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Durch die Aktivierung der integrierten GPU ist eine Steigerung der Akkulaufzeiten zu erreichen. So bringt es das Legion in unserem WLAN-Test auf einen Wert von 5:22 h, in unserem Videotest auf eine Laufzeit von 5:34 h.
Lenovo liefert mit dem Legion Y540-17IRH ein 17,3-Zoll-Gaming-Notebook der Mittelklasse. Die verbaute Kombination aus Core-i5-9300H-Prozessor und GeForce-GTX-1660-Ti-GPU bringt alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den Bildschirm. Dabei können in der Regel die Full-HD-Auflösung und hohe bis maximale Qualitätseinstellungen verwendet werden. Besonders punkten kann der Prozessor, da er dauerhaft mit voller Turbogeschwindigkeit arbeitet.
Die verbaute NVMe-SSD sorgt für ein flink und flüssig laufendes System. Zu den schnellsten Modellen zählt sie aufgrund der Anbindung per PCI Express x2 nicht. Ein Tausch gegen ein schnelleres bzw. großkapazitiveres Modell wäre problemlos machbar, da das Notebook über ein leicht zu öffnendes Wartungsfach verfügt. Auch könnte zusätzlich ein 2,5-Zoll-Speichermedium verbaut werden.
Der 144-Hz-IPS-Bildschirm punktet mit kurzen Reaktionszeiten, stabilen Blickwinkeln, gutem Kontrast und einer tollen Farbdarstellung. Die Leuchtstärke des Displays geht in Ordnung, dürfte bei einem Notebook der hier vorliegenden Preisklasse jedoch besser sein. Die Chiclet-Tastatur hat sich als alltagstauglich erwiesen. Positiv: Sie hat eine Beleuchtung an Bord, allerdings keine RGB-Beleuchtung. Das Schnittstellenangebot fällt recht üppig aus. Wir vermissen aber einen Thunderbolt-3-Steckplatz.
Die Akkulaufzeiten im Auslieferungszustand reißen niemanden vom Hocker. Allerdings kann hier für eine deutliche Steigerung gesorgt werden, indem die genügsame, integrierte GPU aktiviert wird. Lenovo ermöglicht dies per BIOS bzw. per vorinstallierter Vantage-Software. So steigt die WLAN-Laufzeit von 3:40 h auf 5:22 h an.
Eine Fahrradtour macht einfach Spaß: sei es nur ein Wochenendausflug oder gar eine Weltumrundung. Mit den richtigen Accessoires wird die Freude noch weiter gesteigert. Der pressedienst-fahrrad zeigt, was für praktische Tourenhelfer 2020 auf den Markt kommen.
[pd‑f/tg]Auf Vielseitigkeit setzt Reiserad-Spezialist Velotraum bei seinem neuen E‑Reiserad „E‑Finder FD2E“ (Basispreis ab 4.800 Euro). Damit das E‑Bike sowohl im Gelände als auch auf langen Reisen besteht, wurde der Rahmen neu entwickelt. Neben einer optimierten Gabel und einem teilintegrierten Akku ist der neue Rahmen für Steckachsen konzipiert, was das scheibengebremste Rad steifer und widerstandsfähiger macht. Angetrieben wird der konfigurierbare E‑Finder von einem Shimano-Motor. Für den Transport eines sich gerade auf Reisen anbietenden zweiten Akkus bietet Accessoires-Hersteller Fahrer Berlin die „Battery Bag“ (49 Euro) an. Die Tasche passt für jeden E‑Bike-Akku; sie besteht aus einer gepolsterten Neoprenhülle als Schlagschutz sowie einer wasserfesten Außentasche und wird mittig auf dem Gepäckträger montiert.
Mit neuem Zubehör erleichtert Liegeradspezialist HP Velotechnik die Gepäckbefestigung an seinen Trikes. Der „Universal Mount“ (34,90 Euro) ermöglicht das Anbringen von Smartphone oder Navi über den Griffen, mit dem „Side Bag Mount“ (119 Euro) lassen sich Lenkertaschen seitlich vom Sitz installieren. Der Gepäckträger „Top Load“ (109 Euro) erlaubt den Transport eines Korbes zusätzlich zu diversen Gepäcktaschen. Für Ordnung in der Radtasche sorgt Taschenspezialist Ortlieb dank neuer abgestimmter Tascheneinsätze. „Packing Cubes“ (39,99 Euro) heißt ein Dreierset, das auf Reisen den Inhalt trennt und Platz für Kulturbeutel oder Schmutzwäsche bietet. Für City-Radler gibt es das entsprechende „Commuter Insert“ (39,99 Euro), das durch zahlreiche Fächer Laptop, Flasche, Werkzeug, Proviant und Bekleidung schlau verstauen hilft. Wenig Platz in der Tasche, aber im Notfall praktisch: Dafür steht der „Hobo Fold Flat“ von Cycloc (Preis noch offen). Er gibt Sporträdern mit hohlen Kurbelwellen sicheren Stand; zum Transport wird der Ständer kompakt zusammengeklappt.

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