Akku Dell xps 15 pcakku-kaufen.com
Notebooks sind mobile Arbeitsgeräte, da sie wenig wiegen und einen Akku besitzen. Das geringe Gewicht ermöglicht das Mitnehmen an beliebige Orte; dank Akku arbeiten Sie ohne Steckdose. Blöd ist, dass Akkus verschleißen: Ob im Notebook eingesetzt oder nicht – die aufgeladene Kapazität schwindet mit der Zeit (selbst bei Lagerung etwa im Keller). Ihrem Gefühl nach hielt Ihr Notebook früher unterwegs länger durch? Das muss keine Einbildung sein: Die Batterien entladen sich und speichern zunehmend weniger Energie. 100 Prozent aufgeladen sind nicht gleich 100 Prozent aufgeladen: Fabrikneue Akkus ermöglichen bei voller Ladung etliche Stunden Unterwegsbetrieb, abgenutzte Akkus auf „100 Prozent“ sind rasant(-er) geleert.
Ein Lichtblick ist der Tausch des Stromspeichers. Bevor Sie im Web ein passendes neues Modell recherchieren (Notebook-Modellname gefolgt von notebook akku kaufen in eine Suchmaschine tippen), ermitteln Sie mit Windows-Bordmitteln den Verschleiß des bestehenden Modells. Windows 7 bringt ein Tool für die Kommandozeile (CMD) mit, seit Windows 8 sind zwei passende CMD-Werkzeuge integriert. Falls Ihr Notebook-Akku aufgrund schlanker Laptop-Bauweise nicht wechselbar ist, fällt die Behelfsmaßnahme eines Tausches flach. Analysieren Sie den Akku dennoch – dann wissen Sie, dass der Verschleiß womöglich doch noch nicht allzu weit fortgeschritten ist.
Vorneweg: BATExpert ist ein Analyse-Tool, das leichter zu handhaben ist als Nachfolgendes. Oben links führt die Freeware den aktuellen Akku-Ladestand auf, im mittleren Fensterteil rechts bei „Health / Wear“ den Gesundheitszustand. Je höher dessen Prozentzahl, desto weniger Strom-Aufnahmefähigkeit hat der Akkumulator eingebüßt – gut für langes mobiles Arbeiten.
Energieeffizienzdiagnosebericht: 60-Sekunden-Test
Alle im Artikel genannten Bordmitteltricks erfordern eine Kommandozeile mit Administratorrechten. Rufen Sie die CMD entsprechend privilegiert auf, indem Sie im Startmenü nach cmd suchen und Strg-Umschalt-Eingabe drücken. Windows 7, 8(.1) und 10 ermöglichen, einen Energieeffizienzbericht zu erstellen. Starten Sie den Test hiermit:
Der Test dauert 60 Sekunden, worauf eine Meldung im CMD-Dialog hinweist. Danach finden Sie auf der C-Partition die neue Datei energiebericht.html – den Dateinamen passen Sie noch im Kommandozeilenbefehl auf Wunsch an. Die Datei öffnet sich im Browser. Administratorrechte braucht der Befehl (ebenso wie der im Artikel weiter unten genannte), da das HTML-Element auf die C-Partition gelangt; normale Benutzerrechte genügen zum Speichern auf C:\ nicht.
Es bietet sich an, während der Systemanalyse zur Berichtsgenerierung mit Windows-R und C: im Explorer die C-Partition zu öffnen. Nach einer Minute – oder im Beispiel drei Sekunden – sollte eine neue Datei sichtbar sein. Öffnen Sie sie per Doppelklick, Ihr Browser zeigt das HTML-Informationsdatenblatt an. Gelistet sind diverse Akku-relevante Dinge: unter anderem eventuell der Energiesparplan Höchstleistung (sofern aktiviert, ungünstig) und Prozesse mit hoher CPU-Last. Beenden Sie Letztere, um mehr Akkulaufzeit herauszuholen.
