Akku Lenovo ThinkPad SL510
Es gibt mehrere Wege, einem Lautsprecher das Funken beizubringen: Entweder Ihr entscheidet Euch für die Einbindung in ein bestehendes Cloud-Netzwerk oder verseht Eure Box mit einer direkten Funkanbindung. Bei der Online-Lösung verbindet sich der per 3,5-mm-Klinke verbundene Lautsprecher über einen Adapter wie Googles Chromecast Audio selbstständig mit Eurem heimischen WLAN. Nun können kompatible Smartphone- oder Tablet-Apps wie etwa Spotify oder Deezer die Ausgabe der Musik umleiten. Ein Tipp auf den Cast-Button innerhalb der App startet die Ausgabe auf den per Chromecast Audio angebundenen Lautsprecher.
Allerdings muss die App mit der Hardware von Google kompatibel sein – ohne dies funktioniert es nicht. Denn eigentlich findet zwischen dem Smartphone und dem Chromecast Audio gewöhnlich kein echtes Streaming statt: An die Hardware wird lediglich die Internet-Adresse übertragen, unter welcher der Musiktitel gefunden werden kann. Der Vorteil: Das Mobilgerät benötigt lediglich beim Starten, Stoppen oder Wechseln des Musiktitels eine Verbindung zum Chromecast Audio – die Streamingdaten selbst holt sich das Gerät per WLAN direkt aus dem Internet. Bei einer App, die das Chromecast Audio nicht unterstützt, klappt es aber mit der Sound-Ausgabe nicht. Hier könnt Ihr zu einer anderen Lösung greifen.
Lautsprecher, die eine Bluetooth-Funkschnittstelle enthalten, können sich zwar keine Musikdateien aus dem Internet herunterladen, unterstützen aber das direkte Streaming vom Tablet oder Smartphone. Denn hier wird eigentlich nur das Kabel durch Funk ersetzt. Wenn Ihr einen Lautsprecher per Bluetooth koppelt, ist es in etwa so, als ob Ihr ein Audiokabel einstöpselt. Dann muss die Musikausgabe nur noch über Bluetooth-Audio auf Eurem Smartphone umgeleitet werden – und schon spielt die Musik auf Eurem Lautsprecher. Allerdings müsst Ihr während des Abspielvorgangs in der Nähe des Lautsprechers bleiben: Wenn die Verbindung zwischen beiden Gegenstellen abreißt, wird das Streaming unterbrochen.
Um einen Lautsprecher mit Bluetooth-Funk auszustatten, genügt es, einen entsprechenden Adapter an die Box anzuschließen. Beispielsweise gibt es von Logitech eine Hardware namens Bluetooth Audio Adapter, die einen Abstand von 10 bis 15 Metern überbrückt und etwa 40 Euro kostet. Der Bluetooth-Adapter enthält Eingänge für Cinch und 3,5-mm-Audiostecker. Nach dem Anschluss der Boxen und Verbinden des Bluetooth-Adapters an das Netzteil ist das System betriebsbereit. In den Bluetooth-Einstellungen könnt Ihr Euer Tablet oder Smartphone mit dem Adapter koppeln. Nach erfolgter Synchronisation werden nun sämtliche Audiosignale auf Eurer per Bluetooth-Adapter verbundenen Lautsprecherbox ausgegeben."Splatoon 2" ist eines der beliebtesten Multiplayer-Spiele auf der Nintendo Switch. Doch offenbar trüben Cheater den Spielspaß für viele Fans des Titels. Das habe einen Hacker dazu veranlasst, Nintendo auf kuriose Weise darauf aufmerksam zu machen, berichtet IGN.
Angeblich können sich Hacker in "Splatoon 2" enorme Vorteile verschaffen und beispielsweise Waffen so modifizieren, dass sie schneller schießen und mehr Schaden verursachen als eigentlich üblich. Ein Beispiel dafür seht ihr in dem zweiten Tweet unter diesem Artikel. In dem ersten seht ihr das manipulierte Leaderboard.Falls ihr euch fragt, wie genau "PleaseAddAntiCheat" es vier Mal in die Rangliste geschafft hat – auch das erklärt der Hacker auf Reddit: Er habe einfach seine "X Power" manipuliert. Dieser Wert bestimmt euer Ranking bei "Splatoon 2", nachdem ihr einen bestimmten Rang erreicht habt. Ob Nintendo es Hackern in Zukunft schwerer machen wird, bleibt abzuwarten. Zumindest die Switch soll der Hersteller inzwischen besser von ihnen schützen.
