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Im Design des ASUS UX305FA wird es ein ASUS UX305U geben, dieses 13,3-Zoll Ultrabook mit QHD+ Display beherbergt anstelle des Intel Core M jedoch einen Intel Core i der Skylake U-Serie. Im Falle des Vorführgeräts bestand die Ausstattung aus einem Intel Core i7-6500U, 512 GB M.2 SATA SSD und sattem 56Wh Akku. Die Preise und Verfügbarkeit wurden noch nicht genannt.Acer präsentiert im Rahmen der IFA 2015 die neuen Gaming-Notebooks Predator 15 und Predator 17. Genau wie die MSI-Neuvorstellungen in diesem Marktsegment warten natürlich auch die beiden Acer-Geräte mit einem brandneuen Intel-Core-Prozessor der 6. Generation („Skylake“) auf und beeindrucken darüber hinaus mit modernsten Ausstattungsmerkmalen wie bis zu 64 Gigabyte DDR4-RAM, schnelle PCI-Express-Anbindung mit NVME für SSDs und einer USB 3.1 Schnittstelle mit kompaktem USB Typ-C Anschluss.
Sowohl im Predator 15 als auch im Predator 17 verbaut der taiwanische PC-Hersteller einen Quad-Core-Prozessor vom Typ Intel Core i7-6700HQ in Kombination mit DDR4-Arbeitsspeicher und einer leistungsstarken dedizierten Grafikeinheit in Form der Nvidia GeForce GTX 980M. Das Display des Predator 15 ist 15,6 Zoll groß und löst in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Beim Predator 17 findet je nach Modellvariante ein 17,3 Zoll großer IPS-Bildschirm entweder mit Full HD- oder aber mit 4K-(Ultra HD)-Auflösung (3840 x 2160) Verwendung. Beide Predator-Notebooks lassen sich zudem mit bis zu drei externen Bildschirmen verbinden.Die beiden Predator-Notebooks können auch das Feature Killer DoubleShot Pro in die Waagschale werfen, welches die gleichzeitige Nutzung von Ethernet- und Wireless-Verbindung ermöglicht, was für noch schnellere Datenübertragungen sorgen soll. Des Weiteren verbaut Acer ein spezielles Kühlsystem namens Predator FrostCore, das die Hardware-Innereien der Geräte selbst bei langen Laufzeiten unter Volllast auf einem angenehmen Temperaturlevel hält. Der Predator DustDefender schützt die Notebook zugleich effektiv vor Staub und garantiert so einen angenehm leisen Betrieb.
Bei Nutzern, die den Wunsch haben, den Notebooks eine individuelle Note zu verpassen, kommt das beleuchtete ProZone-Keyboard ins Spiel. Mit Hilfe von PredatorSense kann die in vier verschiedene Lichtzonen unterteilte Tastatur beispielsweise unabhängig voneinander erhellt oder abgedunkelt werden.Schließlich sollen die neuen Predator-Notebooks auch im Bereich Audio absolut überzeugen. So kommt das Predator 17 mit vier integrierten Lautsprechern und zwei Subwoofern daher, während das die Predator 15-Notebooks mit zwei Lautsprechern und einem Subwoofer aufwarten können. Die allgemeine Klangqualität wird durch Dolby Audio-Technologie verbessert.Acer wird die Gaming-Notebooks Predator 17 und Predator 15 ab November 2015 zu Preisen ab 1799 Euro im deutschen Handel anbieten. Weitere Details und Preisangaben zu unterschiedlichen Modellkonfigurationen will der Hersteller im Zuge der Markteinführung bekannt geben.
Intel stellt zur IFA 2015 die 6. Generation der Core Prozessoren offiziell vor und will damit neue Maßstäbe bei Leistung, Energieeffizienz und Skalierbarkeit setzen. Die bislang hauptsächlich unter dem Codenamen Skylake bekannten CPUs werden wie die im letzten Jahr vorgestellte Broadwell-Familie im fortschrittlichen 14-Nanometer-Verfahren produziert, sollen aber anders als die direkten Vorgänger nun wieder alle Marktsegmente abdecken. Nach den ersten beiden Skylake-Chips für leistungsstarke Desktop-PCs im vergangenen Monat lüftet der Intel heute daher den Schleier über gleich 28 neue Prozessoren für Notebooks, 2-in-1s und Tablets. Mit dabei ist alles vom besonders stromsparenden ULV-SoC bis hin zum großen Quad-Core-Modell.
