Akku HP EV06
Neue Hinweise auf ein Klapp-Smartphone von Samsung aufgetaucht: Auf der Webseite der indischen Import-Datenbank Zauba wird ein Gerät geführt, bei dem es sich um ein faltbares Mobilgerät handeln könnte. Der Eintrag verrät neben der Modellnummer auch die Größe des Bildschirms.Dem Datenbankeintrag zufolge soll das Klapp-Smartphone von Samsung ein Display besitzen, das in der Diagonale 3,8 Zoll misst, berichtet SamMobile. Informationen zur Auflösung des Bildschirms liefert Zauba leider nicht. Das entsprechende Gerät wird unter der Modellnummer AM-G1600 geführt und soll zu Testzwecken importiert worden sein – es ist wahrscheinlich, dass es als Mitglied der Galaxy-Reihe veröffentlicht wird: Der Vorgänger namens "Galaxy Folder" trägt die Modellnummer SM-G150.
Der Nachfolger des Galaxy Folder soll zunächst in China erscheinen, bevor er dann auch in Samsungs Heimat Südkorea veröffentlicht wird. Es wird davon ausgegangen, dass Samsung das faltbare Smartphone noch im Juli 2016 der Öffentlichkeit präsentiert. Ob es auch hierzulande erhältlich sein wird, ist nicht bekannt. Die Ausstattung wird sich voraussichtlich im Mittelklasse-Bereich bewegen, da die High-End-Specs zunächst dem Galaxy Golden-Lineup vorbehalten bleiben sollen.Bei dem Samsung-Smartphone mit der Modellnummer SM-G160 handelt es sich vermutlich nicht um das Gerät mit faltbarem Display, an dem das Unternehmen Gerüchten zufolge arbeitet. Dieses Smartphone könnte unter dem Namen "Galaxy X" veröffentlicht werden und einen flexiblen Bildschirm mit 4K-Auflösung bieten. Als Zeitraum für den Release steht derzeit April 2017 im Raum.Mit dem Amazon Echo Sub erhalten eure Echo-Lautsprecher mehr Durchsetzungsvermögen. Das Gadget sorgt für einen viel besseren Bass und kann die Freude an der Musik daher deutlich steigern – sofern eure Nachbarn damit kein Problem haben. Wir erklären euch, welche Echo-Modelle ihr mit dem Subwoofer verbinden könnt und wie der Vorgang funktioniert.
Grundsätzlich solltet ihr darauf achten, dass nicht jeder Amazon Echo mit dem Subwoofer kompatibel ist. Habt ihr einen Echo Dot, könnt ihr offenbar nur das Modell der dritten Generation (oder neuer) mit dem Bass-Lautsprecher verbinden. Den Echo Spot führt der Hersteller gar nicht unter den kompatiblen Geräten auf. Ansonsten unterstützen alle Echo-Lautsprecher ab der ersten Generation das Gadget. Also Amazon Echo, Amazon Echo Plus und Amazon Echo Show.Zudem solltet ihr wissen, dass ihr den Echo Sub derzeit (Stand: Oktober 2018) nur für die Musikwiedergabe benutzen könnt. Und auch dann klappt das Ganze nur über eine WLAN-Verbindung. Direkt über Bluetooth könnt ihr keine Songs mit Extra-Bass abspielen. Gleiches gilt für eine Direktverbindung zwischen Smartphone und Echo Dot via Kopfhöreranschluss.
Unter dem Reiter "Verbundene Geräte" findet ihr "Stereopaar/Subwoofer". Im nächsten Fenster tippt ihr auf "Weiter", dann seht ihr in einer Übersicht eure vorhandenen Amazon-Lautsprecher. Neben eurem ausgewählten Amazon Echo sollte bereits ein Haken sein. Scrollt nach unten und wählt zusätzlich den Echo Sub aus, sodass der Haken hier auch erscheint. Anschließend sind die beiden Speaker bereits miteinander verbunden und ihr könnt Musik abspielen.Die Kopplung mit nur einem Gerät ist noch nicht alles: Ihr könnt auch mehrere Amazon-Echo-Lautsprecher mit dem Subwoofer verbinden und in Stereo wiedergegebene Musik mit einem stärkeren Bass zu unterlegen. Begebt euch dafür in die Alexa-App und tippt unten rechts auf das Haus-Icon. Dann wählt ihr unter "Echo und Alexa" euren Subwoofer aus und anschließend "Stereopaar/Subwoofer". Wenn ihr weitere kompatible Lautsprecher besitzt, könnt ihr in der Übersicht nicht nur einen Echo und den Subwoofer antippen, sondern einen weiteren Speaker. Fortan spielen die Geräte Stereo-Sound ab.
