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An den zuvor durchgesickerten technischen Daten der beiden kommenden Microsoft-Smartphones mit Windows 10 Mobile ändert sich aufgrund der nun neu in die Welt gesetzten Namensgebung natürlich nichts. Das vermeintliche Lumia 950 soll mit einem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel), einer 20-Megapixel-PureView-Kamera inklusive Dreifach-LED-Blitz sowie einer 5-Megapixel-Frontkamera aufwarten. Angetrieben werden soll das Windows-Phone von dem Qualcomm Snapdragon 808 Prozessor, der sechs CPU-Kerne und die GPU Adreno 418 integriert. 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte interner eMMC-Speicher runden die derzeit kursierenden Ausstattungsmerkmale ab.
Bei dem eventuell Microsoft Lumia 950 XL genannten zweiten Flaggschiff aus Redmond handelt es sich aller Voraussicht nach um eine Phablet-Variante des Lumia 950, die gar ein 5,7 Zoll großes QHD-Display (2560 x 1440 Pixel) besitzen soll. Abgesehen von der schieren Größe soll das 950 XL im Vergleich zum 950 außerdem dank des Qualcomm Snapdragon 810 Prozessors mit acht CPU-Kernen und einer Adreno 430 GPU etwas leistungsfähiger sein. Die restlichen Spezifikationen entsprechen aber dem kleineren Schwestermodell.Beide Geräte sollen als absolute Besonderheit auch einen Iris-Scanner bieten, den Nutzer beispielsweise anstelle eines Passworts oder einer PIN zum entsperren ihres Smartphones verwenden können. Geboten wird dieses Sicherheitsfeature erstmals von Windows 10 Mobile beziehungsweise Windows 10. Microsoft bewirbt die Unterstützung von biometrische Sensoren in seinen neuen Betriebssystemen mit dem Begriff Windows Hello. Der Preis der kommenden Windows-Phones könnte in Anbetracht der modernen Hardware aber auch ganz schön hoch ausfallen.
Das Lumia 950 und das Lumia 950 XL sollten nach dem offiziellen Launch von Windows 10 Mobile irgendwann im Herbst 2015 im internationalen Handel erhältlich sein. Insider rechnen mit einem Verkaufsstart im Oktober oder November.Die von Apple bereits seit längerem für die Chipfertigung beauftragten Unternehmen Samsung und TSMC sollen mit der Serienproduktion des Apple A9 Prozessors für das sogenannte iPhone 6s und iPhone 6s Plus begonnen haben. Das berichtet Digitimes unter Berufung auf Quellen aus Industriekreisen. Die taiwanische Publikation will auch erfahren haben, dass Apple von seinen Auftragsfertigern in letzter Minute noch eine Änderung am Chip-Layout vornehmen ließ. Diese Modifikation werde aber aller Voraussicht nach keine negativen Auswirkungen auf den Veröffentlichungszeitplan der kommenden iPhone-Generation haben.
Laut Digitimes soll TSMC neben dem A9 Prozessor zusätzlich für die Produktion der Fingerabdrucksensoren und Audio-Chips künftiger iPhones zuständig sein. Unklar ist allerdings wie genau Apple das Produktionsvolumen des A9 zwischen Samsung und TSMC aufgeteilt hat. Sonderbar an dem Bericht mutet nämlich an, dass TSMC den Chip im 16-Nanometer-, Samsung aber im fortschrittlicheren 12-Nanometer-Herstellungsprozess fertigen soll. Falls die Aussage korrekt sein sollte, würden die Prozessoren, die vom einen Unternehmen kommen, sicherlich nicht völlig zu denen vom anderen identisch sein. Das erscheint uns allerdings äußerst unglaubwürdig. Möglicherweise produziert Samsung den A9 auch ganz alleine und TSMC kümmert sich exklusiv um andere benötigte Chips.
Digitimes-Berichte haben sich in der Vergangenheit nicht immer als akkurat entpuppt. Auch in diesem Jahr wird aber schon allein anhand der zahlreichen Vorabinfos, die von der Publikation kommen, schnell wieder klar, dass sie auf jeden Fall über gute Kontakte zu den asiatischen Zulieferern der Technologiebranche verfügen. Da der Marktstart des vermeintlichen iPhone 6s und iPhone 6s Plus im kommenden September erwartet wird, ist es außerdem nur plausibel, wenn die Serienproduktion des A9 jetzt angelaufen ist.Apple erwartet laut dem Bericht kurz nach dem Launch eine immense Nachfrage (rund 80 Millionen Einheiten bis Ende 2015) für die neuen iPhone-Modelle, selbst wenn diese durchgesickerten Fotos nach praktisch genau so aussehen werden wie die 2014er Topmodelle iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Das iPhone 6s sollte also wieder mit einem 4,7 Zoll, das iPhone 6s Plus mit einem 5,5 Zoll Display aufwarten. Die entscheidenden Verbesserungen und Änderungen im Vergleich zu den Vorgängern hat Apple in diesem Jahr wohl unter der Oberfläche vorgenommen haben. So sollen die kommenden iPhones vom brandneuen Apple A9 Prozessor angetrieben werden, ein schnelleres LTE-Modem von Qualcomm und erstmals in der iPhone-Historie 2 Gigabyte RAM bieten sowie mit einem dank Force Touch Technologie druckempfindliches Display locken. Weitere Highlights der neuen Modelle könnte eine deutlich aufgewertete 12-Megapixel-Kamera und ein durch den Einsatz einer härteren Aluminium-Legierung robusteres Chassis sein. Wie gewohnt bei Apples iPhone-Markteinführungen werden die Geräte im Herbst inklusive der neuesten iOS-Version bereitstehen. In diesem Jahr ist das iOS 9.
