Akku Lenovo Ideapad g575
Mit iOS 11 stellte Apple AirPlay 2 vor und lässt euch nun mehrere Lautsprecher ansteuern. Allerdings müssen die Hersteller ihre Lautsprecher dafür extra aktualisieren. Zudem könnt ihr mit AirPlay 2 die Wiedergabe auch direkt am Abspielgerät steuern. Liegt euer iPhone zum Beispiel in der Küche, ihr seid aber im Wohnzimmer, ist direkt am Lautsprecher das Überspringen, Zurückspulen oder Anhalten der Musik möglich. Viel Spaß bei eurem neuen Klangerlebnis! Ihr wollt beim Musikhören unterwegs weniger von eurer Umgebung mitbekommen? Wie wäre es zum Beispiel mit dem Test zu den Noise-Cancelling-Kopfhörern Beats Studio3 Wireless? Lest außerdem, was CURVED-Chefredakteur Felix sich von der nächsten Generation AirPods erhofft oder auch Jans Tipps, wie AirPods besser im Ohr sitzen. Vielleicht habt ihr euch immer schon gefragt, wie es neue Interpreten überhaupt zu Spotify & Co. schaffen? Wir verraten es euch.
Eine einfache aber effiziente Möglichkeit zur Verbesserung des Klangbilds bietet die praktische Equalizer-Funktion des Amazon Echo. Damit ist es möglich die Höhen, Mitten und Bässe für die Musikwiedergabe anzupassen. Die Einstellungen könnt ihr per Sprachbefehl vornehmen. Kommandos wie "Alexa, weniger Höhen" oder "Alexa, dreh den Bass auf" werden direkt von der künstlichen Intelligenz umgesetzt.
Alternativ könnt ihr den Equalizer auch in der Alexa-App anpassen. Startet als erstes Musik, damit ihr direkt die Veränderungen hört. Tippt in der App dann unten rechts auf das Haus-Icon, wählt "Echo und Alexa" und dann euren Lautsprecher aus. Unter "Allgemein" tippt ihr auf "Töne". Bei dem Reiter "Medien" findet ihr den "Equalizer". Nun könnt ihr die drei Regler für Hochton, Mittelton und Bass verschieben. Denkt daran, dass die Einstellungen universell sind. Maximaler Bass mag gut zu Hip Hop oder House Music passen, bei einem Podcast oder Hörbuch ist das eher nicht der Fall.
Sound durch Platzwechsel verbessern
Ihr habt den Equalizer nach euren Vorstellungen eingestellt, aber das Ergebnis ist noch nicht ganz zufriedenstellend? Manchmal kann es helfen Amazon Echo an einen anderen Platz zu stellen. Auf die individuellen Eigenschaften jeder Räumlichkeit und Einrichtung können wir hier natürlich nicht gezielt eingehen, aber ein paar allgemein gültige Tipps dürften euch bei der Platzwahl trotzdem helfen.
Wichtig ist, dass euer Echo möglichst frei und auf einem festen Untergrund steht, denn nur so kann sich der 360-Grad-Klang ungehindert entfalten. Natürlich sollte der Lautsprecher zu euch ausgerichtet sein. Für einen insgesamt ausgewogenen Klang platziert ihr den smarten Speaker am besten auf Kopfhöhe – gemessen an eurer bevorzugten Sitzposition, wenn ihr nicht zumeist stehend Musik hört. Oft eignet sich hierfür ein Sideboard oder die Fensterbank. Ein geringerer Abstand zur Wand sorgt für eine stärkere Basswiedergabe. Gleiches gilt, wenn ihr den Lautsprecher vom Tisch auf den Boden stellt.
Wenn ihr nach individueller Einstellung und gewissenhafter Aufstellung eures Echo mit dem Bass noch immer nicht zufrieden seid, dann braucht ihr wohl oder übel "Unterstützung". Denn da es dem smarten, aber verhältnismäßig kleinen Lautsprecher konstruktionsbedingt nun einmal an Volumen fehlt, ist der Bass leider nicht sonderlich eindrucksvoll.
