Akku Asus k52j
Ohne Root-Berechtigungen lassen sich die Anwendungen nämlich, neben diesem experimentellen Feature, beim Ausschalten des Bildschirms nicht in den Ruhezustand versetzen. Besitzt ihr Root, könnt ihr dies in den Einstellungen festhalten und die für den Ruhezustand ausgewählten Apps werden automatisch beim Ausschalten des Bildschirms in den Schlaf geschickt.
Einen weiteren Nachteil von Greenify ohne Root stellt der Fakt dar, dass sich Anwendungen wieder aus dem Schlafzustand in den Normalzustand versetzen können -- dies kann das Tool nur mit Root-Rechten unterbinden. Des weiteren ist das manuelle in „greenifien“ von Anwendungen mittels einer Verknüpfung auf dem Homescreen möglich, die über die Einstellungen gesetzt werden kann.
Evolution in kleinen Schritten: Motorola hat heute das Moto Z2 Play offiziell vorgestellt. Auch neue Moto Mods soll es noch in diesem Sommer geben – unter anderem ein Gamepad und eine Station zum drahtlosen Laden.
Mit dem Moto Z Play hatte der Konzern im Oktober 2016 die erste Version der neuen Reihe auf den Markt gebracht. Kein Jahr später ist schon der Nachfolger da: Ab Juli soll das Gerät zu haben sein. Wie schon beim Moto Z Play wird auch das Moto Z2 Play über die sogenannten Moto Mods verfügen – externe Hardware-Helferlein, welche die Funktion des Smartphones erweitern: Lautsprecher, Kamera mit optischem Zoom, Projektor, ein zweiter Akku … und bald eben auch ein Gamepad sowie die „Moto Style Shell“, die drahtloses Laden des Akkus ermöglicht.
Was das Äußere angeht, sind die Veränderungen minimal. Es handelt sich weiterhin um ein 5,5-Zoll-Display, das in 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und von einem Metallrahmen umgeben ist. Die Pixeldichte liegt bei 401 ppi, das Screen-to-Body-Verhältnis bei 70,1 Prozent.
Android 7.1.1 ist von Beginn an mit von der Partie. Angetrieben wird das Moto Z2 Play von einem Snapdragon 626 mit acht Kernen, die mit je 2,2 GHz takten. Unterstützung gibt es von der Adreno 506 als Grafikeinheit, die schon im Moto Z Play zu finden war.
Der Akku des Moto Z2 Play hat eine Leistung von glatt 3.000 mAh. Ein echter Rückschritt, wenn wir an die 3.510 mAh des Vorgängers denken. Immerhin hat Motorola die Ladezeit nochmal verbessert und verspricht nun acht Stunden Nutzung nach nur 15 Minuten Laden. USB Type-C ist als Anschluss vorhanden. Zusammen mit dem Moto Z2 Play hat der Konzern auch neue Moto Mods angekündigt. Highlights sind hier wohl das „Moto GamePad“, das entfernt an die Nintendo Switch erinnert, sowie das „TurboPower Pack“ – ein externer Akku mit 3.490 mAh Leistung. Wireless Charging ist mit der „Moto Style Shell“ möglich. Besseren Sound gibt es jetzt schon mit dem „JBL SoundBoost“:
Wann das Moto Z2 Play samt neuer Moto Mods in den Handel kommen, ist bislang noch nicht bekannt. Hersteller Lenovo möchte die Verfügbarkeit zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.
Einen weiteren Nachteil von Greenify ohne Root stellt der Fakt dar, dass sich Anwendungen wieder aus dem Schlafzustand in den Normalzustand versetzen können -- dies kann das Tool nur mit Root-Rechten unterbinden. Des weiteren ist das manuelle in „greenifien“ von Anwendungen mittels einer Verknüpfung auf dem Homescreen möglich, die über die Einstellungen gesetzt werden kann.
Evolution in kleinen Schritten: Motorola hat heute das Moto Z2 Play offiziell vorgestellt. Auch neue Moto Mods soll es noch in diesem Sommer geben – unter anderem ein Gamepad und eine Station zum drahtlosen Laden.
Mit dem Moto Z Play hatte der Konzern im Oktober 2016 die erste Version der neuen Reihe auf den Markt gebracht. Kein Jahr später ist schon der Nachfolger da: Ab Juli soll das Gerät zu haben sein. Wie schon beim Moto Z Play wird auch das Moto Z2 Play über die sogenannten Moto Mods verfügen – externe Hardware-Helferlein, welche die Funktion des Smartphones erweitern: Lautsprecher, Kamera mit optischem Zoom, Projektor, ein zweiter Akku … und bald eben auch ein Gamepad sowie die „Moto Style Shell“, die drahtloses Laden des Akkus ermöglicht.
- Akku Asus k50id
- Akku Asus k50ij
- Akku Asus k52f
- Akku Asus k52j
- Akku Asus k52jk
- Akku Asus k53
- Akku Asus k53e
- Akku Asus k53s
- Akku Asus k55
- Akku Asus k55a
- Akku Asus k55d
- Akku Asus k55de
- Akku Asus k55dr
- Akku Asus k55n
- Akku Asus k60i
- Akku Asus k60ij
- Akku Asus k501j
- Akku Asus m50
Was das Äußere angeht, sind die Veränderungen minimal. Es handelt sich weiterhin um ein 5,5-Zoll-Display, das in 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und von einem Metallrahmen umgeben ist. Die Pixeldichte liegt bei 401 ppi, das Screen-to-Body-Verhältnis bei 70,1 Prozent.
Android 7.1.1 ist von Beginn an mit von der Partie. Angetrieben wird das Moto Z2 Play von einem Snapdragon 626 mit acht Kernen, die mit je 2,2 GHz takten. Unterstützung gibt es von der Adreno 506 als Grafikeinheit, die schon im Moto Z Play zu finden war.
- Akku Asus m50v
- Akku Asus n45
- Akku Asus n45e
- Akku Asus n45f
- Akku Asus n45j
- Akku Asus n45s
- Akku Asus n46
- Akku Asus n46v
- Akku Asus n46vm
- Akku Asus n46vz
- Akku Asus n53
- Akku Asus n53jl
- Akku Asus n53jq
- Akku Asus n53sd
- Akku Asus n53sm
- Akku Asus n53sn
- Akku Asus n53sv
Der Akku des Moto Z2 Play hat eine Leistung von glatt 3.000 mAh. Ein echter Rückschritt, wenn wir an die 3.510 mAh des Vorgängers denken. Immerhin hat Motorola die Ladezeit nochmal verbessert und verspricht nun acht Stunden Nutzung nach nur 15 Minuten Laden. USB Type-C ist als Anschluss vorhanden. Zusammen mit dem Moto Z2 Play hat der Konzern auch neue Moto Mods angekündigt. Highlights sind hier wohl das „Moto GamePad“, das entfernt an die Nintendo Switch erinnert, sowie das „TurboPower Pack“ – ein externer Akku mit 3.490 mAh Leistung. Wireless Charging ist mit der „Moto Style Shell“ möglich. Besseren Sound gibt es jetzt schon mit dem „JBL SoundBoost“:
Wann das Moto Z2 Play samt neuer Moto Mods in den Handel kommen, ist bislang noch nicht bekannt. Hersteller Lenovo möchte die Verfügbarkeit zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.
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