Akku Lenovo g550 akkus-shop.com
Die 10 Megapixel-Kamera reicht für einfache Fotos völlig aus und dank LTE-Unterstützung, GPS, NFC, FM-Radio, Bluetooth 4.0 und obendrein sogar WLAN nach den Standards 802.11 a/b/g/n/ac mit Dualband-Support bleiben praktisch keine Wünsche offen. Denn somit ist es möglich sich mit dem WLAN sogar im 5 GHz-Bereich zu verbinden. 16 GB Flashspeicher dürften für viele Nutzer obendrein in Sachen Speicherplatz ausreichend sein, eine Erweiterung ist via MicroSD-Karte beim Moto X leider nicht möglich. Der Akku weist eine Kapazität von 2.200 mAh auf und reicht für eine Laufzeit von rund 14 Stunden im Durchschnitt. Motorola liefert inzwischen sogar die brandneue Android-Version 4.4.4 KitKat für das Moto X aus und auch in Zukunft wird das Smartphone noch Updates erhalten, denn die Auslieferung von Android L wurde bereits angekündigt.
Eigentlich ist dieser Schritt schon längst überfällig, da Android immerhin die mit Abstand am weitesten verbreitete Mobilgeräte-Plattform der Welt ist. Außerdem ist die App für die Konzern-eigenen Tablets der Kindle-Fire-Familie verfügbar und deren Betriebssystem basiert schließlich auf Android. Wann es jedoch soweit ist und die App veröffentlicht wird ist unbekannt. Das Angebot von Amazon Prime Instant Video kann bisher lediglich über besagte Kindle-Fire-Tablets wie dem Kindle Fire HDX abgerufen werden oder über das Apple iPad, diversen Smart TV Modellen, Bluray-Player, Heimkino-Systeme und den Videospielkonsolen von Microsoft, Sony sowie Nintendo.Was aus dem Bericht des PC Advisor nicht hervorgeht ist die Info, ob die Android-App für Amazon Prime Instant Video sowohl Tablets als auch Smartphones gleichermaßen unterstützt und ob zu Beginn eine exklusive Partnerschaft mit einem Geräte-Hersteller besteht oder ob alle Geräte kompatibel sein werden.
Zusätzlich plant Amazon demnächst die ersten Inhalte in 4K bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem alle in 2014 produzierten Inhalte der Amazon Studios aus den Bereichen Comedy, Drama und weiteren Genres. Derzeit sind zwei Serien für dieses Jahr geplant und Anfang 2015 zwei weitere Eigenproduktionen.Amazon Prime Instant Video ist aus dem ehemaligen LoveFilm by Amazon hervor gegangen und bietet eine größere Auswahl an Filmen, Serien und Eigenproduktionen an. Für eine Jahresgebühr von 49 Euro können alle mit dem Prime-Logo versehenen Inhalte von Amazon Instant Video kostenlos angeschaut werden und das so oft man möchte. Laut den eigenen Angaben umfasst das Angebot für Prime-Kunden bereits über 13.000 Filme und Serienepisoden.
Das gab Microsoft jüngst bekannt in Form eines offenen Briefes von Stephen Elop als Vice President of Microsoft Devices & Services und von Microsoft Mobile Oy (finnische Gesellschaftsform). In besagtem Brief kündigt Elop die größte Entlassungswelle in der Geschichte des Konzerns an, in welcher über 18.000 Mitarbeiter sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen müssen. Der Großteil der Entlassungen werde die Mitarbeiter von Nokia treffen. Microsoft will jedoch bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz unterstützend zur Seite stehen und auch etliche Abfindungen auszahlen. Die Maßnahme soll bis zum nächsten Jahr abgeschlossen sein.Im selben Atemzug wird das Ende der Nokia-X-Familie mit Android angekündigt, welche als besonders preiswerte Smartphones mit Android ausgerüstet sind. Mit diesen Geräten wollte Nokia ursprünglich erfolgreich im Einsteiger- und Budget-Markt von Entwicklungs- und Schwellenländer auftreten. Microsoft hat jedoch andere Pläne und will die eigene Plattform Windows Phone in Zukunft stärker forcieren. Daher wird das Nokia X und dessen Nachfolger Nokia X2 mit Android aufgegeben und in Zukunft mit Windows Phone ausgestattet.