Google hat seinen Chrome-Browser für Android-Smartphones und -Tablets verbessert. Ab Version 52 sollen Videos viel schneller starten und auch die Akkulaufzeit soll beim Abspielen von Videos wieder länger sein.Google verspricht, dass nun auch HTML5-Videos mit Chromes "Data Saver Mode" geladen werden, um bis zu 50 Prozent weniger Datenvolumen zu verbrauchen. Chrome 52 für Android soll noch in dieser Woche zum Download bereit stehen.Auch für die Desktop-Variante des Chrome-Browsers für Windows und Co. soll es bald verbesserte Versionen geben. Google hatte im Desktop-Bereich Probleme mit dem Strombedarf unter Windows 10. Microsoft hatte sich das zu Nutze gemacht und für ein Werbevideo vier identische Laptops mit vier verschiedenen Browsern (Firefox, Edge, Chrome und Opera) aufgestellt, die jeweils das selbe Video in Dauerschleife streamen. Während der Laptop mit dem Chrome-Browser schon nach 4:19 Stunden aus ging, hielt der Laptop mit Microsofts Edge 7:22 Stunden durch.
Damit soll jetzt Schluss sein. In Version 53 sollen die Energieprobleme beim Video-Streaming so weit reduziert sein, dass man sich wieder mit den anderen Browsern messen könne, so ein Sprecher gegenüber The Verge. Chrome 53 wird für Anfang des nächsten Monats erwartet.Die Traumfigur ist lediglich eine Frage der richtigen Beleuchtung, heißt es so schön. Wusstet ihr, dass das nicht nur für Umkleidekabinen, sondern auch für euren Kühlschrank gilt? Hier kommen die neuesten Erkenntnisse zum Kühlschrank der Zukunft.
Damit unsere Gesellschaft nicht immer dicker wird, empfehlen die Forscher auf Basis ihrer Studienerkenntnisse, Kühlschränke künftig mit blauen LED-Leuchten zu versehen. Wenn man bedenkt, was smarte Kühlschranke schon jetzt alles können, sollten ein paar blaue Leuchten ein Klacks sein. Beispielsweise kann der "Family Hub" von Samsung euch mittels drei Kameras mobil von überall einen Blick in den Kühlschrank gewähren. Außerdem gibt es einen Frische-Check und die Erinnerung an ausgehende Lebensmittel, die man auf Wunsch direkt online nachbestellen kann. Zudem bringt der Hightech-Kühlschrank einen Bildschirm für TV- und Smartphone-Mirroring sowie Radio, Musikplayer und einen Browser mit.Der Nutzen von blauen Licht im Kühlschrank ist übrigens noch größer als ihr ahnt: Nicht nur der einzelne Endverbraucher profitiert, weil er leichter abnehmen und Geld sparen kann, sondern auch die Umwelt, weil die Lebensmittelverschwendung dadurch abnehmen könnte: Andere Studien der University of Singapore hatten bereits gezeigt, dass blaues Licht die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern kann. Der Grund: blaues LED-Licht wirkt sich antibakteriell auf Fisch und Fleisch aus und kann Salmonellen und Co. vorbeugen. Na wenn das keine guten Nachrichten sind, dann wissen wir es auch nicht. Wir freuen uns jedenfalls auf die zukünftigen Kühlschrankmodelle.
