Akku für Asus Eee PC 1008P
Das Programm DriverEasy scannt die Festplatte nach fehlerhaften und alten Treibern.
Mit dem Argus Monitor könnt ihr die Temperatur der einzelnen Komponenten im Auge behalten.
Mit dem kostenlosen Programm CrystalDiskInfo kann man die Festplatte auf Fehler überprüfen, die eventuell dazu führen, dass der Laptop ausgeht.
Hat dir "Laptop geht einfach aus: Was kann man tun?" von Martin Maciej gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook oder Twitter folgen.
Während unsere Smartphones immer größer und schneller und Displays immer höher auflösen, schreitet die Entwicklung von effizienterer Akkus mit längerer Laufzeit nur schleppend voran. Das israelische Start-Up StoreDot meint, eine Antwort auf das Akkuproblem gefunden zu haben: Anstelle größerer Akkus mit längerer Laufzeit versucht man, die Ladezyklen drastisch zu reduzieren. Das Unternehmen entwickelt eine Technologie basierend auf organischen Materialien, mit der Smartphone-Akkus innerhalb von 30 Sekunden wieder vollständig aufgeladen sind.
StoreDot: Neue Technik lädt Smartphone-Akkus in 30 Sekunden
Wäre es nicht ein Traum, sich nie wieder mit dem Problem leerer Akkus herumzuschlagen? Oder, falls der Energiespeicher dann doch mal zur Neige geht, ihn in kürzester Zeit wieder komplett aufladen zu können und nicht stundenlang zu warten, bis er wieder komplett voll ist? Der chinesische Hersteller OPPO wirbt bei seinem Find 7 damit, den 3.000 mAh-Akku mithilfe einer Schnellade-Lösung das Smartphone in 30 Minuten von 0 auf 75 Prozent zu laden – das klingt schon gut. Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass StoreDot einen Akku binnen 30 Sekunden voll zu laden beabsichtigt, sind eine halbe Stunde eine halbe Ewigkeit.
Im oben eingebundenen Demo-Video, in dem ein Samsung Galaxy S3 im Turbomodus voll aufgeladen wird, erkennt man, dass der Akku sich noch außerhalb des Geräts befindet und in etwa so groß wie ein Laptop-Netzteil ist, der Akku noch nicht über die geplante Kapazität verfügt. Allerdings ist man nach eigenen Aussagen noch weit von der Marktreife entfernt. Das Unternehmen beabsichtigt ein fertiges Produkt bis 2016 zu haben, welches dann ein Jahr später in ersten Smartphones zu finden sein soll.
storedot-akku-back
Laut StoreDot könne das neue organische Material nicht nur in Akkus verwendet werden, sondern auch in Speichermedien und Displays. In Speichermedien sollen die Nanokristalle schnellere Datentransferraten ermöglichen. Die in der Entwicklung befindlichen organischen Displays sollen bereits das ganze RGB-Farbspektrum abdecken. Unter anderem zielt das Unternehmen langfristig darauf ab, das giftige Cadmium, das in Akkus und Displays zum Einsatz kommt, gegen die eigene Lösung zu ersetzen. Problem ist allerdings, dass die Industrie sich nicht so leicht von neuen Materialien und Technologien überzeugen lässt – dies stellt eine große Hürde dar.
Aufgrund dessen zieht man in Erwägung die Akkus in Eigenregie zu fertigen. Was dafür allerdings fehlt, sind laut StoreDot-CEO Myersdorf die pekuniären Mittel, weshalb man eine neue Finanzierungsrunde in Angriff genommen hat. Erst im November letzten Jahres hat das Unternehmen ein größeres Funding in Höhe von 6,25 Millionen US-Dollar erhalten, wobei einer der Investoren Samsung gewesen sein soll. Um aber eine eigene Fabrik zur Herstellung der neuen Akkus zu bauen, benötigt man weitere 20 Millionen US-Dollar. Wir drücken StoreDot die Daumen, dass sie die nötigen Mittel erhalten, denn die Technologie, die sie in ihren Händen halten, könnte wegweisend sein.