Die dabei anfallenden Gebühren können je nach Empfänger ein wenig variieren zwischen etwa 20 bis 50 Euro. Ein Muster in der Höhe der nachträglich beim Paketboten zu bezahlenden Zollgebühren ist nicht auszumachen, aber die Vorfälle verwundern sowieso. Immerhin wirbt OnePlus damit, dass in den Versandkosten bereits alle Zollgebühren und andere anfallende Gebühren enthalten sind.Der Fehler scheint aber wirklich bei OnePlus zu liegen, wie sich herausstellt. Die Frankierung des Paketes sei nicht so wie sie sein müsste, daher erhebt der deutsche Zoll nachträglich Einfuhrzoll. Das Siegel DDP (Delivery Duty Paid / Zustellgebühr bezahlt) alleine reichte wohl nicht aus, weswegen der jeweilige Paketbote die fälligen Zollgebühren einfordern muss. OnePlus sagt in einem neuen Statement wiederum, dass alle nach Deutschland verschickten Pakete ordnungsgemäß frankiert sind. Zusätzlich behauptet der Hersteller des OnePlus One, dass DHL an der Sache die Schuld trägt und empfiehlt seinen Kunden, sich an die jeweils zuständige DHL-Filiale zu wenden.
Das Unternehmen habe sich eigenen Angaben zufolge bereits an DHL selbst gewendet, um die Sachlage aufzuklären, damit Kunden ihr OnePlus One ohne weitere Kosten erhalten. In diesem Zusammenhang sollte es nicht unerwähnt bleiben, dass direkt aus Hongkong verschickte Geräte des OnePlus One von den nachträglichen/zusätzlichen Zollgebühren betroffen sind, während aus Großbritannien verschickte Smartphones ohne weitere Gebühren ausgeliefert werden.Damit sorgt das Unternehmen für die nächsten Schlagzeilen, nachdem eine Reihe von Smartphones mit einem sehr warmen Display ausgeliefert wurden. Der vermeintliche Gelbstich und deutlich sichtbare Klebstoffreste sind jedoch kein Grund für OnePlus, dass Kunden von der Garantie Gebrauch machen können.
Mitte März hatten wir das Lenovo ThinkPad 8 mit 128 GB in der WiFi-Variante einem ausführlichen Test unterzogen. Die Leistung, hochwertige Verarbeitung und Anschlussvielfalt hat und schon damals überzeugt, doch bei der Neuauflage legt Lenovo noch einmal kräftig in Sachen Hardware-Power nach. Während bisher ein Intel Atom Z3770 verbaut war, wird in den neuen ThinkPad 8 Tablets wahlweise der Intel Atom Z3795 mit einer maximalen TurboMode-Taktrate von 2,39 GHz zu finden sein. Der System-on-a-Chip (SoC) wurde im 1. Quartal dieses Jahres verfügbar gemacht und verfügt über einen 64-Bit Befehlssatz und jede Menge Leistung im Tablet-Bereich.Im Test des bisherigen ThinkPad 8-Modells hatten wir noch bemängelt, dass nur 2 GB RAM verbaut wurden, was wiederum verhindert, dass auch klassische Desktop-Anwendungen unter Windows 8 wirklich rund laufen. Hier legt Lenovo nun ebenfalls nach und versieht das ThinkPad 8 zukünftig mit stolzen 4 GB Arbeitsspeicher. Damit sollte das Tablet auch mit vielen klassischen Desktop-Programmen unter Windows 8.1 deutlich besser klar kommen können. Aufgetaucht sind die neuen Modellvarianten des ThinkPad 8 bei einem finnischen Händler und in einem PDF-Dokument von Lenovo selbst. Beim Display wird sich hingegen scheinbar nichts verändern, denn das 8,3-Zoll Display löst weiterhin mit 1.920 x 1.200 Pixel auf. WLAN wird mit den Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt, auch Bluetooth 4.0 ist mit an Bord. Eine Erweiterung des Speichers via MicroSD-Karte, ist wie beim Vorgänger-Modell, möglich. Das aktualisierte Modell wird es wahlweise mit 64 oder 128 GB internem Flashspeicher geben, ebenso wird es wieder Varianten mit 3G oder 4G-Support geben. Die Kameras lösen erneut mit 8 MP bzw. 2 MP bei der Frontkamera auf.
