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Der Mai ist alles andere als ein Wonnemonat für Hewlett-Packard. 70.000 Akkus, die in Brand geraten könnten, hat der weltgrößte PC-Hersteller diesen Monat bereits zurückgerufen. Jetzt sollen noch einmal 15.000 Laptop-Akkus, die in China verkauft wurden, aus dem Verkehr gezogen werden. Es bestehe die Gefahr einer Überhitzung.Modelle der Reihe HP Pavilion, Compaq Presario und HP Compaq, die zwischen Ende 2007 und Anfang 2008 hergestellt worden sind, sollen davon betroffen sein.
Der Mai ist alles andere als ein Wonnemonat für Hewlett-Packard. 70.000 Akkus, die in Brand geraten könnten, hat der weltgrößte PC-Hersteller diesen Monat bereits zurückgerufen. Jetzt sollen noch einmal 15.000 Laptop-Akkus, die in China verkauft wurden, aus dem Verkehr gezogen werden. Es bestehe die Gefahr einer Überhitzung.Modelle der Reihe HP Pavilion, Compaq Presario und HP Compaq, die zwischen Ende 2007 und Anfang 2008 hergestellt worden sind, sollen davon betroffen sein.
Am 21. Juni hat Steven Gagne aus Florida den Vorfall auf Facebook veröffentlicht. Wenige Tage zuvor war der Akku seines MacBook Pro "explodiert", wie der Designer beschreibt. Normalerweise lasse er das Gerät auf der Couch oder in einer Ablage mit Notizbüchern liegen. Wäre der MacBook-Akku dort in Flammen aufgegangen, wäre es wohl zu einem größeren Brand gekommen. Zufällig hatte er den Laptop jedoch auf einem Tisch liegen lassen, was wohl eine größere Katastrophe verhinderte. Laut Gagne kam es so nur zu einem kleinen Feuer und Rauchentwicklung. Nach seinen Angaben habe sich das MacBook zur Zeit des Vorfalls im Ruhezustand befunden und wurde nicht geladen.
Auf den Support-Seiten von Apple können Nutzer nachsehen, ob ihre Geräte von dem Rückruf betroffen sind und was sie in diesem Fall tun müssen. Laut Apple müssen fast eine halbe Million Laptops zurückgerufen werden.
Ein neues Schuljahr zu beginnen kann nervenaufreibend sein, besonders wenn Sie auf dem Weg zum College sind. Angesichts der Menge an Nachforschungen, Artikeln und Präsentationen, die Sie voraussichtlich abliefern werden, kann ein tragbarer Computer durchaus die Sicherheit bedeuten. Machen Sie sich bereit, ohne auf ein gutes Geschäft mit Amazon zu verzichten Asus VivoBook S410. Auf diese Weise erhalten Sie einen schlanken und kompakten Laptop für 100 US-Dollar unter dem Listenpreis von 799 US-Dollar. Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, wie Sie für 699 US-Dollar Design, Funktion und technische Daten erhalten.
Nach dem Brand eines Wohnhauses in Wien-Simmering vor rund zweieinhalb Wochen haben die Brandermittler des Landeskriminalamtes ihre Ermittlungen am Ort des Feuers abgeschlossen. Der Leiter der Brandermittler, Armin Ortner, sagte am Mittwoch, dass neben der Brandstiftung auch Fahrlässigkeit auszuschließen ist.
Der Ausbruchsort wurde auf eine Wohnung im Dachgeschoß des Komplexes Simmeringer Hauptstraße 68-74 lokalisiert. Laut Ortner gab es dort entsprechende Elektro-Einrichtungen, dazu waren aus Umweltschutzgründen gesammelte Altbatterien sowie ein älterer Laptop mit Lithium-Ionen-Akku und entsprechender Tiefenentladung gelagert. Ortner erläuterte, dass bei Elektroinstallationen eine punktuelle Kontakterwärmung in Betracht zu ziehen ist. Auch ein Erwärmungsvorgang im Zusammenhang mit Halogenbeleuchtungskörpern scheine möglich.
Bei Batterien und Akkus, insbesondere bei Lithium-Ionen-Zellen, besteht vor allem bei Beschädigung oder bei Tiefenentladung potenzielle Brandgefahr. „Das Problem an den Lithium-Ionen-Akkus ist, dass sie zwar eine sehr leistungsfähige Energiequelle sind, aber auch eine sehr sensible Technologie“, sagte der Chefinspektor. Jedenfalls sei von einer dieser technischen Möglichkeiten als Brandursache auszugehen.
„Wir warten jetzt noch auf die Expertise der Sachverständigen des Bundeskriminalamts“, erläuterte Ortner das weitere Prozedere. Dann werde der Abschlussbericht an die Staatsanwaltschaft geschickt. Der Rest dürfte jedenfalls eine Angelegenheit für die Versicherungen werden: „Es ist niemand für den Brand verantwortlich zu machen“, betonte der Ermittler.
Der Brand war am Vormittag des 11. Mai im Dachgeschoß des Komplexes ausgebrochen, der von der Simmeringer Hauptstraße über die gesamte Front des Enkplatzes bis in die Sedlitzkygasse reicht. Das Dachgeschoß des gesamten Baus wurde zerstört. Nur mühsam konnte die Berufsfeuerwehr in einem stundenlangen Einsatz ein Übergreifen der Flammen auf Nachbarhäuser verhindern. Insgesamt waren laut Stadt Wien bis zu 370 Bewohner vom dem Brand betroffen.

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