Akku ASUS N73SW
Bei Ausflügen im Freien ist es selbst im Sommer hilfreich, dass der JBL Go 2 anders als sein Vorgängermodell wasserdicht ist. Die Schutzklasse IPX7 bedeutet, dass er kurzzeitiges Untertauchen unbeschadet übersteht. Getestet ist er auf 30 Minuten in maximal einem Meter Wassertiefe. Regen ist damit gar kein Problem. Der Akku des JBL Go 2 reicht allerdings nicht für einen Tagesausflug. Mit einer Laufzeit von rund fünf Stunden ist er eher für den Nachmittag am See oder den Abend im Park ausgerichtet. Mit dem Aufladen sollte man allerdings rechtzeitig beginnen, da es zweieinhalb Stunden dauert, bis die Batterie über Micro-USB-Anschluss voll geladen ist.
Die Musik kommt über zwei Wege zum JBL Go 2. Entweder drahtlos per Bluetooth, zum Beispiel direkt vom Smartphone, oder per Audiokabel von anderen Abspielgeräten. Selbst der alte Discman oder ein MP3-Player ließen sich so verbinden. Im Test klappte die Verbindung mit dem HTC U11 oder iPhone X ohne Probleme, das OnePlus 6 fand den Go 2 dagegen überhaupt nicht. Das scheint aber ein individuelles Problem der beiden zu sein. Alle anderen Smartphones und Computer hatten mit dem Go 2 keine Probleme.Das Gehäuse des JBL Go 2 ist sehr kompakt, bietet aber für einen 40mm-Treiber mit einer Ausgangsleistung von drei Watt Platz. Der Bass ist bei dieser Größe wenig überraschend nicht besonders ausgeprägt, der Sound aber insgesamt sehr klar und vor allem überraschend laut. Eine Drei-Zimmer-Wohnung lässt sich mit dem kleinen Lautsprecher beschallen – und dafür ist nicht einmal die höchste Lautstärke nötig. Ich hab mich auch nicht getraut, den Go 2 zuhause voll aufzudrehen. Dafür ist er zu laut. Qualitätseinbußen beim Sound treten dabei nicht auf.
Mit JBL Connect hat JBL seinen eigenen Standard, um mehrere Lautsprecher miteinander zur gemeinsamen Wiedergabe zu koppeln. Der Go 2 beherrscht diesen Standard allerdings nicht. Dabei könnte ich mir sehr gut vorstellen, wie man mehrere der kleinen Lautsprecher für Stereo-Sound koppelt oder mit ihnen einen großen Lautsprecher, der mehr Bass liefert, ergänzt.Ist euer Smartphone mit dem JBL Go 2 verbunden, solltet ihr einen Anruf nur annehmen, wenn ihr alleine seid. Ansonsten sorgt die Freisprechfunktion dafür, dass statt der Musik euer Anrufer durch den Lautsprecher zu hören ist. Den versteht man nämlich ziemlich gut, selber sollte man sich allerdings in der Nähe des Go 2 befinden, damit man gut zu verstehen ist.
Der JBL Go 2 steht in zwölf Farben zur Auswahl und hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 34,99 Euro.Als Manko steht dem bei längeren Ausflügen die Akkulaufzeit entgegen. Dafür ist er aber kompakt und günstig. Für seinen Preis und seine Größe bietet er einen erstaunlich guten Sound.Ideal für euer Smart Home: Lautsprecher, die Alexa, Siri oder den Google Assistant unterstützen und eure Sprachbefehle entgegennehmen. Denn dadurch könnt ihr euer intelligentes Zuhause noch komfortabler bedienen als etwa mit einer Smartphone-App oder eurem Tablet.
Welchen Sprachassistenten ihr wählen solltet, hängt zum einen von der Hardware ab, die ihr bereits besitzt. Habt ihr etwa bereits viel Geld in Apple-Produkte investiert und nutzt hauptsächlich Geräte dieses Herstellers, ergibt Siri möglicherweise am meisten Sinn für euch. Allerdings seid ihr mit Apples Sprachassistent am wenigsten flexibel. Denn damit ihr Smart-Home-Geräte über Siri steuern könnt, müssen diese HomeKit-kompatibel sein. Eine Auswahl von Geräten, auf die das zutrifft, findet ihr auf der Webseite von Apple.
Die Konkurrenz bietet in dieser Hinsicht deutlich mehr: Mit Abstand die meisten Smart-Home-Geräte könnt ihr über Alexa bedienen. Der Google Assistant hat aber ebenfalls einen deutlichen Vorsprung vor Siri. Beide können außerdem Smart-Home-Geräte über den Online-Dienst IFTTT ansprechen – auch ohne Hub. Die Entscheidung für einen bestimmten smarten Lautsprecher hängt in erheblichem Maße davon ab, über welchen Sprachassistenten ihr euer Smart Home steuern wollt. Am einfachsten fällt die Wahl für Siri-Fans aus. Denn der HomePod ist aktuell der einzige smarte Lautsprecher mit direkter Siri-Integration. Der Sonos One beispielsweise unterstützt Apples Sprachassistenten zwar ebenfalls, allerdings nur indirekt. Das heißt, ihr könnt Siri auf eurem iPhone bitten, Musik auf dem Sonos-Gerät laufen zu lassen. Befehle für Siri nimmt der Sonos-Lautsprecher nicht entgegen.