Eigentlich ist dieser Schritt schon längst überfällig, da Android immerhin die mit Abstand am weitesten verbreitete Mobilgeräte-Plattform der Welt ist. Außerdem ist die App für die Konzern-eigenen Tablets der Kindle-Fire-Familie verfügbar und deren Betriebssystem basiert schließlich auf Android. Wann es jedoch soweit ist und die App veröffentlicht wird ist unbekannt. Das Angebot von Amazon Prime Instant Video kann bisher lediglich über besagte Kindle-Fire-Tablets wie dem Kindle Fire HDX abgerufen werden oder über das Apple iPad, diversen Smart TV Modellen, Bluray-Player, Heimkino-Systeme und den Videospielkonsolen von Microsoft, Sony sowie Nintendo.Was aus dem Bericht des PC Advisor nicht hervorgeht ist die Info, ob die Android-App für Amazon Prime Instant Video sowohl Tablets als auch Smartphones gleichermaßen unterstützt und ob zu Beginn eine exklusive Partnerschaft mit einem Geräte-Hersteller besteht oder ob alle Geräte kompatibel sein werden.
Zusätzlich plant Amazon demnächst die ersten Inhalte in 4K bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem alle in 2014 produzierten Inhalte der Amazon Studios aus den Bereichen Comedy, Drama und weiteren Genres. Derzeit sind zwei Serien für dieses Jahr geplant und Anfang 2015 zwei weitere Eigenproduktionen.Amazon Prime Instant Video ist aus dem ehemaligen LoveFilm by Amazon hervor gegangen und bietet eine größere Auswahl an Filmen, Serien und Eigenproduktionen an. Für eine Jahresgebühr von 49 Euro können alle mit dem Prime-Logo versehenen Inhalte von Amazon Instant Video kostenlos angeschaut werden und das so oft man möchte. Laut den eigenen Angaben umfasst das Angebot für Prime-Kunden bereits über 13.000 Filme und Serienepisoden.
Das gab Microsoft jüngst bekannt in Form eines offenen Briefes von Stephen Elop als Vice President of Microsoft Devices & Services und von Microsoft Mobile Oy (finnische Gesellschaftsform). In besagtem Brief kündigt Elop die größte Entlassungswelle in der Geschichte des Konzerns an, in welcher über 18.000 Mitarbeiter sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen müssen. Der Großteil der Entlassungen werde die Mitarbeiter von Nokia treffen. Microsoft will jedoch bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz unterstützend zur Seite stehen und auch etliche Abfindungen auszahlen. Die Maßnahme soll bis zum nächsten Jahr abgeschlossen sein.Im selben Atemzug wird das Ende der Nokia-X-Familie mit Android angekündigt, welche als besonders preiswerte Smartphones mit Android ausgerüstet sind. Mit diesen Geräten wollte Nokia ursprünglich erfolgreich im Einsteiger- und Budget-Markt von Entwicklungs- und Schwellenländer auftreten. Microsoft hat jedoch andere Pläne und will die eigene Plattform Windows Phone in Zukunft stärker forcieren. Daher wird das Nokia X und dessen Nachfolger Nokia X2 mit Android aufgegeben und in Zukunft mit Windows Phone ausgestattet.
