Akku Acer um08b31
Besser zeichnen und schreiben mit Zubehör
Wollt Ihr auf dem Surface viel Schreiben, dann empfiehlt sich die Anschaffung der Anstecktastatur, die gleichzeitig beim Transport das Display vor Kratzer schützt. Mit ihren Magneten befestigt sie sich quasi von selbst am Surface 3, fällt nicht aus Versehen ab, lässt sich aber trotzdem problemlos wieder abnehmen. Sie ist nicht perfekt, aber für lange Texte viel besser als die virtuelle Tastatur von Windows geeignet. Ihr solltet sie jedoch immer auf einem Tisch oder einer anderen geraden Oberfläche abstellen. Für den Schoß ist die Konstruktion aus Surface 3 und Tastatur zu instabil und in der Nutzung deutlich weniger komfortabel als ein herkömmliches Notebook.
Im Zusammenspiel mit dem Surface-Stift und Programmen, wie dem vorinstallierten OneNote, wird das Surface 3 zum Notiz- und Skizzenblock. Für eine leserliche Handschrift und ein gewisses zeichnerisches Können seid Ihr selbst gefragt. Das Tablet hilft Euch aber nach besten Möglichkeiten und schafft es zum Beispiel sehr verlässlich, Eure Handkante auf dem Touchscreen zu ignorieren, wenn sich der Stift nahe oder direkt am Display befindet. Die drei Tasten am Stift erleichtern die Bedienung und starten OneNote aus der Ferne, aktivieren das virtuelle Radiergummi oder führen einen Rechtsklick aus. Darüber hinaus bietet er sich als Ersatz für den Mauszeiger an, wenn man eines der zu klein geratenen Bedienelemente von Windows auf dem Touchscreen treffen will.
Unterschiede zum Surface Pro 3
An zwei Punkten unterscheidet sich das Surface Pro 3 deutlich vom Surface 3. Zum einen ist sein Display mit zwölf Zoll größer und hat mit 2160 x 1440 Pixeln eine höhere Auflösung. Zum anderen ist es selbst mit dem langsamsten zur Auswahl stehenden Core i3-Prozessor leistungsstärker als das kleinere Tablet. Dazu kommen noch weitere Merkmale, wie der stufenlos verstellbare Klappständer, der beim Surface 3 drei feste Positionen hat, und der Surface-Stift, der zum Lieferumfang gehört. Dafür ist die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit mit neun Stunden rund 60 Minuten kürzer. Und Ihr bekommt kein kostenloses Jahresabo von Office 365 dazu. Shu hat sich das Surface Pro 3 genauer angeschaut.
Viel Geld für eine schöne Idee
Das Surface 3 ist ein schönes 2-in-1-Gerät mit einem schicken Äußeren, gut verarbeitet und vielseitig einsetzbar. In Sachen Leistung braucht Ihr keine Sorgen zu haben, bei alltäglichen Anwendungen abgehängt zu werden. Wenn Ihr jedoch Hochleistung benötigt, dann ist das Tablet nicht die beste Wahl.
Chromebooks sind Notebooks mit einem guten Preis-Leistung-Verhältnis, die verschiedene Hersteller in Zusammenarbeit mit Google auf den Markt bringen. Als Betriebssystem ist Chrome OS installiert, das eine leicht veränderte Version des Chrome-Browsers ist. Die ersten Modelle waren ohne Internetverbindung noch nutzlos, doch die Software eignet sich inzwischen auch für eine Offline-Nutzung.In dieser Übersicht haben wir die aktuell verfügbaren und bereits angekündigten Chromebooks zusammengestellt. Die Bildschirmgröße bewegt sich zwischen 11,6 und 14 Zoll und die Preise reichen von 249 bis 399 Euro. Alle sollen deutlich schneller als ein Notebook mit Windows oder OS X starten und bereits sieben Sekunden nach dem Einschalten nutzbar sein.
WLAN beherrschend wie alle, aber Modellvarianten mit UMTS- oder LTE-Modem gehören nicht mehr zum Standard. Dafür sollen aber bald Android-Apps auf dem Chromebooks laufen – und beim Kauf erhaltet Ihr in der Regel 100 Gigabyte Speicherplatz in Google Drive für zwei Jahre kostenlos dazu. Zur Standard-Ausstattung gehören neben WLAN und Bluetooth eine HD-Webcam, ein SD-Kartenlesegerät sowie eine HDMI- und eine Audio-Schnittstelle sowie je mindestens eine USB-2.0- und eine USB-3.0-Buchse.