Nintendo war der Emulator GBA4iOS ein Dorn im Auge. Zu leicht konnten sich Nutzer an illegalen ROMs im Netz bedienen und so Pokémon und Mario Kart gratis auf dem iPad oder iPhone spielen. Mitte Mai verschwand die App deswegen. Wie Caschys Blog berichtet, ist nun aber Version 2.0 von GBA4iOS aufgetaucht, die Ihr auch ohne Jailbreak installieren könnt.Darf’s noch eine weitere Runde in Mario Kart sein? Oder macht Euch Kingdom Hearts mehr Spaß? Nur zwei der Spiele, die Ihr über den Emulator GBA4iOS auf iPad oder iPhone starten könnt. Vorausgesetzt, ihr verfügt über die entsprechenden ROMs und natürlich auch die Original-Spielmodule. Ihr dürft zwar einen derartigen Emulator installieren und benutzen. Die Spiele aber dürfen nicht aus illegalen Quellen stammen.
Aus eben diesem Grund mussten die Anbieter auf Drängen von Nintendo ihre App vor zehn Tagen auch vom Netz nehmen. Die Startseite der integrierten ROM-Suche führte nämlich direkt auf eine Internetseite mit Spiele-ROMs. „So nicht!“, fauchte Nintendo. „Oh doch!“, kontern die Emulator-Erfinder jetzt: Die neue Version ermöglicht zwar weiterhin die Suche nach ROMs mithilfe des internen Browsers. Beim Start öffnet dieser aber bloß die Google-Suche.
"Nintendo Switch Online" heißt der Online-Zusatzdienst für die aktuelle Konsole des japanischen Herstellers. Erst 2018 soll der Service offiziell starten und dann auch kostenpflichtig werden. Am 21. Juli wird Nintendo aber bereits die zugehörige Smartphone-App veröffentlichen – zusammen mit dem Spiel "Splatoon 2", das die Anwendung auch schon nutzen wird.Die Nintendo Switch Online-App wird kostenlos zu haben sein und vermutlich parallel für iOS und Android erscheinen. Sie dient zunächst für Splatoon 2 und später für noch viel mehr Spiele als Plattform für zusätzliche Online-Funktionen. Über die Nintendo-App gelangt Ihr so zum Beispiel zum "Splatnet 2"-Dienst, wo Ihr Eure Statistiken und Erfolge aus dem bunten Action-Spiel einsehen könnt.
Allerdings muss die App mit der Hardware von Google kompatibel sein – ohne dies funktioniert es nicht. Denn eigentlich findet zwischen dem Smartphone und dem Chromecast Audio gewöhnlich kein echtes Streaming statt: An die Hardware wird lediglich die Internet-Adresse übertragen, unter welcher der Musiktitel gefunden werden kann. Der Vorteil: Das Mobilgerät benötigt lediglich beim Starten, Stoppen oder Wechseln des Musiktitels eine Verbindung zum Chromecast Audio – die Streamingdaten selbst holt sich das Gerät per WLAN direkt aus dem Internet. Bei einer App, die das Chromecast Audio nicht unterstützt, klappt es aber mit der Sound-Ausgabe nicht. Hier könnt Ihr zu einer anderen Lösung greifen.
Lautsprecher, die eine Bluetooth-Funkschnittstelle enthalten, können sich zwar keine Musikdateien aus dem Internet herunterladen, unterstützen aber das direkte Streaming vom Tablet oder Smartphone. Denn hier wird eigentlich nur das Kabel durch Funk ersetzt. Wenn Ihr einen Lautsprecher per Bluetooth koppelt, ist es in etwa so, als ob Ihr ein Audiokabel einstöpselt. Dann muss die Musikausgabe nur noch über Bluetooth-Audio auf Eurem Smartphone umgeleitet werden – und schon spielt die Musik auf Eurem Lautsprecher. Allerdings müsst Ihr während des Abspielvorgangs in der Nähe des Lautsprechers bleiben: Wenn die Verbindung zwischen beiden Gegenstellen abreißt, wird das Streaming unterbrochen.
Um einen Lautsprecher mit Bluetooth-Funk auszustatten, genügt es, einen entsprechenden Adapter an die Box anzuschließen. Beispielsweise gibt es von Logitech eine Hardware namens Bluetooth Audio Adapter, die einen Abstand von 10 bis 15 Metern überbrückt und etwa 40 Euro kostet. Der Bluetooth-Adapter enthält Eingänge für Cinch und 3,5-mm-Audiostecker. Nach dem Anschluss der Boxen und Verbinden des Bluetooth-Adapters an das Netzteil ist das System betriebsbereit. In den Bluetooth-Einstellungen könnt Ihr Euer Tablet oder Smartphone mit dem Adapter koppeln. Nach erfolgter Synchronisation werden nun sämtliche Audiosignale auf Eurer per Bluetooth-Adapter verbundenen Lautsprecherbox ausgegeben."Splatoon 2" ist eines der beliebtesten Multiplayer-Spiele auf der Nintendo Switch. Doch offenbar trüben Cheater den Spielspaß für viele Fans des Titels. Das habe einen Hacker dazu veranlasst, Nintendo auf kuriose Weise darauf aufmerksam zu machen, berichtet IGN.
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