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Schon länger wird dem Samsung Galaxy Note 4 nachgesagt, dass in der Home-Taste ein Fingerabdruck-Sensor verbaut sein soll, wie es bei dem Samsung Galaxy S5 bereits der Fall ist. Spätestens die APK-Datei FingerprintService.apk dürfte dieser Vermutung die nötige Bestätigung verschaffen, um das nicht mehr als nur ein Gerücht abzustempeln. Mit den beiden APK-Dateien SStudio_WQHD_K.apk und PhotoStudio_WQHD_K.apk wird zudem bestätigt, dass das Samsung Galaxy Note 4 ein WQHD-Display mit der scharfen Auflösung von 2560 x 1.440 Pixel bieten wird. Solche Panels sind bisher nur im LG G3, dem südkoreanischen Samsung Galaxy S5 LTE-A und dem chinesischen Vivo Xplay 3S verbaut.
Während die restlichen APK-Dateien in erster Linie Samsung-eigene Apps und Dienste sind wie beispielsweise die Datei SHelath3_5.apk oder EasyLauncher2.apk oder SamsungMagnifier.apk, erregen die beiden APK-Dateien VRSVC.apk und VRSetupWizard.apk eine gewisse Aufmerksamkeit. Womöglich könnte es sich dabei um die nötigen Dateien handeln, mit deren Hilfe die Samsung Gear VR genannte Virtual-Reality-Brille der Südkoreaner genutzt werden kann. Diese soll bekanntlich Gerüchten zufolge ebenfalls zur IFA 2014 vorgestellt werden und das als Zubehör für das Samsung Galaxy Note 4.Ansonsten gibt es keine neuen Informationen welche die Hardware des Samsung Galaxy Note 4 betreffen. So bleibt es bei einem 5,7-Zoll großen WQHD-Display und zwei Modell-Varianten mit einem Snapdragon 805 Quad-Core-Prozessor oder einem Samsung Exynos 5433 Octa-Core. Zuletzt war unter anderem die Rede von einem Retina-Scanner, um die Sicherheit der Daten zu erhöhen.Dabei dürfte sich Xiaomi alles andere als über diesen frühzeitigen Leak freuen. Der chinesische Online-Händler Oppomart ist der Urheber der Aufregung, denn neben den offiziellen Bildern zum Xiaomi M4 sind auch alle wichtigen technischen Daten vorhanden.
So wird das Xiaomi Mi4 mit seinem 5,5-Zoll großen Display und dessen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel in einer Liga mit dem LG G3 spielen können. Wie die Konkurrenz aus Südkorea vertraut Xiaomi auf ein Panel mit der IPS-Technologie, was für einen niedrigen Energieverbrauch und hohe Blickwinkelstabilität sorgt. Dass eine solch hohe Auflösung auch einen leistungsfähigen Prozessor braucht weiß auch Xiaomi, weswegen der Hersteller auf einen Snapdragon 805 Quad-Core mit bis zu 2,5 GHz vertraut. Damit wäre das Xiaomi Mi4 eines der ersten Smartphones überhaupt mit dem auf 4K-Inhalte hin optimierten Prozessor.Auch in Sachen Speicherausstattung zeigt sich das Smartphone aus China absolut als ein Oberklasse-Gerät: 3 GB Arbeitsspeicher und ganze 32 GB interner Flash-Speicher sind nicht gerade häufig anzutreffen. Wem das noch nicht ausreicht, der kann zusätzlich eine MicroSD-Speicherkarte nutzen, welche mit einer Größe von bis zu 128 GB unterstützt werden. Mit 3.200 mAh ist zudem ein erfreulich großer Akku verbaut, der sich allerdings nicht wechseln lässt.
Auch in Sachen Kamera lässt sich das Xiaomi Mi4 nicht lumpen und bietet einen Sony Exmor-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixel. Als Besonderheit ist zudem ein optischer Bildstabilisator verbaut und ein Blitzlicht mit gleich zwei LEDs. Das sollte auch weniger gut ausgeleuchtete Objekte besser dastehen lassen. Für Videochats und Selbstportraits ist eine Kamera mit 5 Megapixel auf der Vorderseite verbaut.Als Betriebssystem kommt das von Xiaomi selbst entwickelte MIUI zum Einsatz, welches im Fall des Xiaomi Mi4 auf Android 4.4 KitKat basiert. Die Oberfläche zeichnet sich durch ein sehr eigenständiges Design aus, welches auf einen klassischen App Drawer verzichtet und zahlreiche Apps sowie Tools bereits von Haus aus mitliefert.Einzig die genauen Ausmaße des Gehäuses sowie das Gewicht und den Preis für das Smartphone sind noch nicht bekannt. Letzterer ist zwar mit 499 chinesischen Yuan angegeben, aber ein Smartphone wie das Xiaomi Mi4 wird wohl kaum umgerechnet 60 Euro kosten. Ein Import würde sich zudem nur bedingt lohnen, da das Xiaomi lediglich die LTE-Frequenzbänder 1.800 und 2.,600 MHz unterstützt, nicht aber das 800-MHz-Band.
