Akku HP ProBook 6560b
Plant Microsoft ein All-In-One-Gerät für die nahe Zukunft? Offenbar arbeitet das Unternehmen aus Redmond an einem Gerät, dass die Funktionen des Surface Pro noch einmal erweitert: Es soll nicht nur Tablet und Laptop in sich vereinen, sondern auch ein integriertes Smartphone besitzen.Das Gerät soll ein Smartphone besitzen, das in die Hülle des Tablets eingefügt werden kann, berichtet Business Insider unter Berufung auf The Information. Das Tablet wiederum kann mit einer Tastatur verbunden werden und so wie das Asus Transformer Book zum Laptop werden. Mit dem Gerät hat Microsoft anscheinend vor allem Business-Kunden im Blick.
Das iPad Pro 10.5 erhielt von iFixit nur zwei von zehn Punkten, weil es kaum selbstständig zu reparieren ist. Microsofts Surface Pro (2017) und Surface Laptop unterbieten dieses Ergebnis noch einmal. Gerade eine Reparatur des Surface Laptop erscheint nahezu unmöglich.Das Surface Pro (2017) erhielt wie beispielsweise auch das Retina MacBook 2017 nur einen einzigen von zehn möglichen Punkten, weil es iFixit zufolge nur schwer zu reparieren ist. Microsofts Surface Pro 4 schnitt immerhin noch mit zwei Punkten ab. Dieses Gerät erlaubte aber im Gegensatz zum neuen High-End-Hybriden auch noch den Wechsel der verbauten SSD. Im Surface Pro (2017) ist der interne Speicher ebenso wie der Arbeitsspeicher und der Prozessor fest mit dem Mainboard verlötet.
Wie beim Surface Pro (2017) ist auch das Gehäuse des Surface Laptop von Microsoft nur sehr schwer zu öffnen. Schrauben gibt es nicht, alles ist verklebt. Kunststoffklammern, die beim Öffnen schnell kaputtgehen, halten Teile zusammen. Der Alcantara-Überzug ist nur mit dem Messer vollständig vom Gerät zu lösen und iFixit zufolge sei der Versuch, die Akkus auszuwechseln, sogar gefährlich.Um beispielsweise den Klinkenanschluss für Kopfhörer im Surface Laptop zu tauschen, müsse zuvor ein Kühlkörper, ein Lüfter, das Mainboard und sogar das Display ausgebaut werden. Es sei nicht möglich, in das Innere des Gerätes zu gelangen, ohne erheblichen Schaden daran zu verursachen. Wie Microsoft selbst bei Reparaturfällen vorgeht, ist unklar.
Auf geht es in die dritte Runde. Der Softwareriese Microsoft nimmt mit dem Surface Pro 3 den dritten Anlauf, um uns vom Konzept eines Tablets mit Laptop-Leistung und Windows 8.1 zu überzeugen. Ob das nun endlich gelingt, oder ob es beim Versuch bleibt, versucht die CURVED-Redaktion herauszufinden.Eines muss man Microsoft lassen: Sie haben den Mut, ein nicht mit Erfolg verwöhntes Projekt wie die Surface-Reihe fortzusetzen. Die dritte Generation des Microsoft Surface geht in Deutschland am 28. August in den Verkauf und wird es nur noch in der Pro-Version geben. Eine günstige Version mit einem abgespeckten den Windows RT wird es nicht geben.
Auch in der dritten Generation folgt Microsoft bisherigen Design-Linie und liefert mit dem Surface Pro 3 wieder mal in Sachen Verarbeitung erneut ein sehr hochwertiges Gerät ab. Das Gehäuse aus VaporMg ist sehr solide verarbeitet und verwindungsteif.Am oberen Rand wird das metallische Gehäuse durch einen dünnen Plastikrand unterbrochen. Hier sitzt wohl die Antenne und das Plastik sorgt an dieser Stelle für besseren Empfang. Das Surface Pro 3 verfügt über einen USB 3.0 Port, eine Mini-Display-Port, Netzteilanschluss und einen hinter dem Kickstand versteckten MicroSD-Slot. Klasse ist, dass Microsoft am Netzteil noch ein USB-Anschluss angebracht hat, über den ein zusätzliches Device wie ein Smartphone geladen werden kann.