Abhilfe schafft in dem Fall der Echo Sub. Dabei handelt es sich um eine Bassbox, die Amazon genau für diesen Zweck entwickelt hat: mehr Bass. Der Subwoofer bietet 100 Watt Leistung und sorgt mit seinen 15-Zentimeter-Tieftönern für einen kräftigeren Klang. Der Amazon Echo Sub lässt sich in wenigen Schritten mit eurem Echo verbinden.
Zusätzliche Lautsprecher nutzen
Außerdem lässt sich der Klang eures smarten Speakers durch zusätzliche Lautsprecher verbessern. Besitzt ihr einen Echo der zweiten Generation, so könnt ihr diesen gemeinsam mit einem weiteren baugleichen Gerät koppeln, um eure Musik künftig in Stereo zu genießen. Mit zwei Echo Dots der dritten Generation ist dies ebenfalls möglich. Und auch alle Echo Plus Versionen bieten jeweils untereinander diese Funktion.Eine weitere Option für besseren Sound stellt die Nutzung von mehreren Sonos-Lautsprechern dar, die sich mit Amazon Echo verbinden und/oder via Sprachsteuerung bedienen lassen. Während Alexa beim Sonos One schon vorinstalliert ist, könnt ihr ältere Sonos-Boxen wie zum Beispiel Sonos Play:1 mit eurem Echo verbinden. Somit genießt ihr dann besseren Sound beim Echo ohne auf die Steuerung per Spracheingabe verzichten zu müssen.
Wenn ihr den Sound über HDMI ausgeben möchtet, habt ihr noch eine weitere Möglichkeit, euer Soundsystem anzuschließen. Steckt ihr das HDMI-Kabel direkt an euren Fernseher, könnt ihr eure Lautsprecher ebenso ohne Umwege an den TV anschließen. Moderne Fernseher haben meist einen TOSLINK-Ausgang und unter Umständen auch zwei Chinch-Ausgänge, über die ihr Boxen analog anschließen könnt – sollte euer Receiver über keinen TOSLINK-Eingang verfügen.Ein Sonderfall stellen Computerboxen dar. In der Regel besitzen diese nur einen 3,5-mm-Klinkenstecker und können nicht ohne Umwege mit Xbox One oder PlayStation 4 verbunden werden. Besorgt euch in diesem Fall einen Klinke-Chinch-Adapter und ein entsprechendes Chinch-Kabel. Verfügt euer Fernseher nun über einen Chinch-Ausgang, könnt ihr eure PC-Lautsprecher über diesen anschließen und so den Sound von eurer Konsole wiedergeben.
Eine einfache aber effiziente Möglichkeit zur Verbesserung des Klangbilds bietet die praktische Equalizer-Funktion des Amazon Echo. Damit ist es möglich die Höhen, Mitten und Bässe für die Musikwiedergabe anzupassen. Die Einstellungen könnt ihr per Sprachbefehl vornehmen. Kommandos wie "Alexa, weniger Höhen" oder "Alexa, dreh den Bass auf" werden direkt von der künstlichen Intelligenz umgesetzt.
Alternativ könnt ihr den Equalizer auch in der Alexa-App anpassen. Startet als erstes Musik, damit ihr direkt die Veränderungen hört. Tippt in der App dann unten rechts auf das Haus-Icon, wählt "Echo und Alexa" und dann euren Lautsprecher aus. Unter "Allgemein" tippt ihr auf "Töne". Bei dem Reiter "Medien" findet ihr den "Equalizer". Nun könnt ihr die drei Regler für Hochton, Mittelton und Bass verschieben. Denkt daran, dass die Einstellungen universell sind. Maximaler Bass mag gut zu Hip Hop oder House Music passen, bei einem Podcast oder Hörbuch ist das eher nicht der Fall.