Deutlich mehr Auswahl habt ihr mit Alexa oder Google Assistant. Zum einen bieten sowohl Google (Google-Home-Lautsprecher) als auch Amazon (Echo-Lautsprecher) gleich mehrere Modelle an, die ihren Sprachassistenten unterstützen. Der Echo Plus kann sogar selbst als Hub für euer Smart Home fungieren. Zum anderen gibt es etliche Geräte von Drittanbietern, über die ihr auf Alexa und/oder den Google Assistant zugreifen könnt. Noch praktischer als herkömmliche smarte Lautsprecher sind sogenannte Smart Displays wie der Echo Show. Das Gadget von Amazon bietet dieselben Funktionen wie die anderen Echo-Modelle, darüber hinaus aber noch einen Bildschirm. Im Smart Home hat das besondere Vorteile: Unter anderem kann ein solches Display Aufnahmen von eurer Überwachungskamera anzeigen.
Nach dem Update auf Android 5.0 Lollipop klagen viele Benutzer des LG G3 über Leistungseinbußen und über das Abhandenkommen des klassischen Lautlos-Modus. Manche der Probleme lassen sich mit ein paar simplen Handgriffen eliminieren. Wir zeigen Euch, wie Ihr Euer LG G3 wieder auf Spur bringt und einen Lautlos-Modus nachträglich installiert.Ihr glaubt, die Energiereserven Eures LG G3 gehen nach dem Update auf Android 5.0 Lollipop schneller zur Neige als vorher? Erster Schritt: ein gründlicher Neustart. Schaltet Euer LG G3 ganz aus, wartet mindestens 30 Sekunden und schaltet das Smartphone erst dann wieder ein.
Die Musik kommt über zwei Wege zum JBL Go 2. Entweder drahtlos per Bluetooth, zum Beispiel direkt vom Smartphone, oder per Audiokabel von anderen Abspielgeräten. Selbst der alte Discman oder ein MP3-Player ließen sich so verbinden. Im Test klappte die Verbindung mit dem HTC U11 oder iPhone X ohne Probleme, das OnePlus 6 fand den Go 2 dagegen überhaupt nicht. Das scheint aber ein individuelles Problem der beiden zu sein. Alle anderen Smartphones und Computer hatten mit dem Go 2 keine Probleme.Das Gehäuse des JBL Go 2 ist sehr kompakt, bietet aber für einen 40mm-Treiber mit einer Ausgangsleistung von drei Watt Platz. Der Bass ist bei dieser Größe wenig überraschend nicht besonders ausgeprägt, der Sound aber insgesamt sehr klar und vor allem überraschend laut. Eine Drei-Zimmer-Wohnung lässt sich mit dem kleinen Lautsprecher beschallen – und dafür ist nicht einmal die höchste Lautstärke nötig. Ich hab mich auch nicht getraut, den Go 2 zuhause voll aufzudrehen. Dafür ist er zu laut. Qualitätseinbußen beim Sound treten dabei nicht auf.
Mit JBL Connect hat JBL seinen eigenen Standard, um mehrere Lautsprecher miteinander zur gemeinsamen Wiedergabe zu koppeln. Der Go 2 beherrscht diesen Standard allerdings nicht. Dabei könnte ich mir sehr gut vorstellen, wie man mehrere der kleinen Lautsprecher für Stereo-Sound koppelt oder mit ihnen einen großen Lautsprecher, der mehr Bass liefert, ergänzt.Ist euer Smartphone mit dem JBL Go 2 verbunden, solltet ihr einen Anruf nur annehmen, wenn ihr alleine seid. Ansonsten sorgt die Freisprechfunktion dafür, dass statt der Musik euer Anrufer durch den Lautsprecher zu hören ist. Den versteht man nämlich ziemlich gut, selber sollte man sich allerdings in der Nähe des Go 2 befinden, damit man gut zu verstehen ist.