Beim Display klotzt Microsoft rein. Die Auflösung des Tablet mit Notebook-Genen schafft eine Auflösung von satten 2.160 x 1.440 Pixeln und ist knackscharf und glänzt mit satten Farben. Da das Surface auch ein Tablet sein will, ist das Display natürlich auch ein Touchscreen. Eingaben mit den Fingern werden schnell und präzise angenommen und auch das Zeichnen und Schreiben mit dem Stylus macht Spass. Ab und zu kommt es aber vor, dass in Zeichenprogrammen der auf dem großen Display abgelegte Handballen doch noch eine Aktion auslöst. Mit etwas Übung kann man diese ungewollten Eingaben zwar minimieren, aber nie komplett vermeiden. Natürlich ist auf dem Surface Pro 3 auch Windows 8.1 in der 64-Bit-Pro-Variante installiert. Leider. Es ist einfach verwirrend, da Microsoft versucht die neue Kacheloptik und somit die Bedienung für Touchgeräte zu forcieren, aber gleichzeitig den alten Windows-Desktop platziert, um alte Windows Hasen zu beruhigen. Dieses Mischmasch verwirrt den Nutzer. Mal befindet man sich in einer Anwendung, die für die Touch-Oberfläche optimiert ist und dann mal wieder hat man eine Anwendung in der Desktop-Ansicht auf dem Bildschirm. Aber zum Glück zeichnen sich schon Silberstreifen in Form von Windows 9 ab, und dann hat hoffentlich das ein Ende.
Aber es gibt auch gutes softwareseitig. Da wäre in vorderster Front OneNote zu nennen, dass im Zusammenspiel mit dem Stylus bestens zusammen arbeitet. Zum einen eignet sich der Surface-Pen für handschriftliche Notizen auf dem Tablet und zum anderen reicht ein Druck auf den Knopf am Surface-Pen und schon öffnet sich OneNote. Diese Funktion steht sogar zur Verfügung, wenn das Tablet im Ruhemodus ist. Perfekt für schnelle Notizen zwischendurch. Mit einem weiteren Druck wird die geschriebene Notiz in der Cloud gespeichert. Nett ist auch die Funktion, dass beim Kamerastart das geschossene Foto per Doppeltipp direkt in OneNote angezeigt wird.
Das Surface Pro 3 ist dank der eigentlich vom Notebook entliehener Technik eines der schnellsten Tablets am Markt. Und da es sich um ein Windows-Betriebssystem handelt, ist es kein Problem, auch PC-Software wie Bild- und Videoschnitt-Software, beispielsweise Adobe Photoshop, Premiere und Co, auf dem Tablet zu installieren.Drahtlos geht das Surface Pro 3 per WLAN nach ac-Standard ins Internet –vorausgesetzt man besitzt einen Router, der diesen Standard unterstützt. Ein wenig peinlich ist aber, dass Microsoft bei einem Preis von mindestens 799,- Euro, dem Surface Pro 3 kein UMTS- oder gar ein LTE-Modul spendiert hat. Beim Akku muss Microsoft der Laptop-Technik ein Tribut zollen, denn dieser hält zwar einen Arbeitstag mit 8 Stunden durch, aber danach muss das Surface Pro 3 direkt an die Steckdose.
Microsoft ist mit dem Surface Pro 3 der Spagat zwischen Laptop und Tablet auf der Hardwareseite durchaus gelungen. Das größte Problem beim Surface ist das Betriebssystem. Windows 8.1 nervt durch den Mix aus der für ein Tablet optimiertes Betriebssystem und der alten Desktop-Ansicht. Der Stylus ist eine schöne kostenlose Zugabe von Microsoft für den Nutzer, aber unverständlich, dass dann die Tastatur und auch ein UMTS- oder LTE-Modul beim Surface Pro 3 fehlt. Immerhin kostet das Surface Pro 3 mindestens 799,- Euro und geht hoch bis auf 1.949 Euro mit einem Core i7 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB SSD.
Das iPad Pro 10.5 erhielt von iFixit nur zwei von zehn Punkten, weil es kaum selbstständig zu reparieren ist. Microsofts Surface Pro (2017) und Surface Laptop unterbieten dieses Ergebnis noch einmal. Gerade eine Reparatur des Surface Laptop erscheint nahezu unmöglich.Das Surface Pro (2017) erhielt wie beispielsweise auch das Retina MacBook 2017 nur einen einzigen von zehn möglichen Punkten, weil es iFixit zufolge nur schwer zu reparieren ist. Microsofts Surface Pro 4 schnitt immerhin noch mit zwei Punkten ab. Dieses Gerät erlaubte aber im Gegensatz zum neuen High-End-Hybriden auch noch den Wechsel der verbauten SSD. Im Surface Pro (2017) ist der interne Speicher ebenso wie der Arbeitsspeicher und der Prozessor fest mit dem Mainboard verlötet.
