Akku für HP EliteBook 8460p

Änderungen in der Entwicklungsabteilung sorgten angeblich ebenfalls dafür, dass es nun nur noch ein allumfassendes Team gibt. Ein dediziertes Team für macOS hat Apple gestrichen, und die Priorität liegt laut dem Bericht klar bei iOS.
Gleichzeitig haben bei Apple nun dünne Geräte mit möglichst wenigen Ports Priorität, da sich diese Features bei iPhone und iPad gut verkauft haben. So soll etwa vom diesjährigen MacBook eine Version existiert haben, die neben Touch ID auch einen zweiten USB-C-Port besaß. Apple entschloss sich stattdessen dazu, eine Version Roségold anzubieten. Beim MacBook Pro hat man sich dagegen entschieden, da die Farbe bei der Größe des Geräts nicht gut ausgesehen haben soll.
Diese interne Umstrukturierungen sollen dazu geführt haben, dass diverse Mac-Ingenieure und -Manager entweder die Teams gewechselt oder das Unternehmen komplett verlassen haben. Der Grund soll neben eines weniger stressigen Arbeitsumfeldes bei einigen Mitarbeitern auch die unklare Zukunft der Mac-Hardware gewesen sein.
Gurman beendet seinen Bericht mit einer kurzen Vorschau auf das kommende Jahr. Große Designneuerungen solle man nicht erwarten. Stattdessen werden USB-C-Ports auch im nächsten iMac Einzug halten, welcher mit einem Grafikchip von AMD ausgestattet werden soll. Für das MacBook und MacBook Pro soll es hingegen kleinere Performanceverbesserungen dank neuer Prozessoren geben.
Apple testet des Weiteren derzeit auch eigenständige Varianten des Magic Keyboards, welche die vom MacBook Pro bekannte Touch Bar integrieren. Ob diese jemals in den Verkauf gelangen werden, will Apple am Erfolg der Features im neuen MacBook Pro abhängig machen.
Ob und wann ein neuer Mac Pro oder Mac mini erscheinen soll, konnte Gurman nicht sagen. Apple soll aber überlegt haben, die Produktion des Mac Pro aus Texas wieder nach Asien zu verlagern. Grund seien neben der günstigeren Produktion auch die Fähigkeiten der dortigen Hersteller. Ob dies aufgrund der derzeitigen politischen Lage in den USA passieren wird, ist aber nicht klar.
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Acht mal das iPhone laden, anderthalb mal das iPad, oder dem Mac Book Air 13 Stunden Extra-Saft schenken: die externe BatteryBox kann das. Dank speziellem Battery-OS sogar bis zu fünf Jahre lang, ohne groß an Leistung einzubüßen.
Power-Pack für MacBook & Co: BatteryBox – mitdenkender Zusatz-Akku
Ach ja, wo wären wir bloß ohne Lithium-Ionen-Akkus? Wahrscheinlich meistens in der Nähe einer Steckdose. Doch auch die neueste Akku-Generation in Apples Mobilgeräten vom iPhone bis zum MacBook Air hält nicht ewig, außerdem lässt die Akku-Performance nach hunderten Ladezyklen irgendwann nach.
Das Unternehmen hardwrk hat aber eine Idee parat, wie man mehr Leistung aus Akkus herauskitzeln kann: durch die mit einem neuartigen Batterie-Management-System ausgestattete „BatteryBox“. Deren „BatteryOS“ erhöht die Kapazität von normalen Lithium-Ionen-Akkus laut Hersteller um Werte zwischen 10 und 40 Prozent. Auch die Anzahl der maximal möglichen Ladezyklen soll sich auf diese Weise um das vierfache erhöhen lassen.

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