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Gerüchte um das Klapp-Smartphone hatte es schon seit letztem Jahr gegeben, im September 2016 hatte Samsung sie schließlich bestätigt. Das Folder Flip 2 wendet sich vor allem an Nostalgiker, die klassische Klapphandys wie das Motorola RAZR vermissen. Unterdessen ist offenbar ein Galaxy S8 als Klapp-Smartphone in Arbeit. Wobei auch hier gilt: Release in Deutschland ungewiss.Mit einem Preis von umgerechnet etwa 265 US-Dollar kostet das Klapp-Smartphone etwas so viel wie ein günstiges Mittelklasse-Gerät. Etwas günstiger also als das Samsung W2017 Veyron, das zwar High-End bietet, aber auch schlappe 2800 Euro kostet. Eine schlechte Nachricht gibt es für deutsche Fans: Der Nachfolger des Samsung Galaxy Folder wird bisherigen Informationen zufolge nur in Südkorea verkauft, eine Veröffentlichung in anderen Ländern ist bislang nicht geplant.
Gerüchte um das Klapp-Smartphone hatte es schon seit letztem Jahr gegeben, im September 2016 hatte Samsung sie schließlich bestätigt. Das Folder Flip 2 wendet sich vor allem an Nostalgiker, die klassische Klapphandys wie das Motorola RAZR vermissen. Unterdessen ist offenbar ein Galaxy S8 als Klapp-Smartphone in Arbeit. Wobei auch hier gilt: Release in Deutschland ungewiss.Ist das das bereits vor ein paar Tagen aufgetauchte Nexus 9 (oder 8), das von HTC gebaut werden und im Herbst erhältlich sein soll? Die sichtbaren Frontlautsprecher sind jedenfalls ein Indiz für ein Gerät von HTC. Darüber hinaus wurde während der Vorstellung der verbesserten Grafik-Performance von Android L implizit auf eine Partnerschaft mit Nvidia hingewiesen, die Unreal-Techdemo lief auf einem Gerät mit Tegra-Chipsatz —für das kolportierte Nexus 9 wird bislang ein Tegra K1-Prozessor gemunkelt.Auch soll das HTC Volantis, so der Codename des ominösen Nexus 9, mit einem 8,9 Zoll großen Display ausgestattet sein, was einen Formfaktor ähnlich dem iPad mini vermuten lässt — das Gerät auf dem obigen Mock-Up hat definitiv die etwas quadratischere Form des Apple-Tablets.
Natürlich ist auch diese Google-Folie kein finaler Beweis für ein Nexus 9. Aber mit den gestern angekündigten 64 Bit-Fähigkeiten von Android L, den zu erkennenden Frontlautsprechern und dem 8,9 Zoll-Formfaktor bestätigen diese Erkenntnisse vom gestrigen Abend den Leak aus der vergangenen Woche doch recht überzeugend.Immer mehr Menschen integrieren Smart-Home-Geräte wie Amazon Echo Plus in ihren eigenen vier Wänden. Die modernen Gadgets, die den Alltag komfortabler machen sollen, stehen in der Regel rund um die Uhr auf Abruf. Das macht sich im Stromverbrauch bemerkbar – wenn auch nur geringfügig.Obwohl smarte Lautsprecher ständig auf Abruf stehen, benötigen sie im "Zuhören"-Modus aber kaum Energie: Google Home kommt auf 2,2 Watt, Amazon Echo Plus auf 2,6 Watt. Bei Geräten von Drittanbietern, wie dem Sonos One, sieht es anders aus. Dieses Gerät verbraucht mit 4,5 Watt fast doppelt so viel Energie. "Für den Dauerbetrieb sind aber auch das gerade einmal 95 Cent im Monat", rechnet der Energieversorger E.ON vor. Die Konkurrenz von Google und Amazon landet bei weniger als 60 Cent Strom pro Monat.
Ebenfalls alles andere als gierig arbeiten Streaming-Adapter: Sowohl Google Chromecast und Apple TV als auch Amazon Fire TV kommen mit weniger als zwei Watt aus. Ein durchgängiger Stand-by-Betrieb macht sich monatlich mit weniger als 50 Cent in der Stromrechnung fast gar nicht bemerkbar; bei einem durchschnittlichen Strompreis von 29 ct/kWh.In einem modernen Zuhause nisten sich allerdings auch Stromfresser ein. Die ununterbrochene Abrufbereitschaft kostet unter anderem bei Notebooks und Spielekonsolen deutlich mehr. Diese würden im Hintergrund auch mal Updates durchführen, wenn sie nicht ganz ausgeschaltet sind, erklärt E.ON. In Zahlen bedeutet das: Wer den Laptop nur zuklappt, aber am Netz lässt, zahlt durchschnittlich bis zu sieben Euro Strom mehr. Etwas weniger sind es bei der PlayStation 4 (8 bis 9 Watt) und Xbox One (15 Watt): "Wer die Geräte ununterbrochen laufen lässt, zahlt im Monat rund zwei bis drei Euro zusätzlich", so der Energieriese. Positive Ausnahme: Die Nintendo Switch verbraucht im Stand-by nicht einmal 0,5 Watt.