Der Nachfolger des Galaxy Folder soll zunächst in China erscheinen, bevor er dann auch in Samsungs Heimat Südkorea veröffentlicht wird. Es wird davon ausgegangen, dass Samsung das faltbare Smartphone noch im Juli 2016 der Öffentlichkeit präsentiert. Ob es auch hierzulande erhältlich sein wird, ist nicht bekannt. Die Ausstattung wird sich voraussichtlich im Mittelklasse-Bereich bewegen, da die High-End-Specs zunächst dem Galaxy Golden-Lineup vorbehalten bleiben sollen.Bei dem Samsung-Smartphone mit der Modellnummer SM-G160 handelt es sich vermutlich nicht um das Gerät mit faltbarem Display, an dem das Unternehmen Gerüchten zufolge arbeitet. Dieses Smartphone könnte unter dem Namen "Galaxy X" veröffentlicht werden und einen flexiblen Bildschirm mit 4K-Auflösung bieten. Als Zeitraum für den Release steht derzeit April 2017 im Raum.Mit dem Amazon Echo Sub erhalten eure Echo-Lautsprecher mehr Durchsetzungsvermögen. Das Gadget sorgt für einen viel besseren Bass und kann die Freude an der Musik daher deutlich steigern – sofern eure Nachbarn damit kein Problem haben. Wir erklären euch, welche Echo-Modelle ihr mit dem Subwoofer verbinden könnt und wie der Vorgang funktioniert.
Grundsätzlich solltet ihr darauf achten, dass nicht jeder Amazon Echo mit dem Subwoofer kompatibel ist. Habt ihr einen Echo Dot, könnt ihr offenbar nur das Modell der dritten Generation (oder neuer) mit dem Bass-Lautsprecher verbinden. Den Echo Spot führt der Hersteller gar nicht unter den kompatiblen Geräten auf. Ansonsten unterstützen alle Echo-Lautsprecher ab der ersten Generation das Gadget. Also Amazon Echo, Amazon Echo Plus und Amazon Echo Show.Zudem solltet ihr wissen, dass ihr den Echo Sub derzeit (Stand: Oktober 2018) nur für die Musikwiedergabe benutzen könnt. Und auch dann klappt das Ganze nur über eine WLAN-Verbindung. Direkt über Bluetooth könnt ihr keine Songs mit Extra-Bass abspielen. Gleiches gilt für eine Direktverbindung zwischen Smartphone und Echo Dot via Kopfhöreranschluss.
- Akku HP Probook 4406
- Akku HP Probook 4411s
- Akku HP Probook 4413
- Akku HP Probook 4413s
- Akku HP Probook 4415s
- Akku HP HSTNN-Q89C
- Akku HP HSTNN-FB21
- Akku HP 451714-001
- Akku Compaq hstnn-cb25
- Akku HP PR09
- Akku HP PR08
- Akku HP PR06
- Akku HP MU09
- Akku HP MU06
- Akku HP HSTNN-LB0W
- Akku HP HSTNN-F03C
- Akku HP HSTNN-F01C
- Akku HP HSTNN-E08C
- Akku HP HSTNN-DB94
- Akku HP EV06
- Akku HP Compaq HSTNN-DB11
- Akku HP Compaq 418871-001
- Akku HP 628419-001
- Akku HP 593562-001
Unter dem Reiter "Verbundene Geräte" findet ihr "Stereopaar/Subwoofer". Im nächsten Fenster tippt ihr auf "Weiter", dann seht ihr in einer Übersicht eure vorhandenen Amazon-Lautsprecher. Neben eurem ausgewählten Amazon Echo sollte bereits ein Haken sein. Scrollt nach unten und wählt zusätzlich den Echo Sub aus, sodass der Haken hier auch erscheint. Anschließend sind die beiden Speaker bereits miteinander verbunden und ihr könnt Musik abspielen.Die Kopplung mit nur einem Gerät ist noch nicht alles: Ihr könnt auch mehrere Amazon-Echo-Lautsprecher mit dem Subwoofer verbinden und in Stereo wiedergegebene Musik mit einem stärkeren Bass zu unterlegen. Begebt euch dafür in die Alexa-App und tippt unten rechts auf das Haus-Icon. Dann wählt ihr unter "Echo und Alexa" euren Subwoofer aus und anschließend "Stereopaar/Subwoofer". Wenn ihr weitere kompatible Lautsprecher besitzt, könnt ihr in der Übersicht nicht nur einen Echo und den Subwoofer antippen, sondern einen weiteren Speaker. Fortan spielen die Geräte Stereo-Sound ab.
