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Dies hat Apple nun direkt dementiert und klar gestellt, dass man niemals mit einem Geheimdienst irgendeines Landes zusammengearbeitet habe, um eine Hintertür in einem Produkt oder Dienst zu implementieren. Die vorhandenen und angesprochenen Dienste seien dafür gedacht, dass Apple, Entwickler und große IT-Behörden die Möglichkeit hätten einen entsprechenden Support zur Verfügung stellen zu können. Ebenso weist Apple darauf hin, dass es dazu nötig ist, dass Gerät zu entsperren und einem verbundenen Computer zu vertrauen, bevor der Zugriff auf diese Daten überhaupt möglich sei.Das Statement wurde inzwischen auch vom Sicherheitsforscher erneut kommentiert, dort gibt er an, dass Apple diese Funktion nicht dokumentiert hätte und das diese Funktion vom Benutzer auch manuell deaktivierbar sein müsse.Die Katze ist aus dem Sack, viele Gerüchte haben sich bewahrheitet. Das neue Gaming-Modell von Nvidia ist das so genannte Shield Tablet. Es ist natürlich mit dem neuen Nvidia Tegra K1 Prozessor ausgestattet, der mit seinen vier A15-Kernen (Quad-Core) eine Taktrate von 2,2 GHz erreicht. Ihm zur Seite stehen 2 GB Arbeitsspeicher und natürlich die Tegra Grafikeinheit auf Kepler-Basis mit 192 Kernen. Das Nvidia Shield Tablet wird in einer WLAN-only Variante mit 16 GB Flash-Speicher sowie in einer LTE-Fassung mit 32 GB erhältlich sein. Beide Modelle können allerdings zusätzlich mit einer bis zu 128 GB großen MicroSD-Karte aufgestockt werden.
Beim Display setzt man auf ein 8 Zoll Panel mit einer 1.920 x 1.200 Pixel Auflösung (Full HD) und IPS-Technik. Neben der Finger-Eingabe ist es außerdem möglich den im Gehäuse eingelassenen DirectStylus 2 zu nutzen. Der Stift ist eine verbesserte Variante von dem, den wir schon im EVGA Tegra Note 7 Tablet gesehen haben. Zusätzlich verfügt das Nvidia Shield Tablet über zwei Stereo-Lautsprecher an der Front und zwei 5 Megapixel Kameras. An der Rückseite auch mit Auto-Fokus und HDR-Funktion. Gefunkt wird über WLAN in den Standards 802.11a/b/g/n im 2x2 MIMO Verfahren mit wahlweise 2,4 oder 5,0 GHz. Weiterhin sind Bluetooth 4.0, GPS und ein 9-Achsen-Sensor mit von der Partie. In der LTE-Variante wird zur Mobilfunk-Verbindung eine Micro-SIM benötigt. Wer das Shield Tablet an den Fernseher anschließen möchte, kann dazu den Mini HDMI 1.4a Port nutzen. Der ebenfalls vorhandene Micro-USB 2.0 Anschluss wird zum Aufladen genutzt, verbirgt aber auch eine Host-Funktion für externe Peripherie, Festplatten oder Adapter (z.B. Ethernet). Headsets werden klassisch über einen 3,5 Millimeter Klinke-Port angebunden. Nvidia verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden im Video-Playback, beim Zocken geht die 19,75 Wh Batterie aber sicher schon innerhalb von 3-5 Stunden an ihre Grenzen.
Bekanntlich wird das Nvidia Shield Tablet über die gleichen Software-Vorteile verfügen wie die Shield Handheld-Konsole. Unter Google Android 4.4.2 KitKat könnt ihr Spiele aus der Tegra Zone laden, via Gamestream und Shadowplay bei Twitch und YouTube aktiv werden sowie Games von eurem PC oder Notebook auf das Tablet streamen. Mit dem Console Mode bekommt ihr zudem eine übersichtlichere Oberfläche, wenn ihr das Shield Tablet an euren TV anschließt. Optional könnt ihr euch den Shield Wireless Controller zulegen, der via Wi-Fi Direct angebunden wird. Er ist anfangs nur für das Shield Tablet und das ältere Shield Portable geeignet. Er bietet zu den Kernfeatures auch ein integriertes Mikrofon, Touchpad, Headset-Anschluss und einen Akku für 40 Stunden Laufzeit. Das Nvidia Shield Tablet bringt bei einer Bauhöhe von 9,2 Millimeter ein Gewicht von 390 Gramm auf die Waage. Das Gehäuse besteht aus einer Kombination von Kunststoff, Aluminium und Soft-Touch-Oberflächen. Die Verarbeitung ist vergleichsweise gut und die Haptik wertig. Preislich liegt das Tablet bei 299 Euro für die WLAN-Variante, 379 Euro zahlt ihr für das LTE-Modell. Der Wireless Controller schlägt mit 59,99 Euro zu Buche und ein zusätzliches Cover inkl. Standfuß kostet 29,99 Euro. In den nächsten Wochen erwarten wir ein passendes Testgerät des Nvidia Shield Tablet, welches wir auf Herz und Nieren prüfen werden. Der offizielle Deutschland-Start ist für Anfang August 2014 geplant.