Mit dem Update auf Version 4.4.4 ist auch ein Dienst im Hintergrund dazu gekommen, der einigen Nutzern inzwischen aufgefallen sein dürfte. Der Dienst mit dem Namen "Active Display Lite", könnte darauf hinweisen, dass Motorola in den Vorbereitungen steckt, den Active Display-Dienst auch auf für das Moto G bereitzustellen. Bisher gab es die Funktion nur auf dem teureren Moto X, in unserem Test des Mittelklasse-Modells gibt es weitere Infos zur Funktionsweise. Dank des Active Display kann der Besitzer über den Eingang neuer Nachrichten im Standby-Modus informiert werden, es wird nur ein Briefumschlag angezeigt etwa, dass Smartphone aber nicht komplett aus dem Schlafmodus geweckt.Das Thema 4K und Ultra HD (UHD) wird bei den Herstellern immer größer geschrieben. Egal ob in Notebooks, Tablets oder externen Bildschirmen - die Auflösung wird immer höher und der Preis für die Displays immer geringer. Das freut natürlich Otto Normalverbraucher, der schnell von hohen Preisen abgeschreckt wird. ViewSonic war schon immer dafür bekannt, solide und vor allem preiswerte Alternativen zu den Monitoren von Samsung, LG, ASUS und Co. anzubieten. Ein Grund mehr sich den neuen ViewSonic VX2880ml anzusehen.
Für 499 Euro bekommt ihr einen 28-Zoll Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Das entspricht der vierfachen Auflösung, wie man sie von bisherigen Full HD Displays kennt. Der Betrachtungswinkel liegt bei guten 178 Grad und die Reaktionszeit von 5 ms spricht vor allem Gamer an. Unter anderem bietet der ViewSonic VX2880ml die Möglichkeit Geräte via MHL-HDMI anzuschließen, was zum Beispiel die hohe Auflösung eines Samsung Galaxy Tab S perfekt auf den UHD-Monitor adaptieren könnte. Natürlich sind auch klassische Anschlüsse wie HDMI, DisplayPort und Mini-DisplayPort vorhanden. Neben den Gebrauch bei Gamern sieht ViewSonic auch ein großes Feld bei Grafikern und Personen die mit CAD-Software arbeiten.
Motorola konnte mit dem Moto G und Moto X gleichermaßen die Presse, wie auch die Kunden begeistern, was vor allem an den attraktiven Preisen liegt. Das Moto X richtet sich in Sachen Leistung, Preis und Verarbeitung an die Nutzer die Wert auf mehr Qualität und Power legen, in unserem Test konnte das Smartphone eine sehr gute Gesamtnote von 2,0 einheimsen. Neben der Bedienung hat uns auch die Leistungsfähigkeit und das Super AMOLED-Display des 4,7- Zoll Smartphones überzeugt, welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst. Mit 2 GB RAM, Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit 1,7 GHz und Adreno 320 muss man sich um die flüssige Darstellung von Inhalten und schicke Effekte bei Spielen keine Sorgen machen.
Während die restlichen APK-Dateien in erster Linie Samsung-eigene Apps und Dienste sind wie beispielsweise die Datei SHelath3_5.apk oder EasyLauncher2.apk oder SamsungMagnifier.apk, erregen die beiden APK-Dateien VRSVC.apk und VRSetupWizard.apk eine gewisse Aufmerksamkeit. Womöglich könnte es sich dabei um die nötigen Dateien handeln, mit deren Hilfe die Samsung Gear VR genannte Virtual-Reality-Brille der Südkoreaner genutzt werden kann. Diese soll bekanntlich Gerüchten zufolge ebenfalls zur IFA 2014 vorgestellt werden und das als Zubehör für das Samsung Galaxy Note 4.Ansonsten gibt es keine neuen Informationen welche die Hardware des Samsung Galaxy Note 4 betreffen. So bleibt es bei einem 5,7-Zoll großen WQHD-Display und zwei Modell-Varianten mit einem Snapdragon 805 Quad-Core-Prozessor oder einem Samsung Exynos 5433 Octa-Core. Zuletzt war unter anderem die Rede von einem Retina-Scanner, um die Sicherheit der Daten zu erhöhen.Dabei dürfte sich Xiaomi alles andere als über diesen frühzeitigen Leak freuen. Der chinesische Online-Händler Oppomart ist der Urheber der Aufregung, denn neben den offiziellen Bildern zum Xiaomi M4 sind auch alle wichtigen technischen Daten vorhanden.