Intel verspricht, die 6. Generation biete die höchste Leistung aller bisheriger Core Prozessoren bei zugleich niedrigstem Energieverbrauch. Diese Kombination soll zusammen mit Microsofts Betriebssystem Windows 10 in allen Marktsegmenten neue schicke Geräte hervorbringen, die Kunden ansprechen und zum Kauf eines neuen Rechners bewegen. Leistungstechnisch sind keine Quantensprünge zu erwarten, aber die Verbesserungen der Skylake-Mikroarchitektur im Vergleich zu den Vorgängergenerationen Broadwell und Haswell sollten dennoch gerade im Notebook-Segment ein klar erkennbares Plus in diversen Anwendungsbereichen mitbringen.
Kommen wir nun aber zu den diversen neuen Prozessor-Modellen von Intel. Wie schon von der Broadwell- und Haswell-Generation her bekannt fertigt der Chipriese auch die Skylake-Chips in mehreren unterschiedlich leistungsfähigen (und stromhungrigen) Modellreihen, die sich anhand bestimmter Buchstaben in der Modellbezeichnung voneinander unterscheiden lassen und für ganz verschiedene Computertypen konzipiert sind. Im Fall von Skylake gibt es die nun die Modellreihen Y, U, H und S.Wie sich schon im Vorfeld der offiziellen Vorstellung andeutete gibt es bei der Skylake-Y-Reihe eine kleine Namensänderung im Vergleich zur Broadwell-Y-Serie. Die neuen besonders stromsparenden Chips gibt es ab sofort in drei Leistungsklassen namens Core m3, m5 und m7. Mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt eignen sie sich für lüfterlose Notebooks, Convertibles und Tablets. Zudem gibt es in dieser Serie ein Pentium-Modell mit 6 Watt TDP, das ohne Turbo Boost, mit weniger L3-Cache und einer schwächeren Grafikeinheit auskommen muss.
MSI stellt zur IFA 2015 und pünktlich zum heutigen Marktstart der 6. Generation der Intel-Core-Mobilprozessoren alias "Skylake" komplett überarbeitete Gaming-Notebooks mit Windows 10 vor. Der taiwanische Hersteller legt dazu die Modellreihen GT72 Dominator, GS70 Stealth, GS60 Ghost sowie GE72/GE62 Apache neu auf und stattet sie mit den frisch enthüllten und im 14-Nanometer-Verfahren gefertigten Intel Core i7 Quad-Core-Prozessoren der 6. Generation plus schnellem DDR4-RAM aus. Allerdings sind das nicht die einzigen Neuerungen. MSI verbaut in den Geräten beispielsweise auch auf Wunsch ultra-schnelles Super RAID 4 mit bis zu 3.300 MB/s Datenrate dank M.2 PCIe 3.0 NVMe Technik, setzt auf Killer Shield Technik für eine noch bessere Netzwerk-Verbindung und führt eine SteelSeries Gaming-Tastatur mit optimiertem Design sowie USB-3.1-Unterstützung mit dem universellen MSI-Super-Port-Stecker (GT72 Dominator und GS60 Ghost) ein.
Zu einem leistungsstarken Prozessor und viel RAM gehört bei einem Gaming-PC natürlich auch eine performante Grafiklösung. MSI bietet alle neuen Notebooks mit aktuellen Nvidia GeForce GTX GPUs bis hin zur GeForce GTX 980M an. Nur für die GT72-Modelle gibt es G-SYNC-Unterstützung.Um Spiele-Daten möglichst rasch von einem Datenträger in den System- sowie Grafikspeicher zu bekommen, sind schnelle Interfaces und Flash-basierte Laufwerk von großem Vorteil. Alle MSI-Notebooks bieten daher neben der herkömmlichen M.2-SATA-Schnittstelle auch die Option, SSDs via PCI Express 3.0 (inklusive NVM Express Standard) anzubinden. Für eine ausgezeichnete Klangqualität beim Spielen, Filme schauen oder Musik hören sorgt bei den Gaming-Notebooks laut Hersteller der dedizierte ESS SABRE Digital-Analog-Converter mit bis zu 24 Bit/192 kHz Sampling Rate und 122 dBA Störabstand. Zusätzlich schafft der Nahimic Audio Enhancer virtuellen Raumklang und hilft per Geräuschunterdrückung dabei, Stimmen von Mitspielern selbst im eifrigsten Multiplayer-Gefecht klar verständlich zu machen.
