit beschädigten Batterien gehören neben Feuerlöschern auch spezielle hitzebeständige Sicherheitstaschen, sogenannte Containment Bags, mit dazugehörigem Handschuh. Darein können Flugbegleiterinnen Akkus verfrachten, die noch nicht brennen oder die schon gelöscht sind.
Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Unternehmens konzentriert sich hauptsächlich auf die erforderlichen Lösungen für die Anwender. Die Studie umfasst Analyse, Prognose und Umsatz im Zeitraum 2018 bis 2026. Der 17500 Zylindrischer Lithium-Ionen-Akku-marktbericht konzentriert sich auf die Entwicklung dieses Marktes in Bezug auf Wert und Volumen im Prognosezeitraum. Die Informationen werden in Form von Grafiken und Tabellen hervorgehoben, um sich ändernde Markttrends genauer zu verstehen. Der Bericht besteht aus Faktoren und Herausforderungen, gefolgt von einer vollständigen Analyse der wichtigsten Marktteilnehmer. Der Markt wird bis zum Jahr 2026 voraussichtlich USD XX Mio. mit einer CAGR von XX% erreichen.
Die Zahl solcher Zwischenfälle ist mit der Verbreitung leistungsfähiger Lithium-Batterien in mobilen Geräten und als externe Reserveakkus in die Höhe gegangen, wie Zahlen der FAA zeigen. Die US-Luftfahrtbehörde dokumentiert Vorfälle, bei denen Lithium-Batterien oder von Lithium-Batterien betriebene Geräte Feuer fingen, Rauch ausstießen, extrem heiß wurden oder explodierten, und zwar an Bord von Passagier- oder Frachtfliegern oder an Flughäfen. Schwankte die Zahl solcher Zwischenfälle in den Jahren 2011 bis 2014 noch zwischen sieben und neun pro Jahr, waren es 2015 schon 16 und 2016 bereits 31.
Für das Jahr 2017 verzeichnete die FAA 46 Lithium-Batterien-Zwischenfälle, seitdem scheint der steile Anstieg aber gestoppt. 2018 standen mit 49 nur leicht mehr zu Buche als im Vorjahr. 2019 dokumentierte die Behörde bis zum 22. Mai noch 19 solcher Vorfälle. In den beiden Vorjahren waren es zu diesem Zeitpunkt des Jahres 18 gewesen (2017) beziehungsweise 23 (2018). Doch wie kommt es zu den Bränden, Explosionen und Co?
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In Passagierfliegern sind Geräte mit Lithium-Batterien wie etwa elektronische Zigaretten oder Tablets nur im Handgepäck erlaubt. In der Kabine ist die größte Gefahr dann, dass kleinere Geräte wie Smartphones, E-Zigaretten oder Powerbanks zwischen die Sitze rutschen. Verstellt der Passagier dann den Sitz, kann der Akku beschädigt werden. Gerade bei elektrisch verstellbaren Sitzen in der Business Class hat der Reisende kaum eine Chance, den Widerstand durch die Batterie wahrzunehmen. Einmal eingeklemmt und beschädigt, können chemische Reaktionen in der Batterie dafür sorgen, dass sich diese schnell auf mehr als 1000 Grad erhitzen und ein Feuer auslösen.
Die meisten Fluglinien weisen ihre Passagiere heute auf solche Gefahren nicht mehr nur in den Handgepäckbestimmungen hin. «Darüber hinaus machen unsere Purser an Bord zu diesem Thema deutsche und englische Ansagen beziehungsweise es ist ein Teil des Sicherheitsvideos», erklärt ein Lufthansa-Sprecher. «Hier werden die Gäste darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich unbedingt bei der Kabinenbesatzung melden sollen, sofern ein elektronisches Gerät während des Aufenthalts an Bord beschädigt sein sollte, heiß wird oder zu rauchen beginnt.» Auch wenn ein Gerät in einen unzugänglichen Bereich des Sitzes falle, seien die Reisenden angehalten, dies zu melden.
Für die Crews gilt: «Es gibt ein spezielles Emergency Training der Kabinenbesatzung zu diesem Thema», so der Lufthansa-Sprecher auf die Frage nach der Vorbereitung. Dies finde für jeden Kabinenmitarbeiter einmal pro Jahr im Rahmen eines zwei Tage dauernden Notfalltrainings statt, zu dem auch Feuerlöschübungen gehörten.
Laptop aus dem Flieger geworfen
Zu den Hilfsmitteln im Umgang mit beschädigten Batterien gehören neben Feuerlöschern auch spezielle hitzebeständige Sicherheitstaschen, sogenannte Containment Bags, mit dazugehörigem Handschuh. Darein können Flugbegleiterinnen Akkus verfrachten, die noch nicht brennen oder die schon gelöscht sind.
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Der kürzlich veröffentlichte Bericht des Unternehmens konzentriert sich hauptsächlich auf die erforderlichen Lösungen für die Anwender. Die Studie umfasst Analyse, Prognose und Umsatz im Zeitraum 2018 bis 2026. Der 17500 Zylindrischer Lithium-Ionen-Akku-marktbericht konzentriert sich auf die Entwicklung dieses Marktes in Bezug auf Wert und Volumen im Prognosezeitraum. Die Informationen werden in Form von Grafiken und Tabellen hervorgehoben, um sich ändernde Markttrends genauer zu verstehen. Der Bericht besteht aus Faktoren und Herausforderungen, gefolgt von einer vollständigen Analyse der wichtigsten Marktteilnehmer. Der Markt wird bis zum Jahr 2026 voraussichtlich USD XX Mio. mit einer CAGR von XX% erreichen.
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