So wird das Xiaomi Mi4 mit seinem 5,5-Zoll großen Display und dessen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel in einer Liga mit dem LG G3 spielen können. Wie die Konkurrenz aus Südkorea vertraut Xiaomi auf ein Panel mit der IPS-Technologie, was für einen niedrigen Energieverbrauch und hohe Blickwinkelstabilität sorgt. Dass eine solch hohe Auflösung auch einen leistungsfähigen Prozessor braucht weiß auch Xiaomi, weswegen der Hersteller auf einen Snapdragon 805 Quad-Core mit bis zu 2,5 GHz vertraut. Damit wäre das Xiaomi Mi4 eines der ersten Smartphones überhaupt mit dem auf 4K-Inhalte hin optimierten Prozessor.Auch in Sachen Speicherausstattung zeigt sich das Smartphone aus China absolut als ein Oberklasse-Gerät: 3 GB Arbeitsspeicher und ganze 32 GB interner Flash-Speicher sind nicht gerade häufig anzutreffen. Wem das noch nicht ausreicht, der kann zusätzlich eine MicroSD-Speicherkarte nutzen, welche mit einer Größe von bis zu 128 GB unterstützt werden. Mit 3.200 mAh ist zudem ein erfreulich großer Akku verbaut, der sich allerdings nicht wechseln lässt.
Auch in Sachen Kamera lässt sich das Xiaomi Mi4 nicht lumpen und bietet einen Sony Exmor-Sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixel. Als Besonderheit ist zudem ein optischer Bildstabilisator verbaut und ein Blitzlicht mit gleich zwei LEDs. Das sollte auch weniger gut ausgeleuchtete Objekte besser dastehen lassen. Für Videochats und Selbstportraits ist eine Kamera mit 5 Megapixel auf der Vorderseite verbaut.Als Betriebssystem kommt das von Xiaomi selbst entwickelte MIUI zum Einsatz, welches im Fall des Xiaomi Mi4 auf Android 4.4 KitKat basiert. Die Oberfläche zeichnet sich durch ein sehr eigenständiges Design aus, welches auf einen klassischen App Drawer verzichtet und zahlreiche Apps sowie Tools bereits von Haus aus mitliefert.Einzig die genauen Ausmaße des Gehäuses sowie das Gewicht und den Preis für das Smartphone sind noch nicht bekannt. Letzterer ist zwar mit 499 chinesischen Yuan angegeben, aber ein Smartphone wie das Xiaomi Mi4 wird wohl kaum umgerechnet 60 Euro kosten. Ein Import würde sich zudem nur bedingt lohnen, da das Xiaomi lediglich die LTE-Frequenzbänder 1.800 und 2.,600 MHz unterstützt, nicht aber das 800-MHz-Band.
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Für 499 Euro bekommt ihr einen 28-Zoll Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Das entspricht der vierfachen Auflösung, wie man sie von bisherigen Full HD Displays kennt. Der Betrachtungswinkel liegt bei guten 178 Grad und die Reaktionszeit von 5 ms spricht vor allem Gamer an. Unter anderem bietet der ViewSonic VX2880ml die Möglichkeit Geräte via MHL-HDMI anzuschließen, was zum Beispiel die hohe Auflösung eines Samsung Galaxy Tab S perfekt auf den UHD-Monitor adaptieren könnte. Natürlich sind auch klassische Anschlüsse wie HDMI, DisplayPort und Mini-DisplayPort vorhanden. Neben den Gebrauch bei Gamern sieht ViewSonic auch ein großes Feld bei Grafikern und Personen die mit CAD-Software arbeiten.
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Motorola konnte mit dem Moto G und Moto X gleichermaßen die Presse, wie auch die Kunden begeistern, was vor allem an den attraktiven Preisen liegt. Das Moto X richtet sich in Sachen Leistung, Preis und Verarbeitung an die Nutzer die Wert auf mehr Qualität und Power legen, in unserem Test konnte das Smartphone eine sehr gute Gesamtnote von 2,0 einheimsen. Neben der Bedienung hat uns auch die Leistungsfähigkeit und das Super AMOLED-Display des 4,7- Zoll Smartphones überzeugt, welches mit 1.280 x 720 Pixel auflöst. Mit 2 GB RAM, Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit 1,7 GHz und Adreno 320 muss man sich um die flüssige Darstellung von Inhalten und schicke Effekte bei Spielen keine Sorgen machen.
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