Sowohl im Predator 15 als auch im Predator 17 verbaut der taiwanische PC-Hersteller einen Quad-Core-Prozessor vom Typ Intel Core i7-6700HQ in Kombination mit DDR4-Arbeitsspeicher und einer leistungsstarken dedizierten Grafikeinheit in Form der Nvidia GeForce GTX 980M. Das Display des Predator 15 ist 15,6 Zoll groß und löst in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Beim Predator 17 findet je nach Modellvariante ein 17,3 Zoll großer IPS-Bildschirm entweder mit Full HD- oder aber mit 4K-(Ultra HD)-Auflösung (3840 x 2160) Verwendung. Beide Predator-Notebooks lassen sich zudem mit bis zu drei externen Bildschirmen verbinden.Die beiden Predator-Notebooks können auch das Feature Killer DoubleShot Pro in die Waagschale werfen, welches die gleichzeitige Nutzung von Ethernet- und Wireless-Verbindung ermöglicht, was für noch schnellere Datenübertragungen sorgen soll. Des Weiteren verbaut Acer ein spezielles Kühlsystem namens Predator FrostCore, das die Hardware-Innereien der Geräte selbst bei langen Laufzeiten unter Volllast auf einem angenehmen Temperaturlevel hält. Der Predator DustDefender schützt die Notebook zugleich effektiv vor Staub und garantiert so einen angenehm leisen Betrieb.
Bei Nutzern, die den Wunsch haben, den Notebooks eine individuelle Note zu verpassen, kommt das beleuchtete ProZone-Keyboard ins Spiel. Mit Hilfe von PredatorSense kann die in vier verschiedene Lichtzonen unterteilte Tastatur beispielsweise unabhängig voneinander erhellt oder abgedunkelt werden.Schließlich sollen die neuen Predator-Notebooks auch im Bereich Audio absolut überzeugen. So kommt das Predator 17 mit vier integrierten Lautsprechern und zwei Subwoofern daher, während das die Predator 15-Notebooks mit zwei Lautsprechern und einem Subwoofer aufwarten können. Die allgemeine Klangqualität wird durch Dolby Audio-Technologie verbessert.Acer wird die Gaming-Notebooks Predator 17 und Predator 15 ab November 2015 zu Preisen ab 1799 Euro im deutschen Handel anbieten. Weitere Details und Preisangaben zu unterschiedlichen Modellkonfigurationen will der Hersteller im Zuge der Markteinführung bekannt geben.
Intel stellt zur IFA 2015 die 6. Generation der Core Prozessoren offiziell vor und will damit neue Maßstäbe bei Leistung, Energieeffizienz und Skalierbarkeit setzen. Die bislang hauptsächlich unter dem Codenamen Skylake bekannten CPUs werden wie die im letzten Jahr vorgestellte Broadwell-Familie im fortschrittlichen 14-Nanometer-Verfahren produziert, sollen aber anders als die direkten Vorgänger nun wieder alle Marktsegmente abdecken. Nach den ersten beiden Skylake-Chips für leistungsstarke Desktop-PCs im vergangenen Monat lüftet der Intel heute daher den Schleier über gleich 28 neue Prozessoren für Notebooks, 2-in-1s und Tablets. Mit dabei ist alles vom besonders stromsparenden ULV-SoC bis hin zum großen Quad-Core-Modell.
