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Trotz der Größe des Galaxy View scheint Samsung beim Akku etwas gespart zu haben. Dieser weist eine Kapazität von 5700 mAh auf, womit laut Hersteller immerhin 8,5 Stunden Video-Wiedergabe möglich sein sollen. Schließlich ist noch erwähnenswert, dass das 18,4-Zoll-Gerät auf der Rückseite einen ausklappbaren Kickstand mitbringt, was die Handhabung erheblich erleichtern sollte und das Gerät durchaus für den Einsatz als portable Unterhaltungsmaschine prädestiniert machen könnte.Bei Adorame konnte das Galaxy View kurzzeitig für 599 US-Dollar vorbestellt werden. Ein baldiger Marktstart des riesigen Tablets in den USA ist also sehr wahrscheinlich. Dennoch ist zum aktuellen Zeitpunkt aber unklar wann genau Samsung das Gerät offiziell ankündigen will. Auch zu Verfügbarkeit und Preis in Europa liegen noch keine Informationen vor.
Nach der Abwrackprämie für den Kauf eines neuen Windows 10 PCs will Microsoft Kunden nun auch das Surface Pro 4 besonders schmackhaft machen. Der Softwareriese verspricht Vorbestellern des neuen Profi-Tablets eine Rückerstattung des Kaufpreises in Höhe von bis zu 450 Euro, wenn nach Erhalt der Ware ein qualifiziertes Altgerät eingeschickt wird. Den maximalen Eintauschwert bekommt allerdings nur derjenige, der Microsoft ein Surface Pro 3 überlässt. Die Trade-in-Aktion für das Surface Pro 4 ist bereits angelaufen und dauert noch bis zum 12. November 2015 an. Wie bei solchen Aktionen üblich, müssen Interessenten wieder bestimmte Regeln beachten.Ist das gewünschte Modellvariante vorbestellt worden, können Käufer 14 Tagen nach der Zustellung des Geräts ihren Eintausch-Anspruch über die entsprechende Microsoft-Webseite geltend machen. Die mit einem Stern markierten Surface Pro 4 Konfigurationen mit Intel Core i7 Prozessor wird Microsoft jedoch nicht am 12. November, sondern erst am 10. Dezember 2015 ausliefern. Wer also ein solches Modell vorbestellt, der hat ab dem 10. Dezember die genannten 14 Tage Zeit, den Anspruch online einzureichen.
Sofern der Anspruch nach dem Einreichen genehmigt wird, müssen Kunden ihr qualifiziertes Altgerät sicher verpacken und an Microsoft schicken. Innerhalb von 28 Tagen nach Validierung des Anspruchs will das Unternehmen dann die zuvor festgelegte Rückerstattungssumme an Kunden auszahlen.Microsoft führt auf dieser Webseite alle für den Trade-in qualifizierten Produkte inklusive ihres Eintauschwerts auf. Die Altgeräte müssen in einem guten Zustand und dürfen nicht älter als sechs Jahre sein. Hier eine grobe Übersicht mit einigen Beispielen:Nicht nur Apple, auch Asus akzeptiert ab heute Vorbestellungen für ein neues Produkt in Deutschland. Im Falle des taiwanischen Herstellers handelt es sich dabei jedoch nicht um eine Set-Top-Box, sondern um das Android-Smartphone Zenfone 2. Kunden, die direkt bei Asus ordern, müssen für das Premium-Gerät 379 Euro bezahlen. Mit der Auslieferung soll laut Hersteller spätestens am 16. November begonnen werden.
Asus bietet das Zenfone 2 aktuell ausschließlich in der Modellvariante ZE551ML an. Diese Ausführung verfügt über 32 Gigabyte Flashspeicher, einen microSD- und zwei SIM-Karten-Slots. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass der Hersteller von einem limitierten Vorverkauf spricht, also möglicherweise nur eine relative geringe Stückzahl an Geräten vorrätig gehalten werden. Alle Interessenten müssen jetzt allerdings nicht umgehend den Online-Shop von Asus mit Anfragen überfluten, sondern können sich beruhigt zurücklehnen: Erste deutsche Händler listen das Zenfone 2 ebenfalls in der genannten Konfiguration und zu Preisen, die sogar etwas unter den von Asus aufgerufenen 379 Euro liegen.
Das Asus Zenfone 2 verfügt über ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) und wird von dem 64-Bit-fähigen Intel Atom Z3580 Prozessor angetrieben, der auf satte 4 Gigabyte RAM zurückgreifen kann. Außerdem bietet das Smartphone eine 13-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite und einen 3000-mAh-Akku. Als Betriebssystem ist ab Werk Android 5.1 Lollipop mit einigen Hersteller-spezifischen Anpassungen vorinstalliert. Asus hat allerdings bereits ein Update auf das neue Android 6.0 Marshmallow in Aussicht gestellt.Apple hat die Vorbestellungsphase für die 4. Generation des Apple TV eröffnet. Die vollständig aktualisierte Set-Top-Box kostet in der günstigsten Ausstattungsvariante hierzulande 179 Euro und soll in wenigen Tagen bei ersten Kunden ankommen. Mit tvOS bietet das aktuelle Apple TV Modell einen ganz neuen Software-Unterbau inklusive frischer Benutzeroberfläche. Der leistungsfähige A8-Prozessor zaubert Apps und relativ anspruchsvolle Spiele auf den Fernsehbildschirm.