Never stop a running system. Ein Sprichwort, das viele Windows-User bis heute benutzen. Fehlerhafte Updates, die das Notebook oder den Desktop PC ausgebremst haben, konnten bisher vom Nutzer selbst umgangen werden. Mit Windows 10 ändert sich das. Zumindest für Besitzer der Privatkunden-Lizenz Home. Hinweise im Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) der Insider Preview 10240 zeigen auf, dass der Nutzer Windows Updates automatisch herunterladen und sofort installieren muss. Der Download lässt sich nicht deaktivieren. Die Kollegen von WinFuture.de rechnen aber damit, dass sich diese Funktion eventuell über eine Registry-Anpassung ändern lassen kann, auch wenn das nicht Microsofts Wünschen entsprechen würde.Wer allerdings Windows 10 Pro oder gar die Enterprise Version des Betriebssystems nutzt, profitiert von der Funktion der Aufschiebung von Updates. Das Firmenpaket kann Aktualisierungen sogar gänzlich auslassen, damit die Funktionstüchtigkeit - zum Beispiel in Netzwerken - nicht eingeschränkt wird. Otto Normalverbraucher wird es jedoch schwer haben den Zwang zu umgehen und sich an die Update-Politik unter Windows 10 gewöhnen müssen.
Das neue Betriebssystem Microsoft Windows 10 erscheint am 29. Juli 2015. Besitzer von Windows 7 und Windows 8.1 erhalten den Download kostenlos. Parallel dazu starten DVD-Varianten und neuerdings auch USB-Sticks mit Windows 10 im Handel. Solltet ihr euch entschließen noch vor dem Start einen neuen Computer mit älterem Betriebssystem zu kaufen, ist auch für euch das Update gratis. Mehr Informationen findet ihr in unserem Themen-Bereich.Kein Tag vergeht ohne Neuigkeiten zum Thema Windows 10. Auf der amerikanischen Seite von Amazon wird von Microsoft selbst ab sofort ein USB Flash Drive als Installations-Medium für das neue Betriebssystem angeboten. Der USB-Stick erscheint parallel zur DVD-Variante und kostet derzeit knapp 120 US-Dollar in der Home Version. Ein logischer Schritt, vor allem weil Intel und Microsoft die Projekte Ultrabook, 2-in-1 und Produktiv-Tablet unterstützen. Und eben diese verzichten auf ein optisches Laufwerk. Natürlich könnte man in diesem Fall mit einem externen DVD-Brenner nachhelfen, doch Windows auf einem USB-Stick zu verkaufen scheint die praktikablere Lösung zu sein. Bereits jetzt nutzen viele Windows-Besitzer das Microsoft Download-Tool, um sich einen Installations-Stick zu erstellen.
Doch warum kaufen, wenn man sich den USB-Stick auch selbst erstellen kann? Hier geht es wohl eher um die beiliegende Windows-10-Lizenz und die Installation für Käufer, die keinen Zweitrechner für den Download besitzen und sich ein Notebook oder einen Desktop PC ohne Betriebssystem zulegen. Die Schattenseite des aktuellen amazon.com Angebots ist die Lieferzeit. Wurden Erstkäufer gestern Abend noch Mitte August beliefert, liegt die Auslieferung zum jetzigen Zeitpunkt bereits beim 30. August und somit knapp einen Monat später als der Windows 10 Start am 29. Juli 2015. Für Frühstarter ist der Griff zu diesem Produkt also nicht die erste Wahl. Ebenso muss man sich entscheiden welche Architektur gewählt wird, 32-Bit oder 64-Bit. Nur für eine der beiden Varianten kann die Lizenz aktiviert werden.
Es entstehen also gemischte Gefühle beim Kauf des Microsoft Windows 10 USB Flash Drive. Wir empfehlen folgendes. Besitzer von Windows 7 oder Windows 8.1 aktualisieren auf das neue Betriebssystem gänzlich kostenlos durch die Reservierung des Downloads. Käufer die zu einem neuen Notebook oder PC mit den älteren Varianten greifen kommen ebenfalls gratis in den Genuss von Windows 10. Solltet ihr euch ein Gerät gänzlich ohne Betriebssystem zulegen, könnt ihr die Windows 10 DVD kaufen oder eine digitale Version aus dem Microsoft Store laden. Im Laufe der nächsten Wochen werden bei bekannten Online-Shops auch digitale Varianten von Windows 10 erwartet, die lediglich den Lizenz-Schlüssel anbieten und das zu einem wahrscheinlich günstigeren Preis als vom Hersteller selbst.
Beim Thema Smartphones mit Windows-Betriebssystem hat sich die Web-Gerüchteküche in den letzten Monaten praktisch exklusiv auf zwei High-End-Geräte von Microsoft fokussiert, die später in diesem Jahr zusammen mit Windows 10 Mobile auf den Markt kommen sollen und jüngsten Informationen nach Lumia 950 und Lumia 950 XL heißen könnten. Nun bringt ein heute erschienener Bericht aber endlich etwas Abwechslung in diese Berichterstattung. Winfuture hat eigenen Angaben nach in der Datenbank von GFXBench ein weiteres bislang unbekanntes Lumia-Modell mit der Modellnummer „RM-1128“ entdeckt. Ganz im Gegensatz zu den beiden viel besprochenen Premium-Modellen soll es sich bei der mysteriösen Neuentdeckung um ein kommendes Windows 10 Smartphone der Einsteigerklasse handeln.

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