Erst Anfang Juli 2014 hat Acer sein Chromebook C720 aufgerüstet und stattet es jetzt mit einem Core i3-Prozessor aus, der mit 1,7 Gigahertz getaktet ist. Damit dürfte es zum derzeit schnellsten Chromebook werden. Ansonsten verfügt das Notebook über einen 11,6 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln und wahlweise zwei oder vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist 32 Gigabyte groß und der Laptop wiegt rund 1,25 Kilogramm. Der Akku soll weiterhin 8,5 Stunden lang durchhalten. Kostenpunkt in den USA: 349,99 Dollar.
Diese Version des C720 ist allerdings bisher nur für den US-Markt vorgesehen und soll nach Auskunft von Acer nicht in Deutschland erscheinen. So dass Euch hierzulande nur das Modell mit mit einem 1,4-Gigahertz-Celeron-Prozessor und 16 Gigabyte Speicherplatz für 239 Euro zur Auswahl steht - oder für 269 Euro mit Touchscreen. Das Chromebook C200 von Asus ist dagegen seit Anfang Juli 2014 in Deutschland im Handel erhältlich und kostet je nach Ausstattung 250 oder 300 Euro. Dabei machen die Größe des Arbeitsspeichers - zwei oder vier Gigabyte - und des internen Speichers - 16 oder 32 Gigabyte - sowie der mit 1,6 Gigahertz getaktete Celeron-Prozessor von Intel mit zwei oder vier Rechenkernen den Unterschied aus.
Die übrige Ausstattung der Notebooks mit einem 11,6 Zoll großen Display mit 1366 x 768 Pixeln ist identisch. Mit einem Gewicht von 1,15 Kilogramm ist das C200 das leichteste Chromebook und verfügt nach Herstellerangaben über eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden. Wenn Euch 11,6 Zoll zu klein sind, dann sollte Ihr Euch das HP Chromebook 14 genauer anschauen, denn sein Display ist 14 Zoll groß, hat aber weiterhin eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Der typische Celeron-Prozessor ist mit 1,4 Gigahertz getaktet, und Ihr habt die Wahl zwischen Modellen mit zwei und vier Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 16 und 32 Gigabyte internen Speicher.
Lenovo will noch diesen Sommer in den Chromebook-Markt einsteigen. Auffälligster Unterschied zu den anderen Chromebooks: Das 11,6 Zoll große Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln lässt sich um 300 Grad drehen.
Wollt Ihr auf dem Surface viel Schreiben, dann empfiehlt sich die Anschaffung der Anstecktastatur, die gleichzeitig beim Transport das Display vor Kratzer schützt. Mit ihren Magneten befestigt sie sich quasi von selbst am Surface 3, fällt nicht aus Versehen ab, lässt sich aber trotzdem problemlos wieder abnehmen. Sie ist nicht perfekt, aber für lange Texte viel besser als die virtuelle Tastatur von Windows geeignet. Ihr solltet sie jedoch immer auf einem Tisch oder einer anderen geraden Oberfläche abstellen. Für den Schoß ist die Konstruktion aus Surface 3 und Tastatur zu instabil und in der Nutzung deutlich weniger komfortabel als ein herkömmliches Notebook.
Im Zusammenspiel mit dem Surface-Stift und Programmen, wie dem vorinstallierten OneNote, wird das Surface 3 zum Notiz- und Skizzenblock. Für eine leserliche Handschrift und ein gewisses zeichnerisches Können seid Ihr selbst gefragt. Das Tablet hilft Euch aber nach besten Möglichkeiten und schafft es zum Beispiel sehr verlässlich, Eure Handkante auf dem Touchscreen zu ignorieren, wenn sich der Stift nahe oder direkt am Display befindet. Die drei Tasten am Stift erleichtern die Bedienung und starten OneNote aus der Ferne, aktivieren das virtuelle Radiergummi oder führen einen Rechtsklick aus. Darüber hinaus bietet er sich als Ersatz für den Mauszeiger an, wenn man eines der zu klein geratenen Bedienelemente von Windows auf dem Touchscreen treffen will.
Unterschiede zum Surface Pro 3
An zwei Punkten unterscheidet sich das Surface Pro 3 deutlich vom Surface 3. Zum einen ist sein Display mit zwölf Zoll größer und hat mit 2160 x 1440 Pixeln eine höhere Auflösung. Zum anderen ist es selbst mit dem langsamsten zur Auswahl stehenden Core i3-Prozessor leistungsstärker als das kleinere Tablet. Dazu kommen noch weitere Merkmale, wie der stufenlos verstellbare Klappständer, der beim Surface 3 drei feste Positionen hat, und der Surface-Stift, der zum Lieferumfang gehört. Dafür ist die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit mit neun Stunden rund 60 Minuten kürzer. Und Ihr bekommt kein kostenloses Jahresabo von Office 365 dazu. Shu hat sich das Surface Pro 3 genauer angeschaut.