Sound durch Platzwechsel verbessern
Ihr habt den Equalizer nach euren Vorstellungen eingestellt, aber das Ergebnis ist noch nicht ganz zufriedenstellend? Manchmal kann es helfen Amazon Echo an einen anderen Platz zu stellen. Auf die individuellen Eigenschaften jeder Räumlichkeit und Einrichtung können wir hier natürlich nicht gezielt eingehen, aber ein paar allgemein gültige Tipps dürften euch bei der Platzwahl trotzdem helfen.
Wichtig ist, dass euer Echo möglichst frei und auf einem festen Untergrund steht, denn nur so kann sich der 360-Grad-Klang ungehindert entfalten. Natürlich sollte der Lautsprecher zu euch ausgerichtet sein. Für einen insgesamt ausgewogenen Klang platziert ihr den smarten Speaker am besten auf Kopfhöhe – gemessen an eurer bevorzugten Sitzposition, wenn ihr nicht zumeist stehend Musik hört. Oft eignet sich hierfür ein Sideboard oder die Fensterbank. Ein geringerer Abstand zur Wand sorgt für eine stärkere Basswiedergabe. Gleiches gilt, wenn ihr den Lautsprecher vom Tisch auf den Boden stellt.
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Wenn ihr nach individueller Einstellung und gewissenhafter Aufstellung eures Echo mit dem Bass noch immer nicht zufrieden seid, dann braucht ihr wohl oder übel "Unterstützung". Denn da es dem smarten, aber verhältnismäßig kleinen Lautsprecher konstruktionsbedingt nun einmal an Volumen fehlt, ist der Bass leider nicht sonderlich eindrucksvoll.
Abhilfe schafft in dem Fall der Echo Sub. Dabei handelt es sich um eine Bassbox, die Amazon genau für diesen Zweck entwickelt hat: mehr Bass. Der Subwoofer bietet 100 Watt Leistung und sorgt mit seinen 15-Zentimeter-Tieftönern für einen kräftigeren Klang. Der Amazon Echo Sub lässt sich in wenigen Schritten mit eurem Echo verbinden.
Zusätzliche Lautsprecher nutzen
Außerdem lässt sich der Klang eures smarten Speakers durch zusätzliche Lautsprecher verbessern. Besitzt ihr einen Echo der zweiten Generation, so könnt ihr diesen gemeinsam mit einem weiteren baugleichen Gerät koppeln, um eure Musik künftig in Stereo zu genießen. Mit zwei Echo Dots der dritten Generation ist dies ebenfalls möglich. Und auch alle Echo Plus Versionen bieten jeweils untereinander diese Funktion.Eine weitere Option für besseren Sound stellt die Nutzung von mehreren Sonos-Lautsprechern dar, die sich mit Amazon Echo verbinden und/oder via Sprachsteuerung bedienen lassen. Während Alexa beim Sonos One schon vorinstalliert ist, könnt ihr ältere Sonos-Boxen wie zum Beispiel Sonos Play:1 mit eurem Echo verbinden. Somit genießt ihr dann besseren Sound beim Echo ohne auf die Steuerung per Spracheingabe verzichten zu müssen.
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Wenn ihr den Sound über HDMI ausgeben möchtet, habt ihr noch eine weitere Möglichkeit, euer Soundsystem anzuschließen. Steckt ihr das HDMI-Kabel direkt an euren Fernseher, könnt ihr eure Lautsprecher ebenso ohne Umwege an den TV anschließen. Moderne Fernseher haben meist einen TOSLINK-Ausgang und unter Umständen auch zwei Chinch-Ausgänge, über die ihr Boxen analog anschließen könnt – sollte euer Receiver über keinen TOSLINK-Eingang verfügen.Ein Sonderfall stellen Computerboxen dar. In der Regel besitzen diese nur einen 3,5-mm-Klinkenstecker und können nicht ohne Umwege mit Xbox One oder PlayStation 4 verbunden werden. Besorgt euch in diesem Fall einen Klinke-Chinch-Adapter und ein entsprechendes Chinch-Kabel. Verfügt euer Fernseher nun über einen Chinch-Ausgang, könnt ihr eure PC-Lautsprecher über diesen anschließen und so den Sound von eurer Konsole wiedergeben.
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