Akku Dell Latitude E6400

Arbeitet Ihr mit einem Cinema-Display, so wie ich, müsst Ihr 60 Euro für den entsprechenden Adapter löhnen. Im Verhältnis fast schon günstig ist der "USB-C-Digital-AV-Multiport"-Adapter für 79 Euro. Er bietet einen HDMI-, einen USB- und einen USB-C-Anschluss. Auch einen SD-Karten-Leser könnt Ihr per Adapter nachrüsten: Den "SanDisk Extreme Pro SD UHS‑II Card USB‑C Reader" gibt es bei Apple für rund 55 Euro zu kaufen. Seid Ihr auf einen LAN-Anschluss angewiesen, bekommt Ihr die entsprechende Lösung für 40 Euro. Alternativ könnt Ihr natürlich versuchen, alles kabellos zu lösen. In diese Richtung bietet Apple einiges an: Magic Mouse 2, Magic Keyboard 2 und Magic Trackpad funktionieren alle per Bluetooth. Für die Speichererweiterung könnt Ihr auf die Cloud zurückgreifen oder auf USB-C-Sticks wie den SanDisk Ultra Dual Drive USB Type-C. Was den MagSafe-Anschluss angeht: Den könnt Ihr mit dem "BreakSafe Magnetic USB-C Power Cable" von Griffin nachrüsten. Den USB-C-Stecker schiebt Ihr einfach an einen freien Port am MacBook, das Ladekabel verbindet sich dann wieder wie gewohnt magnetisch mit dem Rest.
Ansonsten gilt: Apple ist der Zeit mal wieder voraus. Das war schon so, als der erste iMac ohne Diskettenlaufwerk auf den Markt kam und ein paar Jahre später das erste Modell ohne DVD-Laufwerk. Diese "Aussparungen" haben immer dazu geführt, dass sich Hersteller und Konkurrenz darauf eingestellt und den Markt nach vorne getrieben haben. Bis es beim MacBook Pro soweit ist, lautet das Motto aber: "There is an adapter for it."Ein Klapp-Handy von Apple? Bevor ihr uns jetzt Wahnsinn attestieren wollt: Das Unternehmen hat Ende 2017 ein Patent für ein faltbares Phone bewilligt bekommen. Für CURVED/labs haben wir uns gefragt, wie ein Klapp-Handy aus Cupertino aussehen könnte.
Zum Hintergrund: Apples Patent dreht sich um ein Device mit einem Bildschirm, der sich falten lässt. Die Idee ist nicht neu: Samsung plant mit dem Galaxy X ein Smartphone mit derselben Funktionalität. Auch andere Hersteller haben angekündigt, Geräte mit biegsamen Displays zu bauen. Wie dem Patentantrag zu entnehmen ist, würde Apple die Technologie aber auch in Tablets oder Notebooks einsetzen wollen.Doch seien wir mal ehrlich: Ein Klapp-Smartphone hätte doch Charme, oder? Von der Film- und Fernsehindustrie immer noch geliebt, weil man Gespräche mit einem dramatischen "Klack" beenden kann, sind sie hierzulande kaum noch erhältlich. Ganz anders in Japan und Korea, wo Samsung etwa seine Luxus-Reihe "Veyron" vertreibt, die über zwei Displays verfügt. Und verlangt dafür sogar umgerechnet über 2000 Euro.
Davon haben wir uns auch für unser CURVED/labs inspirieren lassen und Technologien aus dem iPhone X weitergedacht. Dabei herausgekommen ist ein Smartphone, das auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig aussieht, doch folgende Features könnten Zweifler überzeugen:Im aufgeklappten Zustand gäbe es neben dem randlosen großen Display (nahezu identisch mit dem des iPhone X) ein zweites Display mit einem vorgefrästen Tastaturfeld.
Diese würde dem Nutzer mehr haptisches Feedback geben als eine reine Touch-Tastatur und gleichzeitig mehr Möglichkeiten als eine physische (etwa den schnellen Wechsel zwischen unterschiedlichen Sprachen).
Eine verbesserte Taptic Engine (Bionic) würde die einzelne Tastendrücke realitätsnah simulieren.
Im geschlossenen Zustand würde ein verspiegeltes OLED-Display über Anrufe, Nachrichten und Benachrichtigungen aus Apps informieren, aber dennoch einen cleanen Look ermöglichen.
Damit Face ID auch im zugeklappten Zustand funktionieren, ist am Gegenstück des Scharniers eine lichtdurchlässige Komponente verbaut. Ebenso wie ein Passthrough für den Lautsprecher, falls man im geschlossenen Zustand Anrufe entgegennehmen will.
English Version
Has CURVED lost its mind? An Apple flip phone? Please consider, before committing us to an insane asylum, that Apple filed an application for a new patent regarding a foldable phone at the end of 2017. We at CURVED/labs asked ourselves what a flip phone from Cupertino could look like.
By way of background: Apple’s patent involves a device with a foldable display. The idea itself isn’t that new, Samsung still intends to launch a smartphone with the same feature with its Galaxy X. Other manufacturers have also announced to produce devices with foldable displays. But the patent application shows that Apple would also want to use the technology for tablets and notebooks.Let’s be honest, a flip smartphone would have its own charme, right? Beloved by movie and television industries alike – as calls can be ended with a dramatic and audible „click“ – flip phones are scarcely obtainable in our part of the world. It’s quite a different picture in Japan and Korea, where Samsung distributes its line of luxury „Veyrons“ with two displays. And even demands a price of roughly 2000 Euro for that.
We drew our inspiration for the CURVED/labs from Samsung's luxury line and developed technological features from iPhone X further. The result is a smartphone that at first glance might look unusual, but the following features might also convince the skeptics:when opened there’d be a second display with a pre-molded keyboard in addition to the edge-to-edge display (which would be nearly identical to the iPhone X’s display)
the pre-molded display would provide for a more haptic feedback than a touch keyboard and simultaneously offer more options than a physical keyboard (e.g. quick switches between languages)
an improved Taptic Engine (Bionic) would simulate separate keystrokes realistically
a mirrored OLED display would provide information on calls, messages and notifications while being in its closed state, yet allow for a clean look
in order for Face ID to work while being in a closed state, a light transmitting component would be installed at the counterpart of the hinge as well as a Passthrough for the speakers, if one were to accept a call while the phone were in its closed state
Neuer High-End-Laptop von Asus enthüllt: Das Unternehmen hat neben einer ganzen Reihe anderer neuer Produkte auch das ZenBook 3 offiziell vorgestellt. Das Gerät soll offenbar das Marktsegment angreifen, das von Apples MacBook beherrscht wird.
Asus selbst bezeichnet das ZenBook 3 in seinem Press Room nicht eben bescheiden als den "prestigeträchtigsten Laptop der Welt", der eine "noch nie da gewesene Leistung" bieten soll. Möglich werde dies unter anderem durch den Intel Core i7-Prozessor, 16 GB RAM und bis zu 1 TB internen Speicherplatz. Das Display misst in der Diagonale 12,5 Zoll und wird von Corning Gorilla Glass 4 geschützt. Aufgrund der dünnen Seitenränder biete der Laptop ein optimales Verhältnis zwischen Bildschirm und Gesamtgröße – mit ein Grund für die kompakten Ausmaße des Gerätes.

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