Akku Dell Inspiron 1525
Der chinesische Hersteller Honor ist hierzulande vornehmlich für seine günstigen Smartphones bekannt. Im April 2018 präsentierte das zu Huawei gehörende Unternehmen unter der Bezeichnung MagicBook sein erstes Notebook. Schon damals war kaum zu übersehen, dass Honor sowohl bei der Namensgebung als auch beim Design seines Laptops kräftig bei Apples MacBook-Reihe abkupferte. Jetzt strapaziert der Konzern die Grenzen des Markenrechts weiter und veröffentlicht das MagicBook Pro. Das ist einem Medienbericht zufolge ab sofort in China vorbestellbar und sieht Apples MacBook Pro so ähnlich, dass man schon zweimal hinschauen muss, um die Geräte nicht zu verwechseln.
Das Unibody-Gehäuse aus gefrästem Aluminium in der Farbe „Glacial Silver“ ist nahezu identisch zum klassischen MacBook-Pro-Design. Auch das schwarz umrahmte 16,1 Zoll große Display mit besonders schmalen Rändern könnte so in Cupertino entworfen worden sein – löst allerdings nur in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten auf (native Auflösung MacBook Pro 15 Zoll: 2880x1800 Pixel). Deutlichster Unterschied zu Apples Edel-Notebooks: Das MagicBook Pro erstehen Interessenten bereits ab einem Preis von umgerechnet etwa 715 Euro. Das Topmodell schlägt mit circa 1.040 Euro zu Buche. Dafür bekommen Sie bei Apple – drastisch formuliert – nicht einmal einen feuchten Händedruck.
Bei Honor gibt es für das Geld eine üppige Ausstattung: Unter der Haube werkelt wahlweise ein Intel Core i5 oder ein Core i7 der achten Generation. Der erhält je nach gewählter Ausstattung Rückendeckung von 8 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM). Den internen SSD-Speicher gibt es maximal in einer 512-Gigabyte-Ausführung. Für die Grafik zeichnet eine Nvidia Geforce MX250 verantwortlich. Dem verbauten Akku geht laut Hersteller erst nach 14 Stunden Videowiedergabe die Puste aus. Sollten Sie nun mit dem Gedanken spielen, sich ein MagicBook Pro anzuschaffen, kontaktieren Sie schon einmal den Import-Händler Ihres Vertrauens. In China schlägt das Gerät am 29. Juli 2019 im Handel auf. Da es aber schon das einfache MagicBook nicht nach Deutschland geschafft hat, dürfte auch das Pro-Modell den Weg nicht in hiesige Ladenregale finden.
Problem: Lithium-Ionen-Akkus
Schuld an dem Großbrand in Wörth an der Isar Anfang Juni waren wohl Lithium-Ionen-Akkus, die sich entzündet haben. Landshuts Landrat Peter Dreier dränge darauf, dass dieses Thema auch bei der Politik ankommen müsse, so Scheibenzuber weiter.
Unauffällige Proben - keine Gesundheitsgefahr für Bürger
Auf der Bürgerversammlung wurde nochmals betont, dass die Rauchwolke nicht gefährlich für die Bürger war. Alle Untersuchungen und Proben waren unauffällig, so Scheibenzuber: "Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen."
Das Unibody-Gehäuse aus gefrästem Aluminium in der Farbe „Glacial Silver“ ist nahezu identisch zum klassischen MacBook-Pro-Design. Auch das schwarz umrahmte 16,1 Zoll große Display mit besonders schmalen Rändern könnte so in Cupertino entworfen worden sein – löst allerdings nur in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten auf (native Auflösung MacBook Pro 15 Zoll: 2880x1800 Pixel). Deutlichster Unterschied zu Apples Edel-Notebooks: Das MagicBook Pro erstehen Interessenten bereits ab einem Preis von umgerechnet etwa 715 Euro. Das Topmodell schlägt mit circa 1.040 Euro zu Buche. Dafür bekommen Sie bei Apple – drastisch formuliert – nicht einmal einen feuchten Händedruck.
Bei Honor gibt es für das Geld eine üppige Ausstattung: Unter der Haube werkelt wahlweise ein Intel Core i5 oder ein Core i7 der achten Generation. Der erhält je nach gewählter Ausstattung Rückendeckung von 8 oder 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM). Den internen SSD-Speicher gibt es maximal in einer 512-Gigabyte-Ausführung. Für die Grafik zeichnet eine Nvidia Geforce MX250 verantwortlich. Dem verbauten Akku geht laut Hersteller erst nach 14 Stunden Videowiedergabe die Puste aus. Sollten Sie nun mit dem Gedanken spielen, sich ein MagicBook Pro anzuschaffen, kontaktieren Sie schon einmal den Import-Händler Ihres Vertrauens. In China schlägt das Gerät am 29. Juli 2019 im Handel auf. Da es aber schon das einfache MagicBook nicht nach Deutschland geschafft hat, dürfte auch das Pro-Modell den Weg nicht in hiesige Ladenregale finden.
- Akku Dell Inspiron 15-5448
- Akku Dell Inspiron 15-5545
- Akku Dell Inspiron 15-5547
- Akku Dell Inspiron 15-7000
- Akku Dell Inspiron 15r-5521
- Akku Dell Inspiron 17
- Akku Dell Inspiron 17-3721
- Akku Dell Inspiron 17r-5721
- Akku Dell Inspiron 630m
- Akku Dell Inspiron 640m
- Akku Dell Inspiron 1318
- Akku Dell Inspiron 1440
- Akku Dell Inspiron 1501
- Akku Dell Inspiron 1520
- Akku Dell Inspiron 1521
- Akku Dell Inspiron 1525
- Akku Dell Inspiron 1526
- Akku Dell Inspiron 1545
- Akku Dell Inspiron 1546
Problem: Lithium-Ionen-Akkus
Schuld an dem Großbrand in Wörth an der Isar Anfang Juni waren wohl Lithium-Ionen-Akkus, die sich entzündet haben. Landshuts Landrat Peter Dreier dränge darauf, dass dieses Thema auch bei der Politik ankommen müsse, so Scheibenzuber weiter.
- Akku Dell Inspiron 1720
- Akku Dell Inspiron 1750
- Akku Dell Inspiron 3000
- Akku Dell Inspiron 3147
- Akku Dell Inspiron 3420
- Akku Dell Inspiron 3451
- Akku Dell Inspiron 3520
- Akku Dell Inspiron 3551
- Akku Dell Inspiron 3558
- Akku Dell Inspiron 5451
- Akku Dell Inspiron 5455
- Akku Dell Inspiron 5565
- Akku Dell Inspiron 5567
- Akku Dell Inspiron 5720
- Akku Dell Inspiron 6000
- Akku Dell Inspiron 6400
Unauffällige Proben - keine Gesundheitsgefahr für Bürger
Auf der Bürgerversammlung wurde nochmals betont, dass die Rauchwolke nicht gefährlich für die Bürger war. Alle Untersuchungen und Proben waren unauffällig, so Scheibenzuber: "Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen."
评论
发表评论