Akku HP Probook 6450b pcakku-kaufen.com
Sind mehrere Autos an Schnellladestationen angedockt, verringert sich die Ladeleistung für jedes weitere Auto. Der Letzte wartet am längsten.
Akkus sind nicht über ihren gesamten Ladezustand von 0-100% gleich effizient. Es wird daher oft geraten die Akkus nur zwischen ca. 20 und 80 % Ladezustand zu halten, was die effektive Reichweiten-Nutzbarkeit drastisch einschränken würde.
Die Reichweite sinkt bei niedrigen Temperaturen deutlich (im Winter sind 35% weniger Reichweite keine Seltenheit).
Hohe Last führt schnell zu Überhitzung, wodurch das Fahrzeugmanagement die Leistung drastisch reduzieren muss.
Akkus haben keine über die gesamte Lebensdauer gleichbleibende Leistung. (Verbrennungsmotoren verlieren mit der Zeit auch an Leistung, aber nicht so stark.)
Die Reichweite sinkt sowohl bei Autobahntempo, als auch bei geringerem Stadttempo (30 km/h) deutlich unter die theoretisch angegebene Reichweite.
Die Lade-Infrastruktur ist technisch uneinheitlich. (Nicht alle Stationen laden mit maximal möglicher Leistung/Geschwindigkeit.)
Das E-Tankstellennetz ist noch sehr dünn.
Zur Herstellung werden seltene und teure Rohstoffe wie Lithium und Seltene Erden benötigt.
Die benötigten Rohstoffe werden in Drittländern ohne Rücksicht auf die Umwelt und unter menschenrechtlich bedenklichen Bedingungen gefördert.
Durch die begrenzt verfügbaren Rohstoffe ist eine schnelle und flächendeckende Umstellung auf E-Autos praktisch unmöglich.
Hersteller wie Tesla verkaufen Autos preislich gestaffelt nach Reichweite. Autos mit mehr Reichweite sind teurer und damit nur solventeren Kunden zugänglich.
Günstige E-Kleinwagen (< 30.000 Euro) mit hoher Reichweite (=> 500 km) sind bislang nicht verfügbar, was schlicht an der Akkutechnik liegt.
Akkus sind nach wie vor bei Unfällen eine Brandgefahr. Im Brandfall ist die Löschung gefährlicher und schwieriger.
Li-Ion-Akkus können auch explodieren.
Die Infrastruktur des Stromnetzes muss für eine flächendeckende Elektromobilität erst noch angepasst werden, da es sonst zu Netzüberlastungen kommt.
Selbst wenn Akkus auf den Markt kommen, die in nur wenigen Minuten voll geladen werden könnten, wäre dafür eine extrem hohe Leistung seitens der Lade-Infrastruktur nötig, was flächendeckend kaum machbar ist.
Im Endeffekt läuft es mit all diesen Schwierigkeiten darauf hinaus, dass Li-Ion-Akkus, wie sie heute gebaut werden, keine Lösung sind, sondern allerhöchstens eine Brückentechnologie, im schlimmsten Fall auch nur eine Sackgasse.
Sogenannte „Pocket-PCs“ sieht man nicht mehr all zu oft und auch wir hatten bisher nur einen Vertreter im Test. Chuwi war sich bei der Nachfrage wohl selbst nicht sehr sicher und hat deshalb das MiniBook über die Plattform Indiegogo finanzieren lassen. Zur Auswahl stehen dabei zwei verschiedene Modelle, die beide auf dem Papier schon deutlich besser abschneiden, als das bereits getestete One Mix Yoga aus der gleichen Geräte-Kategorie. Ob das Chuwi MiniBook aber tatsächlich besser ist und wie sich die Benutzbarkeit und Nützlichkeit im Alltag beweisen, erfahrt ihr im Testbericht.
Design und Verarbeitung Das Chuwi MiniBook gibt es in zwei unterschiedlichen Hauptausführungen, die sich hauptsächlich durch den Prozessor unterscheiden. Die teurere Variante bietet einen Intel m3-8100Y, ein Dual-Core mit maximaler Taktrate von 3,4 Ghz. Die integrierte Grafikeinheit (Intel UHD Graphics 615) hat eine maximale Taktrate von 900 Mhz. Unterstützt wird der Prozessor von 8GB LPDDR3 RAM, der fest verlötet und nicht erweiterbar ist. Allerdings kann gegen Aufpreis auch 16GB RAM integriert werden. Die günstigere Variante des MiniBook wird von einem Intel Celeron N4100 versorgt, einem Quad-Core mit maximal 2,4 Ghz. Die integrierte Grafikeinheit (Intel UHD Graphics 600) hat eine maximale Taktrate von 700 Mhz. Unterstützt wird der Prozessor hier von 8GB LPDDR4 RAM. Dieser kann allerdings nicht aufgestockt werden, was angesichts der allgemeinen Leistung des Gerätes in dieser Variante aber auch keinen Sinn machen würde. Abgesehen von RAM und Prozessor sind die Varianten aber vollständig gleich. Der Speicher kann bei allen Modellen auf bis zu 512 GB geupgradet werden.