- Akku ASUS N73SW
- Akku ASUS N73SV
- Akku ASUS N73SQ
- Akku ASUS N73SN
- Akku ASUS N73SL
- Akku ASUS N73SD
- Akku ASUS N73S
- Akku ASUS N73Q
- Akku ASUS N73JQ
- Akku ASUS N73JN
- Akku ASUS N73JG
- Akku ASUS N73JF
- Akku ASUS N71Jq
- Akku Asus N61jq
- Akku ASUS N56VZ
- Akku ASUS N56VM
- Akku ASUS N56VJ
- Akku ASUS N56V
- Akku ASUS N55SL
- Akku ASUS N55SF
- Akku ASUS N55S
- Akku ASUS G75VW
- Akku ASUS G75VM
- Akku ASUS G75V
Der JBL Go 2 steht in zwölf Farben zur Auswahl und hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 34,99 Euro.Als Manko steht dem bei längeren Ausflügen die Akkulaufzeit entgegen. Dafür ist er aber kompakt und günstig. Für seinen Preis und seine Größe bietet er einen erstaunlich guten Sound.Ideal für euer Smart Home: Lautsprecher, die Alexa, Siri oder den Google Assistant unterstützen und eure Sprachbefehle entgegennehmen. Denn dadurch könnt ihr euer intelligentes Zuhause noch komfortabler bedienen als etwa mit einer Smartphone-App oder eurem Tablet.
Welchen Sprachassistenten ihr wählen solltet, hängt zum einen von der Hardware ab, die ihr bereits besitzt. Habt ihr etwa bereits viel Geld in Apple-Produkte investiert und nutzt hauptsächlich Geräte dieses Herstellers, ergibt Siri möglicherweise am meisten Sinn für euch. Allerdings seid ihr mit Apples Sprachassistent am wenigsten flexibel. Denn damit ihr Smart-Home-Geräte über Siri steuern könnt, müssen diese HomeKit-kompatibel sein. Eine Auswahl von Geräten, auf die das zutrifft, findet ihr auf der Webseite von Apple.
Die Konkurrenz bietet in dieser Hinsicht deutlich mehr: Mit Abstand die meisten Smart-Home-Geräte könnt ihr über Alexa bedienen. Der Google Assistant hat aber ebenfalls einen deutlichen Vorsprung vor Siri. Beide können außerdem Smart-Home-Geräte über den Online-Dienst IFTTT ansprechen – auch ohne Hub. Die Entscheidung für einen bestimmten smarten Lautsprecher hängt in erheblichem Maße davon ab, über welchen Sprachassistenten ihr euer Smart Home steuern wollt. Am einfachsten fällt die Wahl für Siri-Fans aus. Denn der HomePod ist aktuell der einzige smarte Lautsprecher mit direkter Siri-Integration. Der Sonos One beispielsweise unterstützt Apples Sprachassistenten zwar ebenfalls, allerdings nur indirekt. Das heißt, ihr könnt Siri auf eurem iPhone bitten, Musik auf dem Sonos-Gerät laufen zu lassen. Befehle für Siri nimmt der Sonos-Lautsprecher nicht entgegen.
Deutlich mehr Auswahl habt ihr mit Alexa oder Google Assistant. Zum einen bieten sowohl Google (Google-Home-Lautsprecher) als auch Amazon (Echo-Lautsprecher) gleich mehrere Modelle an, die ihren Sprachassistenten unterstützen. Der Echo Plus kann sogar selbst als Hub für euer Smart Home fungieren. Zum anderen gibt es etliche Geräte von Drittanbietern, über die ihr auf Alexa und/oder den Google Assistant zugreifen könnt. Noch praktischer als herkömmliche smarte Lautsprecher sind sogenannte Smart Displays wie der Echo Show. Das Gadget von Amazon bietet dieselben Funktionen wie die anderen Echo-Modelle, darüber hinaus aber noch einen Bildschirm. Im Smart Home hat das besondere Vorteile: Unter anderem kann ein solches Display Aufnahmen von eurer Überwachungskamera anzeigen.
- Akku ASUS G75
- Akku Asus G74SX
- Akku ASUS G73SX
- Akku ASUS G73SW
- Akku ASUS G73SV
- Akku ASUS G73S
- Akku ASUS G73JX
- Akku ASUS G73JW
- Akku Asus G73JQ
- Akku ASUS G73-52
- Akku ASUS G53SX
- Akku ASUS G53JX
- Akku Asus G51XV
- Akku Asus G51XJ
- Akku Asus G51X
- Akku Asus G51VX
- Akku Asus G51JX
- Akku ASUS G51
- Akku Asus G50VT
- Akku ASUS N73G
- Akku ASUS N73F
- Akku ASUS N73
- Akku ASUS N71VG
Nach dem Update auf Android 5.0 Lollipop klagen viele Benutzer des LG G3 über Leistungseinbußen und über das Abhandenkommen des klassischen Lautlos-Modus. Manche der Probleme lassen sich mit ein paar simplen Handgriffen eliminieren. Wir zeigen Euch, wie Ihr Euer LG G3 wieder auf Spur bringt und einen Lautlos-Modus nachträglich installiert.Ihr glaubt, die Energiereserven Eures LG G3 gehen nach dem Update auf Android 5.0 Lollipop schneller zur Neige als vorher? Erster Schritt: ein gründlicher Neustart. Schaltet Euer LG G3 ganz aus, wartet mindestens 30 Sekunden und schaltet das Smartphone erst dann wieder ein.
评论
发表评论