“Ironpants” ist für iOS und Android auf Smartphones und Tablets verfügbar. Wie bei “Flappy Bird” müsst Ihr zwischen Hindernissen in der Luft hindurchfliegen. Der Unterschied: Statt eines kleinen Vögelchens steuert Ihr hier einen kleinen Superhelden. Und der fliegt auch nicht zwischen zwei Röhren hindurch, sondern passiert Kistenstapel.Klingt wie ein Abklatsch, doch die Nutzer scheinen es zu lieben. Schon jetzt ist “Ironpants” auf Platz vier der meistgeladenen Spiele im US-App-Store. Das dürfte noch einen anderen Grund als die reine Kopie des Spielprinzips haben. Während bei “Flappy Bird” die Spielfigur nur in die Luft steigt, wenn Ihr mit dem Finger das Display malträtiert, schwingt sich der kleine Pixelheld in “Ironpants” nur in die Lüfte, wenn Ihr den Finger auf dem Bildschirm lasst.
Mit anderen Worten: Das Spiel ist so dermaßen bockschwer, dass “Flappy Bird” wie ein gemütlicher Sonntagsspaziergang daherkommt. Im Kurztest scheiterte ich bei den ersten 20 Versuchen schon am ersten Hindernis. Die Steuerung ist absolut gewöhnungsbedürftig. Aber der Drang, sich stetig verbessern zu wollen, ist ähnlich stark vorhanden wie schon bei "Flappy Bird".Wenn Ihr weiterhin dem Aus von "Flappy Bird" hinterhertrauert und Euch "Ironpants" zu schnell ist, dann probiert doch einmal "Flappy Fish" aus. Ihr ahnt es schon: Anstelle eines Vogels steuert Ihr in diesem Kostenlos-Spiel für Android einen Fisch. Im Gegensatz zum pixeligen Vorgänger setzt dieses Casual Game auf schöne Texturen."Clumsy Bird" ist der "Flappy Bird"-Klon aus dem Hause Candy Mobile, die mit "Escape Action" immerhin einen veritablen Spielehit gelandet haben. Mit dem lustigen deutschen Titel "Plumpen Vogel" richtet es sich an alle jene, die sich eine schönere Grafik wünschen. Das bewährte Spielprinzip ist auch hier dasselbe.
Die Renaissance des Klappbaren: LG springt nach sieben Jahren wieder auf den Klapphandy-Zug auf und bringt mit dem LG Wine Smart ein neues Android-Smartphone auf den südkoreanischen Markt, das sich überwiegend an ein älteres Publikum richtet. Technisch gesehen, ist es eindeutig dem Einsteiger-Segment zuzuordnen.LG spendiert seinem aufklappbaren Smartphone dementsprechend auch kein besonders beeindruckendes Hardware-Paket. Das LG Wine Smart verfügt über ein 3,5 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 480x320 Pixel, was selbst für ein Einsteiger-Smartphone wenig berauschend ist. Es hat 4 GB eingebauten Speicher an Bord, der per microSD erweitert werden sollte, während im Inneren immerhin ein Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz seinen Dienst verrichtet . Dazu besitzt das Wine Smart eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite sowie eine 0,3-Megapixel-Kamera vorne.
Dass LG das Wine Smart wohl eher für die älteren Semester konzipiert hat, wird laut Android Community anhand der weiteren Ausstattung deutlich. So verfügt das Gerät beispielsweise über die sogenannte "Safe Keeper"-Funktion. Durch sie kann per Knopfdruck ein Notruf inklusive der momentanen GPS-Koordinaten an vordefinierbare Nummern verschickt werden. Zudem versendet das Wine Smart diese Daten automatisch, wenn es über einen längeren Zeitraum nicht in Benutzung ist. Über die Verfügbarkeit und den Preis des Wine Smart gibt es bisher noch keine Angaben von LG. Ob es außerhalb Südkoreas auf den Markt kommen wird, ist bisher ebenfalls ebenfalls nicht geklärt.Die Lesebestätigung in Form der blauen Haken bei WhatsApp sind Fluch und Segen zugleich. Schließlich zeigen sie einem an, wann die eigene abgesendete Nachricht gelesen wurde. Das Problem: Das gilt auch auch für die andere Seite. Hat euch ein Freund eine Nachricht geschickt, kann er an Hand der Häkchen ebenfalls sehen, dass ihr die Mitteilung gelesen habt. Natürlich lässt sich die Lesebestätigung auch abschalten, dann seht auch ihr als Absender aber keine blaue Haken mehr.
Wollt ihr diesen Vorteil behalten, aber trotzdem heimlich schauen, was der nervige Kumpel aus der Fußballmannschaft geschrieben habt, könnt ihr aber einen einfachen Trick anwenden – wenn ihr ein iPhone 6s oder neuer besitzt. Denn mit dem iPhone 6s hat Apple 3D Touch, also drucksensible Displays, eingeführt. Im Klartext: Drückt ihr fester auf den Bildschirm, könnt ihr auf dem iPhone Sonderaktionen ausführen, etwa eine Schnellübersicht von App-Funktionen öffnen oder die Vorschau von WhatsApp-Nachrichten aufrufen.Dazu öffnet ihr WhatsApp und haltet einen Chat mit einer neuen Nachricht etwas fester gedrückt, bis sich das Vorschaufenster öffnet. Habt Ihr die Nachricht gelesen, habt ihr den Finger einfach wieder an. Danach sollte die Mitteilung immer noch als neu eingegangene Nachricht angezeigt werden. Die Methode hat aber ein paar Tücken. Zum einen könnt Ihr nur das sehen, was das Vorschaufenster euch anzeigt. Geht die Nachricht über die Anzeigegröße hinaus, habt ihr Pech. Zum anderen ist Fingerspitzengefühl gefragt. Drückt ihr versehentlich weiter zu fest aufs Display, springt ihr direkt in den Chat. Bevor ihr euch als Leser in geheimer Mission versucht, solltet ihr vielleicht erst einmal mit anderen Chats üben.

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