Akkus sind nicht über ihren gesamten Ladezustand von 0-100% gleich effizient. Es wird daher oft geraten die Akkus nur zwischen ca. 20 und 80 % Ladezustand zu halten, was die effektive Reichweiten-Nutzbarkeit drastisch einschränken würde.
Die Reichweite sinkt bei niedrigen Temperaturen deutlich (im Winter sind 35% weniger Reichweite keine Seltenheit).
Hohe Last führt schnell zu Überhitzung, wodurch das Fahrzeugmanagement die Leistung drastisch reduzieren muss.
Akkus haben keine über die gesamte Lebensdauer gleichbleibende Leistung. (Verbrennungsmotoren verlieren mit der Zeit auch an Leistung, aber nicht so stark.)
Die Reichweite sinkt sowohl bei Autobahntempo, als auch bei geringerem Stadttempo (30 km/h) deutlich unter die theoretisch angegebene Reichweite.
Die Lade-Infrastruktur ist technisch uneinheitlich. (Nicht alle Stationen laden mit maximal möglicher Leistung/Geschwindigkeit.)
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Zur Herstellung werden seltene und teure Rohstoffe wie Lithium und Seltene Erden benötigt.
Die benötigten Rohstoffe werden in Drittländern ohne Rücksicht auf die Umwelt und unter menschenrechtlich bedenklichen Bedingungen gefördert.
Durch die begrenzt verfügbaren Rohstoffe ist eine schnelle und flächendeckende Umstellung auf E-Autos praktisch unmöglich.
Hersteller wie Tesla verkaufen Autos preislich gestaffelt nach Reichweite. Autos mit mehr Reichweite sind teurer und damit nur solventeren Kunden zugänglich.
Günstige E-Kleinwagen (< 30.000 Euro) mit hoher Reichweite (=> 500 km) sind bislang nicht verfügbar, was schlicht an der Akkutechnik liegt.
Akkus sind nach wie vor bei Unfällen eine Brandgefahr. Im Brandfall ist die Löschung gefährlicher und schwieriger.
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Selbst wenn Akkus auf den Markt kommen, die in nur wenigen Minuten voll geladen werden könnten, wäre dafür eine extrem hohe Leistung seitens der Lade-Infrastruktur nötig, was flächendeckend kaum machbar ist.
Im Endeffekt läuft es mit all diesen Schwierigkeiten darauf hinaus, dass Li-Ion-Akkus, wie sie heute gebaut werden, keine Lösung sind, sondern allerhöchstens eine Brückentechnologie, im schlimmsten Fall auch nur eine Sackgasse.
Sogenannte „Pocket-PCs“ sieht man nicht mehr all zu oft und auch wir hatten bisher nur einen Vertreter im Test. Chuwi war sich bei der Nachfrage wohl selbst nicht sehr sicher und hat deshalb das MiniBook über die Plattform Indiegogo finanzieren lassen. Zur Auswahl stehen dabei zwei verschiedene Modelle, die beide auf dem Papier schon deutlich besser abschneiden, als das bereits getestete One Mix Yoga aus der gleichen Geräte-Kategorie. Ob das Chuwi MiniBook aber tatsächlich besser ist und wie sich die Benutzbarkeit und Nützlichkeit im Alltag beweisen, erfahrt ihr im Testbericht.
Design und Verarbeitung Das Chuwi MiniBook gibt es in zwei unterschiedlichen Hauptausführungen, die sich hauptsächlich durch den Prozessor unterscheiden. Die teurere Variante bietet einen Intel m3-8100Y, ein Dual-Core mit maximaler Taktrate von 3,4 Ghz. Die integrierte Grafikeinheit (Intel UHD Graphics 615) hat eine maximale Taktrate von 900 Mhz. Unterstützt wird der Prozessor von 8GB LPDDR3 RAM, der fest verlötet und nicht erweiterbar ist. Allerdings kann gegen Aufpreis auch 16GB RAM integriert werden. Die günstigere Variante des MiniBook wird von einem Intel Celeron N4100 versorgt, einem Quad-Core mit maximal 2,4 Ghz. Die integrierte Grafikeinheit (Intel UHD Graphics 600) hat eine maximale Taktrate von 700 Mhz. Unterstützt wird der Prozessor hier von 8GB LPDDR4 RAM. Dieser kann allerdings nicht aufgestockt werden, was angesichts der allgemeinen Leistung des Gerätes in dieser Variante aber auch keinen Sinn machen würde. Abgesehen von RAM und Prozessor sind die Varianten aber vollständig gleich. Der Speicher kann bei allen Modellen auf bis zu 512 GB geupgradet werden.
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