Asus u46e Battery
Das Medion Erazer X15805 kann sich im Test fast mit den besten Gaming-Notebooks messen. Dank Core-i9-Prozessor und RTX-2070-Grafik in der Max-Q-Bauweise bietet das Gerät nicht nur Gaming in stabilen Bildraten, sondern kommt auch mit Office- und Kreativanwendungen zurecht. Zudem helfen das gute Display und die exzellente Ausstattung der Wertung. Wegen der enttäuschenden Akkulaufzeit ist das Notebook aber mehr ein Desktopersatz als ein Mobilgerät. Der Preis ist vergleichsweise fair.
Medion hat seine Gaming-Notebooks mit den neuen RTX-Grafikkarten von Nvidia bestückt und bietet auch in der aktuellen Generation eine Reihe unterschiedlich starker Geräte an. Wir hatten mit dem Medion Erazer X15805 das leistungsstärkste und teuerste Modell der 15-Zöller im Test (zum Preisvergleich). Damit liefert das deutsche Tochterunternehmen des chinesischen Herstellers Lenovo High-End-Power ab. Das liegt vor allem an der guten Hardware, speziell „aufgemotzt“ hat Medion sein Gaming-Notebook nicht.
Die Hardware steckt in einem Standard-Gehäuse, wie wir es fast identisch zuletzt auch beim Gaming-Notebook Schenker XMG NEO 15 (zum Test) gesehen haben. Ein Nachteil ist das nicht, denn das Aluminium-Case ist hochwertig und stabil. Wie beim Schenker wurde aber wenig Wert auf abgerundetes Look & Feel gelegt, die scharfen Ecken und Kanten des Medion Erazor sind durchaus spürbar. An anderer Stelle setzte der Hersteller aber auf bessere Lösungen, so machen die Lüfter der Kühlung weniger Lärm.
In Hinsicht auf die Performance reiht sich das Medion Erazer X15805 genau dort in die Bestenliste ein, wo wir das Gaming-Notebook erwartet hatten: Durch den starken Intel Core i9-8950HK mit 2,9-GHz-Standard-Takt und 4,8 GHz Boost gibt es bei den Produktivitäts-Benchmarks Spitzenergebnisse. Der Grafikchip Nvidia GeForce RTX 2070 Max-Q mit 8 GByte VRAM eignet sich super für Gaming bei Full-HD-Auflösung – passend zum 1080p-Display mit 144 Hz. Mit einem RTX 2080 Max-Q, wie er beispielsweise im Dell Alienware m15 (zum Test) steckt, nimmt es das Medion-Notebook natürlich nicht auf. Die Leistung überzeugt dennoch.
Das Display des Medion Erazer X15805 bewerten wir als „sehr gut“. Es setzt zwar in keiner Kategorie eine neuen Top-Wert, erweist sich aber durch die Bank als solide. Die Blickwinkel-Stabilität des IPS-LC-Panels ist gut, der zu 95 Prozent dargestellte Standard-RGB-Farbraum hervorragend und die Bildwiederholrate von 144 Hertz absolut spieletauglich. Die von uns gemessene maximale Helligkeit von 298 Candela pro Quadratmeter ist prima. Lediglich der Schachbrett-Kontrast von 149:1 liegt im Vergleich zu anderen Gaming-Notebooks deutlich unter dem Durchschnitt. Bei dunklen Szenen in PC-Spielen kann das auffallen. Grundsätzlich gibt es an dem 15,6-Zoll-Display aber nichts auszusetzen.
Medion hat seine Gaming-Notebooks mit den neuen RTX-Grafikkarten von Nvidia bestückt und bietet auch in der aktuellen Generation eine Reihe unterschiedlich starker Geräte an. Wir hatten mit dem Medion Erazer X15805 das leistungsstärkste und teuerste Modell der 15-Zöller im Test (zum Preisvergleich). Damit liefert das deutsche Tochterunternehmen des chinesischen Herstellers Lenovo High-End-Power ab. Das liegt vor allem an der guten Hardware, speziell „aufgemotzt“ hat Medion sein Gaming-Notebook nicht.
Die Hardware steckt in einem Standard-Gehäuse, wie wir es fast identisch zuletzt auch beim Gaming-Notebook Schenker XMG NEO 15 (zum Test) gesehen haben. Ein Nachteil ist das nicht, denn das Aluminium-Case ist hochwertig und stabil. Wie beim Schenker wurde aber wenig Wert auf abgerundetes Look & Feel gelegt, die scharfen Ecken und Kanten des Medion Erazor sind durchaus spürbar. An anderer Stelle setzte der Hersteller aber auf bessere Lösungen, so machen die Lüfter der Kühlung weniger Lärm.
In Hinsicht auf die Performance reiht sich das Medion Erazer X15805 genau dort in die Bestenliste ein, wo wir das Gaming-Notebook erwartet hatten: Durch den starken Intel Core i9-8950HK mit 2,9-GHz-Standard-Takt und 4,8 GHz Boost gibt es bei den Produktivitäts-Benchmarks Spitzenergebnisse. Der Grafikchip Nvidia GeForce RTX 2070 Max-Q mit 8 GByte VRAM eignet sich super für Gaming bei Full-HD-Auflösung – passend zum 1080p-Display mit 144 Hz. Mit einem RTX 2080 Max-Q, wie er beispielsweise im Dell Alienware m15 (zum Test) steckt, nimmt es das Medion-Notebook natürlich nicht auf. Die Leistung überzeugt dennoch.
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