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Dass das MacBook Pro darüber hinaus auch noch mit einem neuen großen "Force Touch"-Trackpad kommt, ist fast eine Randnotiz. Ebenfalls fast untergangen ist, dass Apple bei den neuen Pros auf den Butterfly-Mechanismus setzt, der schon aus dem (neuen) MacBook bekannt ist. Das bedeutet einen extrem flachen Hub für Vieltipper.Beim Display handelt es sich natürlich jeweils wieder um ein Retina Display mit 2560 x 1600 (13 Zoll) beziehungsweise 2880 x 1800 Pixeln (15 Zoll). Wie beim iPhone 7 und der Apple Watch Series sind die Bildschirme heller, bieten einen höheren Kontrast und zeigen bis zu 25 Prozent mehr Farben an.
Bei den Anschlüssen streicht Apple radikal alte Anschlüsse. HDMI? USB 3.0? Thunderbolt? Alles weg. Stattdessen statten die Designer das MacBook Pro mit vier USB-C-Anschlüssen aus. Die bringen aber auch Vorteile mit sich. So unterstützen alle Anschlüsse Thunderbolt 3, und Ihr könnt die Notebooks über jeden Anschluss laden.Im Inneren der MacBooks takten Intel-Chips der Skylake-Serie. Das kleine Pro gibt es wahlweise mit einem Core i5 oder einem Core i7, das große nur mit dem Core i7. Als Grafikkarte verbaut Apple im 15-Zöller eine Radeon Pro mit Polaris-Architektur. Sie bietet bis zu vier Gigabyte Video-RAM und soll bis zu 2,3 mal schneller sein als das Pendant in der aktuellen Generation. Die kleineren Pros müssen mit der Intel Iris Graphics 540 auskommen. Dazu gibt es bis zu 50 Prozent schnelleren SSD-Speicher. Maximal sind zwei Terabyte Speicher möglich.
Mit den gestohlenen Daten erpressen die Kriminellen nämlich hinterher die Besitzer und deren Arbeitgeber und fordern meist Geldbeträge, die deutlich über dem Wert der gestohlenen Hardware liegen. Neben Führungskräften aus Unternehmen sollen auch Anwälte häufig ins Fadenkreuz der Diebe geraten, weil sie sich aufgrund ihrer Schweigepflicht gut mit den vertraulichen Informationen über ihre Klienten erpressen lassen.Wer den Diebstahl kritischer Daten fürchtet, der sollte natürlich in erster Linie auf seine technischen Geräte Acht geben. Vielleicht kann ein Kollege oder ein anderer vertrauenswürdiger Fahrgast während des Gangs zur Toilette kurz auf den Laptop aufpassen. In jedem Fall sollten Geräte mit wertvollen Daten aber mit möglichst sicheren Passwörtern geschützt werden. Die Festplatte eines Laptops lässt sich zudem vollständig verschlüsseln, so dass sich ihr auch mit Hilfsmitteln keine Geheimnisse entlocken lassen.
Wer schon einmal Flappy Bird gespielt hat – dem Riesenerfolg der App nach zu urteilen: ungefähr jeder – weiß, wie nahe Frust und Spaß beieinanderliegen können. Obwohl das Spielprinzip denkbar einfach ist, erweist sich die geflügelte Highscore-Jagd schnell als harte Nuss. Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, mit denen Ihr Eure Ergebnisse bei Flappy Bird verbessern könnt – damit Ihr in Eurem Freundeskreis zum Flieger-As aufsteigen könnt.Bei dem Gratis-Spiel geht es darum, einen kleinen Vogel durch eine Reihe von Hindernissen in Gestalt von Röhren zu steuern, ohne diese zu berühren – ansonsten stürzt der kleine Flattermann nämlich ab und das Spiel beginnt erneut. Um das Flügelschlagen und damit den Auftrieb des Vogels zu gewährleisten, muss der Spieler den Bildschirm antippen. Für jedes passierte Hindernis gibt es Punkte, die sich zum Highscore addieren. Was einfach klingt, erweist sich in der Praxis als äußerst kniffelig. Millionen Spieler auf der ganzen Welt bringt das Game regelmäßig an den Rand des Wahnsinns, wie in dem folgenden Video zu sehen ist:
Darüber hinaus wird es eine "MacBook Pro"-Version, die mit nur zwei USB-C-Anschlüssen und ohne Touch Bar kommt. Stattdessen verbaut Apple hier noch die herkömmlichen Funktionstasten. Der Grund: Diese Variante soll das MacBook Air beerben, auch wenn es die einstige Flunder noch bei Apple zu kaufen gibt. Es ist schließlich auch dünner und nimmt 13 Prozent weniger Platz ein als das MacBook Air.Dieses neue Basis-Modell erhaltet Ihr mit einem zwei Gigahertz schnellen "Core i5"-Prozessor, acht Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD-Speicher ab 1.699 Euro. Das kleinste Modell mit Touch Bar enthält ebenfalls einen "Core i5"-Prozessor (zwei Kerne, 2,9 Gigahertz), RAM und SSD bleiben gleich. Es ist mit einem Preis ab 1.999 Euro aber deutlich teurer. Das Powerhouse, das 15 Zoll große MacBook Pro, gibt es mit 2,6 Gigahertz schnellem "Core i7"-Chip, "Radeon Pro 450"-Grafikkarte, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 GB SSD ab 2.699 Euro.
Der Diebstahl von Smartphones und Laptops der Hardware wegen scheint out: Wie WirtschaftsWoche berichtet, schlagen Langfinger immer häufiger zu, um letztendlich die Daten als Druckmittel für die Erpressung der eigentlichen Besitzer einzusetzen. Gerade außer Acht gelassene Geräte in Zügen scheinen die Diebe anzuziehen.Wieso gerade der Bahnverkehr die Langfinger anzieht, erscheint zunächst vielleicht schleierhaft, wer aber weiß, was nach dem Diebstahl geschieht, der kann es sich schon fast denken. In der ersten Klasse eines deutschen Personenzugs sind hochrangige Mitarbeiter großer Unternehmen nicht selten anzutreffen und häufig auch einfach zu erkennen. Das Ziel sind die von ihnen mitgeführten Firmendaten – und diese angeln sich die Diebe mitsamt der Hardware, wenn der Besitzer während einer langen Fahrt einmal nicht aufpasst, die Toilette besucht, oder ein Getränk aus dem Bistro-Wagen besorgt.

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