Ausgestattet ist das Xiaomi Mi4 mit einem 5-Zoll großen Display welches die Inhalte in FullHD-Standard, also 1.920 x 1.080 Pixel auflöst. Die gewählte Diagonale dürfte für viele Nutzer zudem sehr angenehm ausfallen und eine gute Mischung aus Größe und Bedienkomfort darstellen. Beim Prozessor setzt man auf das aktuelle Top-Modell aus dem Hause Qualcomm, den Snapdragon 801 mit einer Taktrate von 2,5 GHz. Als GPU wird Qualcomms Adreno 330 zum Einsatz kommen, unterstützt von 3 GB Arbeitsspeicher. Damit sollte sich das Mi4 auf dem Leistungsniveau des Galaxy S5 und Xperia Z3 bewegen. Zwei Varianten bietet Xiaomi an, eine mit 16 und eine mit 64 GB Flashspeicher. Die Kamera löst mit 13 Megapixel auf, die Frontkamera bietet eine stolze 8 Megapixel-Auflösung. Besonders Freunde von Selfies dürfte letzteres freuen. Die Kapazität des Akkus liegt bei 3.080 mAh, welcher innerhalb einer Stunde zu ca. 40% aufgeladen werden kann. Der komplette Ladevorgang soll mit rund 2,5 Stunden ebenfalls angenehm kurz ausfallen. Bei normaler Nutzung soll der Akku ca. 1,5 Tage lang durchhalten, was so ziemlich den Standardwerten entsprechend sollte, die man auch von der Konkurrenz her kennt.
Beliebt ist vor allem das 13,3 Zoll Modell des Apple MacBook Air, das eine Akkulaufzeit von bis zu 13 Stunden abliefert. Mit 1,35 kg und einer Bauhöhe von 17 Millimeter ist man hier ebenfalls sehr gut aufgestellt und konkurriert mit den von Intel ins Leben gerufenen Ultrabooks. Die aktuellen MacBook Air bieten ebenfalls Dual-Core Prozessor der Intel Core i5 und Core i7 Serie sowie schnelle Flash-Speicher und die Möglichkeit Zubehör via USB 3.0 oder Thunderbolt anzubinden. Weiterhin sind WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und eine 720p FaceTime-Kamera mit von der Partie. Gespannt warten Fans derzeit auf die Varianten mit hochauflösendem Retina-Display, die allerdings von Apple noch nicht ins Gespräch gebracht wurden.
Beim Display setzt man auf ein 8 Zoll Panel mit einer 1.920 x 1.200 Pixel Auflösung (Full HD) und IPS-Technik. Neben der Finger-Eingabe ist es außerdem möglich den im Gehäuse eingelassenen DirectStylus 2 zu nutzen. Der Stift ist eine verbesserte Variante von dem, den wir schon im EVGA Tegra Note 7 Tablet gesehen haben. Zusätzlich verfügt das Nvidia Shield Tablet über zwei Stereo-Lautsprecher an der Front und zwei 5 Megapixel Kameras. An der Rückseite auch mit Auto-Fokus und HDR-Funktion. Gefunkt wird über WLAN in den Standards 802.11a/b/g/n im 2x2 MIMO Verfahren mit wahlweise 2,4 oder 5,0 GHz. Weiterhin sind Bluetooth 4.0, GPS und ein 9-Achsen-Sensor mit von der Partie. In der LTE-Variante wird zur Mobilfunk-Verbindung eine Micro-SIM benötigt. Wer das Shield Tablet an den Fernseher anschließen möchte, kann dazu den Mini HDMI 1.4a Port nutzen. Der ebenfalls vorhandene Micro-USB 2.0 Anschluss wird zum Aufladen genutzt, verbirgt aber auch eine Host-Funktion für externe Peripherie, Festplatten oder Adapter (z.B. Ethernet). Headsets werden klassisch über einen 3,5 Millimeter Klinke-Port angebunden. Nvidia verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden im Video-Playback, beim Zocken geht die 19,75 Wh Batterie aber sicher schon innerhalb von 3-5 Stunden an ihre Grenzen.
Bekanntlich wird das Nvidia Shield Tablet über die gleichen Software-Vorteile verfügen wie die Shield Handheld-Konsole. Unter Google Android 4.4.2 KitKat könnt ihr Spiele aus der Tegra Zone laden, via Gamestream und Shadowplay bei Twitch und YouTube aktiv werden sowie Games von eurem PC oder Notebook auf das Tablet streamen. Mit dem Console Mode bekommt ihr zudem eine übersichtlichere Oberfläche, wenn ihr das Shield Tablet an euren TV anschließt. Optional könnt ihr euch den Shield Wireless Controller zulegen, der via Wi-Fi Direct angebunden wird. Er ist anfangs nur für das Shield Tablet und das ältere Shield Portable geeignet. Er bietet zu den Kernfeatures auch ein integriertes Mikrofon, Touchpad, Headset-Anschluss und einen Akku für 40 Stunden Laufzeit. Das Nvidia Shield Tablet bringt bei einer Bauhöhe von 9,2 Millimeter ein Gewicht von 390 Gramm auf die Waage. Das Gehäuse besteht aus einer Kombination von Kunststoff, Aluminium und Soft-Touch-Oberflächen. Die Verarbeitung ist vergleichsweise gut und die Haptik wertig. Preislich liegt das Tablet bei 299 Euro für die WLAN-Variante, 379 Euro zahlt ihr für das LTE-Modell. Der Wireless Controller schlägt mit 59,99 Euro zu Buche und ein zusätzliches Cover inkl. Standfuß kostet 29,99 Euro. In den nächsten Wochen erwarten wir ein passendes Testgerät des Nvidia Shield Tablet, welches wir auf Herz und Nieren prüfen werden. Der offizielle Deutschland-Start ist für Anfang August 2014 geplant.
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