Den Verschleiß ermitteln Sie anhand zweier Werte: Scrollen Sie zu „Vorgesehene Akkukapazität“ und „Letzte vollständige Aufladung“. Einfacher: Fahnden Sie per Browser-Suchfunktion (Strg-F) danach. Je näher die Angaben beieinander liegen, desto weniger hat Ihr Akku an Strom-Aufnahmefähigkeit verloren. Umgekehrt bedeutet eine hohe Differenz starken Verschleiß – dann bürgen „100 Prozent geladen“ kaum mehr für lange Laufzeit.
Die Datei entsteht ohne Wartezeit, per Doppelklick öffnen Sie sie im Browser. Ignorieren Sie die meisten der zahlreichen Infos und fahnden Sie (etwa der Browser-Suche via Strg-F) nach den zwei zentralen Begriffen – bei Windows 8 heißen die „Vorgesehene Kapazität“ und „Kapazität bei voller Aufladung“. Absurd: Seit Windows 8.1 (also auch bei Windows 10) sind die Battery Reports englischsprachig. Das war auf Testsystemen mit deutschsprachigem Windows zu beobachten. Hier suchen Sie nach „Design Capacity“ und „Full Charge Capacity“. Je näher die Werte beieinander liegen, desto besser.
Ein Lichtblick ist der Tausch des Stromspeichers. Bevor Sie im Web ein passendes neues Modell recherchieren (Notebook-Modellname gefolgt von notebook akku kaufen in eine Suchmaschine tippen), ermitteln Sie mit Windows-Bordmitteln den Verschleiß des bestehenden Modells. Windows 7 bringt ein Tool für die Kommandozeile (CMD) mit, seit Windows 8 sind zwei passende CMD-Werkzeuge integriert. Falls Ihr Notebook-Akku aufgrund schlanker Laptop-Bauweise nicht wechselbar ist, fällt die Behelfsmaßnahme eines Tausches flach. Analysieren Sie den Akku dennoch – dann wissen Sie, dass der Verschleiß womöglich doch noch nicht allzu weit fortgeschritten ist.
Vorneweg: BATExpert ist ein Analyse-Tool, das leichter zu handhaben ist als Nachfolgendes. Oben links führt die Freeware den aktuellen Akku-Ladestand auf, im mittleren Fensterteil rechts bei „Health / Wear“ den Gesundheitszustand. Je höher dessen Prozentzahl, desto weniger Strom-Aufnahmefähigkeit hat der Akkumulator eingebüßt – gut für langes mobiles Arbeiten.
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Alle im Artikel genannten Bordmitteltricks erfordern eine Kommandozeile mit Administratorrechten. Rufen Sie die CMD entsprechend privilegiert auf, indem Sie im Startmenü nach cmd suchen und Strg-Umschalt-Eingabe drücken. Windows 7, 8(.1) und 10 ermöglichen, einen Energieeffizienzbericht zu erstellen. Starten Sie den Test hiermit:
Der Test dauert 60 Sekunden, worauf eine Meldung im CMD-Dialog hinweist. Danach finden Sie auf der C-Partition die neue Datei energiebericht.html – den Dateinamen passen Sie noch im Kommandozeilenbefehl auf Wunsch an. Die Datei öffnet sich im Browser. Administratorrechte braucht der Befehl (ebenso wie der im Artikel weiter unten genannte), da das HTML-Element auf die C-Partition gelangt; normale Benutzerrechte genügen zum Speichern auf C:\ nicht.
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Den Verschleiß ermitteln Sie anhand zweier Werte: Scrollen Sie zu „Vorgesehene Akkukapazität“ und „Letzte vollständige Aufladung“. Einfacher: Fahnden Sie per Browser-Suchfunktion (Strg-F) danach. Je näher die Angaben beieinander liegen, desto weniger hat Ihr Akku an Strom-Aufnahmefähigkeit verloren. Umgekehrt bedeutet eine hohe Differenz starken Verschleiß – dann bürgen „100 Prozent geladen“ kaum mehr für lange Laufzeit.
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