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Eine weitere Möglichkeit, um die Verbindung mittels eines externen Gerätes herzustellen, liefert der AiPort Express, den Apple zum Preis von 109 Euro anbietet. Mit diesem WLAN-Router könnt Ihr Eure Lautsprecher relativ einfach mit dem Apple TV verbinden. Den AirPort Express findet Ihr ebenfalls in den "Einstellungen" unter "Audio und Video" und dem Menüpunkt "Audio Output".Der Video-Streaming-Dienst Netflix ist nahezu überall auf der Welt verfügbar, mehr als 117 Millionen Menschen haben die Plattform abonniert. Der Konzern verriet nun, über welche Geräte die Nutzer Serien und Filme schauen. Die meisten von euch verwenden den Streaming-Dienst demnach am häufigsten gemütlich auf dem Sofa.Satte 70 Prozent der Nutzer wählen sich bei Netflix über ihren Fernseher ein, sagte Scott Mirer, Vice President of Device Partner bei Netflix, zu Medienvertretern. Dass der TV die Nummer 1 ist, sei weitestgehend bekannt. Ein Abonnement bei Netflix sollen aber nur 25 Prozent über ihren Fernseher abschließen. Hier liegen Laptops (40%) und Smartphones (30%) noch vorne.
Offenbar sind PC und Mobilgeräte für Nutzer aber nur beim Abo-Abschluss beliebt. Bereits nach einem Monat steigen die ersten auf den Fernseher um, der Rest der letztendlich 70 Prozent folgt nach einem halben Jahr. Laptops (15%) und Smartphones (10%) haben dann enorm eingebüßt und werden dann wohl nur noch selten zum Schauen benutzt.Es überrascht zudem, dass mehr Leute Netflix mit ihrem Smartphone schauen, als mit einem Tablet. Letztgenannte Geräte werden zu Beginn einer Mitgliedschaft und auch nach sechs Monaten nur von den wenigsten (jeweils 5 Prozent) verwendet.Die Anmeldung sei auf den mobilen Geräten leichter als auf dem Fernseher, weshalb die meisten zunächst auf Laptop und Co. mit Netflix in Kontakt treten. Im Laufe ihrer Mitgliedschaft würden die meisten dann feststellen, dass der TV beim eigentlichen Konsum doch komfortabler sei, erklärt Netflix, warum sich die Sehgewohnheit so rapide ändern.
Ein Apple-Event nur für Macs? Das gab es jahrelang nicht. Wenn der Hersteller aus Cupertino zur Vorstellung neuer Computer einlädt, muss etwas Großes dabei sein. Und genau das ist das neue MacBook Pro. Alles zum neuen Apple-Notebook im Überblick.Wenn man sich die Bilder vom neuen MacBook Pro ansieht, könnte man meinen, der Slogan des Events, "Hello Again", passt ganz gut. Denn so viel hat sich ja gar nicht getan. Etwas dünner, etwas leichter, natürlich deutlich schneller. Hallo, ich bin's wieder, Euer MacBook Pro. Das ist ein Trugschluss. Denn pünktlich zum 25. Geburtstag des ersten Apple-Notebooks, dem PowerBook, stattet Apple die neue Pro-Serie nicht nur mit neuen Chips, mehr Speicher und mehr RAM aus.
Unter den Tisch fallen lassen wollen wir die Gewichtsunterschiede aber nicht. Denn die 13-Zoll-Variante misst nun nur 14,9 Millimeter in der Dicke und wiegt gerade einmal drei Pfund. Auch das größere 15-Zoll-Modell hat abgenommen. Es wiegt jetzt vier Pfund und ist 15,5 Millimeter dünn. Natürlich bestehen auch die neuen Pros wieder aus Aluminium. Ganz neu sind die Modelle in Spacegrau.Der wahre Star ist aber die Touch Bar. Denn wie es die Gerüchte im Vorfeld schon angedeutet haben, hat Apple wirklich eine OLED-Leiste verbaut, die sich an die an die Bildschirminhalte anpassen kann. Sie ist im Prinzip ein Retina-Touchscreen, das Ihr per Fingertipp oder mit Gesten steuern könnt.
Habt Ihr zum Beispiel Safari geöffnet, zeigt die Touch Bar die Bedienlemente des Browsers, also etwa den Zurück-Button an. In der Fotos-App zeigt sie den Foto-Stream zum Durchscrollen und Bedienelemente für den Videoplayer an. Wollt Ihr ein Bild bearbeiten, verändert sich das Layout aufs Neue. Außerdem habt Ihr die Möglichkeit, die Touch Bar nach Euren Wünschen anzupassen.Da gibt es zum Beispiel einen Button für Screenshots. Genauso könnt Ihr einen Siri-Shortcut darauf unterbringen. Und keine Angst: Im normalen Modus leuchtet die Escape-Taste auf. Ihr müsst also nicht darauf verzichten – oder auf einen Adapter zurückgreifen. Rechts neben der Touch Bar befindet sich die zweite große Neuheit der neuen MacBooks: der Touch-ID-Sensor. Wie beim iPhone könnt Ihr ihn nutzen, um Euch an Eurem MacBook anzumelden. Ein Passwort müsst Ihr nicht mehr eingeben. Noch cooler: Habt Ihr das Gerät mit mehreren Nutzern im Einsatz, genügt des Auflegen des Fingers, um das Nutzerprofil zu wechseln.

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