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Die dabei anfallenden Gebühren können je nach Empfänger ein wenig variieren zwischen etwa 20 bis 50 Euro. Ein Muster in der Höhe der nachträglich beim Paketboten zu bezahlenden Zollgebühren ist nicht auszumachen, aber die Vorfälle verwundern sowieso. Immerhin wirbt OnePlus damit, dass in den Versandkosten bereits alle Zollgebühren und andere anfallende Gebühren enthalten sind.Der Fehler scheint aber wirklich bei OnePlus zu liegen, wie sich herausstellt. Die Frankierung des Paketes sei nicht so wie sie sein müsste, daher erhebt der deutsche Zoll nachträglich Einfuhrzoll. Das Siegel DDP (Delivery Duty Paid / Zustellgebühr bezahlt) alleine reichte wohl nicht aus, weswegen der jeweilige Paketbote die fälligen Zollgebühren einfordern muss. OnePlus sagt in einem neuen Statement wiederum, dass alle nach Deutschland verschickten Pakete ordnungsgemäß frankiert sind. Zusätzlich behauptet der Hersteller des OnePlus One, dass DHL an der Sache die Schuld trägt und empfiehlt seinen Kunden, sich an die jeweils zuständige DHL-Filiale zu wenden.
Das Unternehmen habe sich eigenen Angaben zufolge bereits an DHL selbst gewendet, um die Sachlage aufzuklären, damit Kunden ihr OnePlus One ohne weitere Kosten erhalten. In diesem Zusammenhang sollte es nicht unerwähnt bleiben, dass direkt aus Hongkong verschickte Geräte des OnePlus One von den nachträglichen/zusätzlichen Zollgebühren betroffen sind, während aus Großbritannien verschickte Smartphones ohne weitere Gebühren ausgeliefert werden.Damit sorgt das Unternehmen für die nächsten Schlagzeilen, nachdem eine Reihe von Smartphones mit einem sehr warmen Display ausgeliefert wurden. Der vermeintliche Gelbstich und deutlich sichtbare Klebstoffreste sind jedoch kein Grund für OnePlus, dass Kunden von der Garantie Gebrauch machen können.
Mitte März hatten wir das Lenovo ThinkPad 8 mit 128 GB in der WiFi-Variante einem ausführlichen Test unterzogen. Die Leistung, hochwertige Verarbeitung und Anschlussvielfalt hat und schon damals überzeugt, doch bei der Neuauflage legt Lenovo noch einmal kräftig in Sachen Hardware-Power nach. Während bisher ein Intel Atom Z3770 verbaut war, wird in den neuen ThinkPad 8 Tablets wahlweise der Intel Atom Z3795 mit einer maximalen TurboMode-Taktrate von 2,39 GHz zu finden sein. Der System-on-a-Chip (SoC) wurde im 1. Quartal dieses Jahres verfügbar gemacht und verfügt über einen 64-Bit Befehlssatz und jede Menge Leistung im Tablet-Bereich.Im Test des bisherigen ThinkPad 8-Modells hatten wir noch bemängelt, dass nur 2 GB RAM verbaut wurden, was wiederum verhindert, dass auch klassische Desktop-Anwendungen unter Windows 8 wirklich rund laufen. Hier legt Lenovo nun ebenfalls nach und versieht das ThinkPad 8 zukünftig mit stolzen 4 GB Arbeitsspeicher. Damit sollte das Tablet auch mit vielen klassischen Desktop-Programmen unter Windows 8.1 deutlich besser klar kommen können. Aufgetaucht sind die neuen Modellvarianten des ThinkPad 8 bei einem finnischen Händler und in einem PDF-Dokument von Lenovo selbst. Beim Display wird sich hingegen scheinbar nichts verändern, denn das 8,3-Zoll Display löst weiterhin mit 1.920 x 1.200 Pixel auf. WLAN wird mit den Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt, auch Bluetooth 4.0 ist mit an Bord. Eine Erweiterung des Speichers via MicroSD-Karte, ist wie beim Vorgänger-Modell, möglich. Das aktualisierte Modell wird es wahlweise mit 64 oder 128 GB internem Flashspeicher geben, ebenso wird es wieder Varianten mit 3G oder 4G-Support geben. Die Kameras lösen erneut mit 8 MP bzw. 2 MP bei der Frontkamera auf.
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