Wie beim Surface Pro (2017) ist auch das Gehäuse des Surface Laptop von Microsoft nur sehr schwer zu öffnen. Schrauben gibt es nicht, alles ist verklebt. Kunststoffklammern, die beim Öffnen schnell kaputtgehen, halten Teile zusammen. Der Alcantara-Überzug ist nur mit dem Messer vollständig vom Gerät zu lösen und iFixit zufolge sei der Versuch, die Akkus auszuwechseln, sogar gefährlich.Um beispielsweise den Klinkenanschluss für Kopfhörer im Surface Laptop zu tauschen, müsse zuvor ein Kühlkörper, ein Lüfter, das Mainboard und sogar das Display ausgebaut werden. Es sei nicht möglich, in das Innere des Gerätes zu gelangen, ohne erheblichen Schaden daran zu verursachen. Wie Microsoft selbst bei Reparaturfällen vorgeht, ist unklar.
Auf geht es in die dritte Runde. Der Softwareriese Microsoft nimmt mit dem Surface Pro 3 den dritten Anlauf, um uns vom Konzept eines Tablets mit Laptop-Leistung und Windows 8.1 zu überzeugen. Ob das nun endlich gelingt, oder ob es beim Versuch bleibt, versucht die CURVED-Redaktion herauszufinden.Eines muss man Microsoft lassen: Sie haben den Mut, ein nicht mit Erfolg verwöhntes Projekt wie die Surface-Reihe fortzusetzen. Die dritte Generation des Microsoft Surface geht in Deutschland am 28. August in den Verkauf und wird es nur noch in der Pro-Version geben. Eine günstige Version mit einem abgespeckten den Windows RT wird es nicht geben.
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Beim Display klotzt Microsoft rein. Die Auflösung des Tablet mit Notebook-Genen schafft eine Auflösung von satten 2.160 x 1.440 Pixeln und ist knackscharf und glänzt mit satten Farben. Da das Surface auch ein Tablet sein will, ist das Display natürlich auch ein Touchscreen. Eingaben mit den Fingern werden schnell und präzise angenommen und auch das Zeichnen und Schreiben mit dem Stylus macht Spass. Ab und zu kommt es aber vor, dass in Zeichenprogrammen der auf dem großen Display abgelegte Handballen doch noch eine Aktion auslöst. Mit etwas Übung kann man diese ungewollten Eingaben zwar minimieren, aber nie komplett vermeiden. Natürlich ist auf dem Surface Pro 3 auch Windows 8.1 in der 64-Bit-Pro-Variante installiert. Leider. Es ist einfach verwirrend, da Microsoft versucht die neue Kacheloptik und somit die Bedienung für Touchgeräte zu forcieren, aber gleichzeitig den alten Windows-Desktop platziert, um alte Windows Hasen zu beruhigen. Dieses Mischmasch verwirrt den Nutzer. Mal befindet man sich in einer Anwendung, die für die Touch-Oberfläche optimiert ist und dann mal wieder hat man eine Anwendung in der Desktop-Ansicht auf dem Bildschirm. Aber zum Glück zeichnen sich schon Silberstreifen in Form von Windows 9 ab, und dann hat hoffentlich das ein Ende.
Aber es gibt auch gutes softwareseitig. Da wäre in vorderster Front OneNote zu nennen, dass im Zusammenspiel mit dem Stylus bestens zusammen arbeitet. Zum einen eignet sich der Surface-Pen für handschriftliche Notizen auf dem Tablet und zum anderen reicht ein Druck auf den Knopf am Surface-Pen und schon öffnet sich OneNote. Diese Funktion steht sogar zur Verfügung, wenn das Tablet im Ruhemodus ist. Perfekt für schnelle Notizen zwischendurch. Mit einem weiteren Druck wird die geschriebene Notiz in der Cloud gespeichert. Nett ist auch die Funktion, dass beim Kamerastart das geschossene Foto per Doppeltipp direkt in OneNote angezeigt wird.
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Microsoft ist mit dem Surface Pro 3 der Spagat zwischen Laptop und Tablet auf der Hardwareseite durchaus gelungen. Das größte Problem beim Surface ist das Betriebssystem. Windows 8.1 nervt durch den Mix aus der für ein Tablet optimiertes Betriebssystem und der alten Desktop-Ansicht. Der Stylus ist eine schöne kostenlose Zugabe von Microsoft für den Nutzer, aber unverständlich, dass dann die Tastatur und auch ein UMTS- oder LTE-Modul beim Surface Pro 3 fehlt. Immerhin kostet das Surface Pro 3 mindestens 799,- Euro und geht hoch bis auf 1.949 Euro mit einem Core i7 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB SSD.
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