Intel verspricht, die 6. Generation biete die höchste Leistung aller bisheriger Core Prozessoren bei zugleich niedrigstem Energieverbrauch. Diese Kombination soll zusammen mit Microsofts Betriebssystem Windows 10 in allen Marktsegmenten neue schicke Geräte hervorbringen, die Kunden ansprechen und zum Kauf eines neuen Rechners bewegen. Leistungstechnisch sind keine Quantensprünge zu erwarten, aber die Verbesserungen der Skylake-Mikroarchitektur im Vergleich zu den Vorgängergenerationen Broadwell und Haswell sollten dennoch gerade im Notebook-Segment ein klar erkennbares Plus in diversen Anwendungsbereichen mitbringen.
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Kommen wir nun aber zu den diversen neuen Prozessor-Modellen von Intel. Wie schon von der Broadwell- und Haswell-Generation her bekannt fertigt der Chipriese auch die Skylake-Chips in mehreren unterschiedlich leistungsfähigen (und stromhungrigen) Modellreihen, die sich anhand bestimmter Buchstaben in der Modellbezeichnung voneinander unterscheiden lassen und für ganz verschiedene Computertypen konzipiert sind. Im Fall von Skylake gibt es die nun die Modellreihen Y, U, H und S.Wie sich schon im Vorfeld der offiziellen Vorstellung andeutete gibt es bei der Skylake-Y-Reihe eine kleine Namensänderung im Vergleich zur Broadwell-Y-Serie. Die neuen besonders stromsparenden Chips gibt es ab sofort in drei Leistungsklassen namens Core m3, m5 und m7. Mit einer TDP (Thermal Design Power) von 4,5 Watt eignen sie sich für lüfterlose Notebooks, Convertibles und Tablets. Zudem gibt es in dieser Serie ein Pentium-Modell mit 6 Watt TDP, das ohne Turbo Boost, mit weniger L3-Cache und einer schwächeren Grafikeinheit auskommen muss.
MSI stellt zur IFA 2015 und pünktlich zum heutigen Marktstart der 6. Generation der Intel-Core-Mobilprozessoren alias "Skylake" komplett überarbeitete Gaming-Notebooks mit Windows 10 vor. Der taiwanische Hersteller legt dazu die Modellreihen GT72 Dominator, GS70 Stealth, GS60 Ghost sowie GE72/GE62 Apache neu auf und stattet sie mit den frisch enthüllten und im 14-Nanometer-Verfahren gefertigten Intel Core i7 Quad-Core-Prozessoren der 6. Generation plus schnellem DDR4-RAM aus. Allerdings sind das nicht die einzigen Neuerungen. MSI verbaut in den Geräten beispielsweise auch auf Wunsch ultra-schnelles Super RAID 4 mit bis zu 3.300 MB/s Datenrate dank M.2 PCIe 3.0 NVMe Technik, setzt auf Killer Shield Technik für eine noch bessere Netzwerk-Verbindung und führt eine SteelSeries Gaming-Tastatur mit optimiertem Design sowie USB-3.1-Unterstützung mit dem universellen MSI-Super-Port-Stecker (GT72 Dominator und GS60 Ghost) ein.
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Zu einem leistungsstarken Prozessor und viel RAM gehört bei einem Gaming-PC natürlich auch eine performante Grafiklösung. MSI bietet alle neuen Notebooks mit aktuellen Nvidia GeForce GTX GPUs bis hin zur GeForce GTX 980M an. Nur für die GT72-Modelle gibt es G-SYNC-Unterstützung.Um Spiele-Daten möglichst rasch von einem Datenträger in den System- sowie Grafikspeicher zu bekommen, sind schnelle Interfaces und Flash-basierte Laufwerk von großem Vorteil. Alle MSI-Notebooks bieten daher neben der herkömmlichen M.2-SATA-Schnittstelle auch die Option, SSDs via PCI Express 3.0 (inklusive NVM Express Standard) anzubinden. Für eine ausgezeichnete Klangqualität beim Spielen, Filme schauen oder Musik hören sorgt bei den Gaming-Notebooks laut Hersteller der dedizierte ESS SABRE Digital-Analog-Converter mit bis zu 24 Bit/192 kHz Sampling Rate und 122 dBA Störabstand. Zusätzlich schafft der Nahimic Audio Enhancer virtuellen Raumklang und hilft per Geräuschunterdrückung dabei, Stimmen von Mitspielern selbst im eifrigsten Multiplayer-Gefecht klar verständlich zu machen.
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