MacBook Air, Pro und Retina: 5 Tipps für den Akku
Heutzutage verwendet Apple bei seinen Mobilrechnern durchweg moderne Lithium-Polymer-Akkus. Im Gegensatz zu den früher verwendeten Lithium-Ionen-Zellen können diese Batterien alle erdenklichen Formen annehmen und sich dem eleganten Design der MacBooks anpassen. Nur so sind Modelle wie das MacBook Air oder MacBook Pro mit Retina Display überhaupt denkbar. Im Zusammenspiel mit einer intelligenten Ladetechnik (Adaptive-Charging-Technologie), die zuverlässig vor Überladung schützt und jede Zelle des Akkus einzeln lädt und überwacht, verspricht Apple eine Lebensdauer von bis zu fünf Jahren. Ferner versichert der Hersteller den Anwendern seiner MacBook-Akkus, dass die Batterien bei 1000 Ladezyklen noch bis zu 80 Prozent ihrer Originalkapazität besitzen.
Mit dem Argus Monitor könnt ihr die Temperatur der einzelnen Komponenten im Auge behalten.
Mit dem kostenlosen Programm CrystalDiskInfo kann man die Festplatte auf Fehler überprüfen, die eventuell dazu führen, dass der Laptop ausgeht.
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Während unsere Smartphones immer größer und schneller und Displays immer höher auflösen, schreitet die Entwicklung von effizienterer Akkus mit längerer Laufzeit nur schleppend voran. Das israelische Start-Up StoreDot meint, eine Antwort auf das Akkuproblem gefunden zu haben: Anstelle größerer Akkus mit längerer Laufzeit versucht man, die Ladezyklen drastisch zu reduzieren. Das Unternehmen entwickelt eine Technologie basierend auf organischen Materialien, mit der Smartphone-Akkus innerhalb von 30 Sekunden wieder vollständig aufgeladen sind.
StoreDot: Neue Technik lädt Smartphone-Akkus in 30 Sekunden
Wäre es nicht ein Traum, sich nie wieder mit dem Problem leerer Akkus herumzuschlagen? Oder, falls der Energiespeicher dann doch mal zur Neige geht, ihn in kürzester Zeit wieder komplett aufladen zu können und nicht stundenlang zu warten, bis er wieder komplett voll ist? Der chinesische Hersteller OPPO wirbt bei seinem Find 7 damit, den 3.000 mAh-Akku mithilfe einer Schnellade-Lösung das Smartphone in 30 Minuten von 0 auf 75 Prozent zu laden – das klingt schon gut. Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass StoreDot einen Akku binnen 30 Sekunden voll zu laden beabsichtigt, sind eine halbe Stunde eine halbe Ewigkeit.
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Laut StoreDot könne das neue organische Material nicht nur in Akkus verwendet werden, sondern auch in Speichermedien und Displays. In Speichermedien sollen die Nanokristalle schnellere Datentransferraten ermöglichen. Die in der Entwicklung befindlichen organischen Displays sollen bereits das ganze RGB-Farbspektrum abdecken. Unter anderem zielt das Unternehmen langfristig darauf ab, das giftige Cadmium, das in Akkus und Displays zum Einsatz kommt, gegen die eigene Lösung zu ersetzen. Problem ist allerdings, dass die Industrie sich nicht so leicht von neuen Materialien und Technologien überzeugen lässt – dies stellt eine große Hürde dar.
Aufgrund dessen zieht man in Erwägung die Akkus in Eigenregie zu fertigen. Was dafür allerdings fehlt, sind laut StoreDot-CEO Myersdorf die pekuniären Mittel, weshalb man eine neue Finanzierungsrunde in Angriff genommen hat. Erst im November letzten Jahres hat das Unternehmen ein größeres Funding in Höhe von 6,25 Millionen US-Dollar erhalten, wobei einer der Investoren Samsung gewesen sein soll. Um aber eine eigene Fabrik zur Herstellung der neuen Akkus zu bauen, benötigt man weitere 20 Millionen US-Dollar. Wir drücken StoreDot die Daumen, dass sie die nötigen Mittel erhalten, denn die Technologie, die sie in ihren Händen halten, könnte wegweisend sein.
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