Apple akzeptiert im eigenen Online Store wie angekündigt ab sofort Vorbestellungen für die komplett überarbeitete 4. Generation des Apple TV. Die ersten Exemplare der neuen Set-Top-Box sollen Ende dieser oder Anfang nächster Woche in Kundenhände gelangen. In Deutschland kostet die günstigere Modellvariante mit 32 Gigabyte internem Flash-Speicher 179 Euro, für die Version mit 64 Gigabyte internem Speicher verlangt das kalifornische Unternehmen hingegen 229 Euro.Bis auf die Größe des Flash-Speichers sind die beiden Ausführung des neuen Apple TV identisch. Interessenten müssen sich vor dem Kauf also lediglich darüber im Klaren sein, wie sie das Gerät nutzen wollen. Sollen Filme, TV Sendungen und Musik gestreamt sowie nur ein paar Apps und Spiele genutzt werden, reicht laut Apple sehr wahrscheinlich das 32 Gigabyte Modell aus. Für all jene aber, die sehr viele Apps und Spiele installieren möchten, für die ist die 64 Gigabyte Ausführung wohl die bessere Wahl.Zu den wichtigsten Neuerungen des aktuellen Apple TV im Vergleich zur Vorgängergeneration gehören die deutlich leistungsfähigere Hardware, Siri-Integration sowie die Unterstützung eines eigenen App Stores. Angetrieben wird die neue Set-Top-Box von einem Apple A8 Prozessor, dem 2 Gigabyte RAM zur Seite stehen. Dank der beiliegenden Fernbedienung mit Touchpad und eingebautem Mikrofon kann einfach und unkompliziert durch die Oberfläche navigiert und der virtuelle Assistent Siri mit Sprachkommandos gefüttert werden.
Software-seitig läuft auf der 4. Generation des Apple TV das Betriebssystem tvOS, welches auf iOS 9 basiert und genau wie dieses einen App Store mitbringt. Entwickler können also ab sofort speziell auf tvOS beziehungsweise Apple TV zugeschnittene Anwendungen erstellen und über den erwähnten digitalen Marktplatz anbieten.Es sollte niemanden überraschen, dass Samsung derzeit diversen Gerüchten nach an einem Galaxy S7 und einem Galaxy S7 Edge arbeitet. Interessant an den aktuellen Berichten ist allerdings, dass der südkoreanische Elektronikriese seine neue Flaggschiff-Smartphone-Reihe womöglich gleich zu Beginn des Jahres 2016 vorstellen wird. Außerdem soll die Line-up nicht nur zwei 5,2 Zoll-Varianten, sondern zusätzlich auch eine 5,7 Zoll-Ausführung beinhalten.
Derzeit schwirren bereits mehrere Gerüchte rund um das kommende Samsung Galaxy S7 sowie dessen Schwestermodelle durchs Netz. Den aktuellsten Informationen nach wird Samsungs nächstes Flaggschiff-Smartphone ähnlich wie das diesjährige Galaxy S6 wieder sowohl mit als auch ohne gekrümmtes Display erscheinen. Davon abgesehen soll der südkoreanische Elektronikriese die Vorstellung seiner neuen Flaggschiff-Reihe für 2016 früher einplanen als zu dem in vorherigen Jahren typischen Frühjahrstermin.Vergleichbar mit dem Vorgehen bei der Präsentation des Galaxy Note 5 und des Galaxy S6 Edge+ wird sich Samsung den vorliegenden Berichten nach auch für die Ankündigung seiner neuen Galaxy S7 Line-up von bisherigen Gepflogenheiten lossagen und noch vor allen anderen Konkurrenten auf dem Smartphone-Markt ein Produktfeuerwerk zünden. Der Mobile World Congress 2016 würde demzufolge im kommenden Jahr nicht die Bühne für die Enthüllung des Galaxy S7 bieten. Stattdessen soll möglicherweise schon im Januar 2016 ein Samsung-Event stattfinden.
Was das Galaxy S7 und seine engsten Verwandten betrifft, lässt sich im Moment leider nur wenig Konkretes berichtet. Auf jeden Fall soll Samsung wieder eine "normale" Modellvariante mit flachem Bildschirm (Galaxy S7) und eine mit an den Längsseiten abgerundetem Display (Galaxy S7 Edge) entwickelt haben. Laut den Angaben von PhoneArena werden diese beiden Ausführung auch wie ihre Vorgänger mit einem 5,2 Zoll großen Panel ausgestattet sein. Ein neues Gerücht legt nun außerdem nahe, dass zusammen mit diesen 5,2 Zoll Smartphones noch eine dritte, größere Version des S7 vorgestellt werden wird. Dieses Modell soll ein 5,7 Zoll großes und ebenfalls gebogenes Display bietet und könnte demzufolge Galaxy S7 Edge+ genannt werden. Angesichts der Tatsache, dass das Galaxy S6 Edge+ erst im August 2015 angekündigt worden ist, bestehen an diesem Gerücht allerdings erst mal erhebliche Zweifel. Vorstellbar ist das Ganze aber natürlich dennoch.

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