Viel Geld für eine schöne Idee
Das Surface 3 ist ein schönes 2-in-1-Gerät mit einem schicken Äußeren, gut verarbeitet und vielseitig einsetzbar. In Sachen Leistung braucht Ihr keine Sorgen zu haben, bei alltäglichen Anwendungen abgehängt zu werden. Wenn Ihr jedoch Hochleistung benötigt, dann ist das Tablet nicht die beste Wahl.
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Chromebooks sind Notebooks mit einem guten Preis-Leistung-Verhältnis, die verschiedene Hersteller in Zusammenarbeit mit Google auf den Markt bringen. Als Betriebssystem ist Chrome OS installiert, das eine leicht veränderte Version des Chrome-Browsers ist. Die ersten Modelle waren ohne Internetverbindung noch nutzlos, doch die Software eignet sich inzwischen auch für eine Offline-Nutzung.In dieser Übersicht haben wir die aktuell verfügbaren und bereits angekündigten Chromebooks zusammengestellt. Die Bildschirmgröße bewegt sich zwischen 11,6 und 14 Zoll und die Preise reichen von 249 bis 399 Euro. Alle sollen deutlich schneller als ein Notebook mit Windows oder OS X starten und bereits sieben Sekunden nach dem Einschalten nutzbar sein.
WLAN beherrschend wie alle, aber Modellvarianten mit UMTS- oder LTE-Modem gehören nicht mehr zum Standard. Dafür sollen aber bald Android-Apps auf dem Chromebooks laufen – und beim Kauf erhaltet Ihr in der Regel 100 Gigabyte Speicherplatz in Google Drive für zwei Jahre kostenlos dazu. Zur Standard-Ausstattung gehören neben WLAN und Bluetooth eine HD-Webcam, ein SD-Kartenlesegerät sowie eine HDMI- und eine Audio-Schnittstelle sowie je mindestens eine USB-2.0- und eine USB-3.0-Buchse.
Erst Anfang Juli 2014 hat Acer sein Chromebook C720 aufgerüstet und stattet es jetzt mit einem Core i3-Prozessor aus, der mit 1,7 Gigahertz getaktet ist. Damit dürfte es zum derzeit schnellsten Chromebook werden. Ansonsten verfügt das Notebook über einen 11,6 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln und wahlweise zwei oder vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher ist 32 Gigabyte groß und der Laptop wiegt rund 1,25 Kilogramm. Der Akku soll weiterhin 8,5 Stunden lang durchhalten. Kostenpunkt in den USA: 349,99 Dollar.
Diese Version des C720 ist allerdings bisher nur für den US-Markt vorgesehen und soll nach Auskunft von Acer nicht in Deutschland erscheinen. So dass Euch hierzulande nur das Modell mit mit einem 1,4-Gigahertz-Celeron-Prozessor und 16 Gigabyte Speicherplatz für 239 Euro zur Auswahl steht - oder für 269 Euro mit Touchscreen. Das Chromebook C200 von Asus ist dagegen seit Anfang Juli 2014 in Deutschland im Handel erhältlich und kostet je nach Ausstattung 250 oder 300 Euro. Dabei machen die Größe des Arbeitsspeichers - zwei oder vier Gigabyte - und des internen Speichers - 16 oder 32 Gigabyte - sowie der mit 1,6 Gigahertz getaktete Celeron-Prozessor von Intel mit zwei oder vier Rechenkernen den Unterschied aus.
Die übrige Ausstattung der Notebooks mit einem 11,6 Zoll großen Display mit 1366 x 768 Pixeln ist identisch. Mit einem Gewicht von 1,15 Kilogramm ist das C200 das leichteste Chromebook und verfügt nach Herstellerangaben über eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden. Wenn Euch 11,6 Zoll zu klein sind, dann sollte Ihr Euch das HP Chromebook 14 genauer anschauen, denn sein Display ist 14 Zoll groß, hat aber weiterhin eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Der typische Celeron-Prozessor ist mit 1,4 Gigahertz getaktet, und Ihr habt die Wahl zwischen Modellen mit zwei und vier Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 16 und 32 Gigabyte internen Speicher.
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Lenovo will noch diesen Sommer in den Chromebook-Markt einsteigen. Auffälligster Unterschied zu den anderen Chromebooks: Das 11,6 Zoll große Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Pixeln lässt sich um 300 Grad drehen.
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