Google hat seinen Chrome-Browser für Android-Smartphones und -Tablets verbessert. Ab Version 52 sollen Videos viel schneller starten und auch die Akkulaufzeit soll beim Abspielen von Videos wieder länger sein.Google verspricht, dass nun auch HTML5-Videos mit Chromes "Data Saver Mode" geladen werden, um bis zu 50 Prozent weniger Datenvolumen zu verbrauchen. Chrome 52 für Android soll noch in dieser Woche zum Download bereit stehen.Auch für die Desktop-Variante des Chrome-Browsers für Windows und Co. soll es bald verbesserte Versionen geben. Google hatte im Desktop-Bereich Probleme mit dem Strombedarf unter Windows 10. Microsoft hatte sich das zu Nutze gemacht und für ein Werbevideo vier identische Laptops mit vier verschiedenen Browsern (Firefox, Edge, Chrome und Opera) aufgestellt, die jeweils das selbe Video in Dauerschleife streamen. Während der Laptop mit dem Chrome-Browser schon nach 4:19 Stunden aus ging, hielt der Laptop mit Microsofts Edge 7:22 Stunden durch.
Damit soll jetzt Schluss sein. In Version 53 sollen die Energieprobleme beim Video-Streaming so weit reduziert sein, dass man sich wieder mit den anderen Browsern messen könne, so ein Sprecher gegenüber The Verge. Chrome 53 wird für Anfang des nächsten Monats erwartet.Die Traumfigur ist lediglich eine Frage der richtigen Beleuchtung, heißt es so schön. Wusstet ihr, dass das nicht nur für Umkleidekabinen, sondern auch für euren Kühlschrank gilt? Hier kommen die neuesten Erkenntnisse zum Kühlschrank der Zukunft.
- Akku HP 593553-001
- Akku HP 592910-351
- Akku HP 482962-001
- Akku HP 480385-001
- Akku HP 441425-001
- Akku HP HSTNN-Q38C
- Akku HP HSTNN-Q37C
- Akku HP EV03
- Akku HSTNN-DB36
- Akku HSTNN-DB35
- Akku HP RM08
- Akku HP QK648AA
- Akku HP QK647UT
- Akku HP QK647AA
- Akku HP QK646U
- Akku HP QK646AA
- Akku HP 2533t
- Akku HP 3105m
- Akku HP 3115m
- Akku HP 590543-001
- Akku HP 591998-141
- Akku HP 592910-541
- Akku HP 593548-001
- Akku HP 593550-001
- Akku HP 593554-001
- Akku HP 593561-001
- Akku HP 593572-001
Damit unsere Gesellschaft nicht immer dicker wird, empfehlen die Forscher auf Basis ihrer Studienerkenntnisse, Kühlschränke künftig mit blauen LED-Leuchten zu versehen. Wenn man bedenkt, was smarte Kühlschranke schon jetzt alles können, sollten ein paar blaue Leuchten ein Klacks sein. Beispielsweise kann der "Family Hub" von Samsung euch mittels drei Kameras mobil von überall einen Blick in den Kühlschrank gewähren. Außerdem gibt es einen Frische-Check und die Erinnerung an ausgehende Lebensmittel, die man auf Wunsch direkt online nachbestellen kann. Zudem bringt der Hightech-Kühlschrank einen Bildschirm für TV- und Smartphone-Mirroring sowie Radio, Musikplayer und einen Browser mit.Der Nutzen von blauen Licht im Kühlschrank ist übrigens noch größer als ihr ahnt: Nicht nur der einzelne Endverbraucher profitiert, weil er leichter abnehmen und Geld sparen kann, sondern auch die Umwelt, weil die Lebensmittelverschwendung dadurch abnehmen könnte: Andere Studien der University of Singapore hatten bereits gezeigt, dass blaues Licht die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern kann. Der Grund: blaues LED-Licht wirkt sich antibakteriell auf Fisch und Fleisch aus und kann Salmonellen und Co. vorbeugen. Na wenn das keine guten Nachrichten sind, dann wissen wir es auch nicht. Wir freuen uns jedenfalls auf die zukünftigen Kühlschrankmodelle.
评论
发表评论