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Jenseits dieser Design-Neuerungen hat Motorola dem diesjährigen Moto G aber auch Upgrades in den Bereichen Kamera, Prozessor, Akku sowie RAM spendiert und das Smartphone auch noch nach IPX7-Zertifizierung wasserfest gemacht. Angetrieben wird das neue Modell nun von einem Qualcomm Snapdragon 410 Quad-Core-Prozessor, der 64-Bit-Instruktionen unterstützt und mit einer Taktfrequenz von 1,4 Gigahertz rechnet. Dem SoC stehen in der Grundkonfiguration des Smartphones ein 2470-mAh-Akku, 1 Gigabyte RAM und 8 Gigabyte Flash-Speicher zur Seite. Eine zweite, mit 279 Euro allerdings auch teurere Modellvariante des Moto G 2015 verfügt über 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash-Speicher.Der Bildschirm des neuen Moto G misst wie beim Vorgänger 5 Zoll in der Diagonalen und verfügt über eine Auflösung von 1280 x 720 Pixeln. Dafür macht die Motorola-Neuvorstellung aber in Sachen Kameratechnik wieder eine kräftigen Satz nach vorne. Der Hersteller verbaut jetzt eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 13-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite. Zum Vergleich: Das Moto G (2014) brachte eine 2-Megapixel-Frontkamera und eine rückseitige Kamera mit 8-Megapixel-Sensor mit.
Mittlerweile sind scheinbar alle Details zu den zwei kommenden Lumia-Flaggschiffen mit Windows 10 Mobile durchgesickert. Windows Central hat jedoch seinen detaillierten und von Insidern bestätigte Enthüllungsartiel von Ende letzter Woche noch einmal um ein paar neue Einzelheiten ergänzt. Zum einen hat die Webseite anhand der vorliegenden Daten nun ein Render-Bild angefertigen lassen, das bereits einen sehr akkuraten ersten Eindruck vom Lumia 950 XL vermitteln soll. Zum anderen ist bekannt geworden, dass es die neuen Premium-Smartphones mit Microsoft-Logo neben Schwarz und Weiß wohl auch noch in der dritten Farbvariante Blau beziehungsweise Cyan und nur inklusive On-Screen-Tasten geben wird. Die Render-Bilder sollen den Angaben einer Quelle von Windows Central nach das echte Produkt exakt nachzeichnen. Falls dem tatsächlich so ist, hat sich die für die Smartphone-Entwicklung zuständige Gruppe innerhalb Microsofts offenbar vom Industriedesign der Tablets der Surface-Reihe kräftig inspirieren lassen. Verwunderlich ist das nicht, da sich mittlerweile der für die Surface-Hardware zuständige Manager Panos Panay auch die Hardware der Lumia-Smartphones hauptverantwortlich kümmert.
Was den Einsatz von On-Screen-Tasten betrifft, lässt sich aktuell noch nicht viel sagen. Microsoft hat es in der Vergangenheit überwiegend vermieden, auf solche Tasten zu setzten, und stattdessen kapazitive Bedienelemente unterhalb des Displays angebracht. Durch den Verwendung von On-Screen-Tasten kann allerdings der untere Rand des Frontpanels sehr schmal gehalten werden, was zumindest der Meinung einiger nach Vorteile für den Bedienkomfort haben kann. Leider gibt es bislang keine Informationen darüber, ob auch das kleinere Lumia 950 über On-Screen-Tasten verfügen wird. Wahrscheinlich ist es aber.Dank den von Windows Central veröffentlichten Informationen wissen wir also bis in alle Einzelheiten über die kommenden Lumia-Flaggschiffe Bescheid, nachdem die Verantwortlichen von Microsoft in den letzten Wochen und Monaten mehrere Male neue Premium-Smartphones für den Herbst 2015 angedeutet hatten. Einzig hinter Windows 10 Mobile muss zum aktuellen Zeitpunkt noch ein kleines Fragezeichen gesetzt werden.
Das Lumia 950 XL und das Lumia 950 sollen beide unter anderem mit einem schnellen, 64-Bit-fähigen Qualcomm-Prozessor aufwarten und 3 Gigabyte RAM, einen Iris-Scanner sowie eine fortschrittliche PureView-Kamera besitzen. Die offizielle Präsentation der neuen Geräte könnte während eines IFA-Events von Microsoft Anfang September über die Bühne gehen, der Marktstart soll allerdings erst etwas später im Oktober oder November erfolgen.Das chinesische Unternehmen OnePlus hat nun die seit Wochen kräftig beworbene Vorstellung eines Nachfolgers für das im letzten Jahr so überraschend erfolgreiche Smartphone OnePlus One vorgenommen. Das neue Flaggschiff-Modell des Herstellers trägt schlicht und einfach die Bezeichnung OnePlus 2 und soll am 11. August zu Kampfpreisen ab 340 Euro auf den Markt kommen. Wie schon der Vorgänger wird allerdings auch das OnePlus 2 zunächst nicht direkt zu kaufen sein, sondern nur nach Erhalt einer Einladung.
OnePlus 2: Schlankes Design, 5,5 Zoll großes Display und wechselbare Rückseite, das sind die äußeren Merkmale des neuen Smartphones. Die Frontkamera des neuen Flaggschiff-Smartphones aus China besitzt einen 5-Megapixel-Sensor, die rückseitige Kamera löst mit 13-Megapixel auf. Das wirkt auf den ersten Blick so als wäre es kein Upgrade im Vergleich zum Vorgänger, beim neuen Modell kann die Hauptkamera jedoch zusätzlich mit optischer Bildstabilisierung und Laser-Autofokus punkten. Ebenfalls neu ist beim OnePlus 2, dass die Rückseite wechselbar ist. Der Hersteller wird daher mehrere Cover-Varianten bestehend aus Holz oder Kevlar als optionales Zubehör anbieten. Als Betriebssystem kommt auf dem Gerät das von OnePlus intern entwickelte sogenannte OxygenOS zum Einsatz, das in der neuesten Version auf Android 5.1 Lollipop basiert.
Zum Schluss gibt es leider noch einen großen Wermutstropfen: Analog zur Verkaufsstrategie beim Vorgänger wird OnePlus sein neues OnePlus 2 zum Marktstart nicht in großer Stückzahl in den globalen Handel bringen, sondern setzt wieder auf ein Verkaufsverfahren via Einladung. Eine solche kann beispielsweise von Freunden oder Bekannten kommen, die sich das Smartphone bereits sichern konnten. Alternativ kann sich jeder Interessierte natürlich auch auf eine Warteliste bei OnePlus setzen lassen, diese soll mittlerweile jedoch bereits rund 400.000 Namen umfassen.Nach Galaxy S6, S6 Edge und S6 Active wird Samsung allem Anschein nach schon sehr bald zwei weitere Modelle der Galaxy S6 Reihe auf den Markt bringen. Während die Ankündigung des Galaxy S6 Edge Plus allerdings aufgrund zahlreicher Leaks in den vergangenen Wochen kaum jemanden mehr überraschen wird, war das Galaxy S6 Mini bislang völlig unbekannt. Nun sind aber erstmals konkrete Hinweise (Bildmaterial) zum Mini-S6 aufgetaucht.
Die Webseite PhoneArena hat Bilder in die Finger bekommen, die das Galaxy S6 Mini zeigen sollen. Falls die Aufnahmen tatsächlich authentisch sind, wird auch das verkleinerte S6 ein Chassis mit Metallrahmen und einer Glasabdeckung an Front- und Rückseite besitzen, das in Sachen Design denselben Richtlinien folgt wie die bereits erhältlichen großen Geschwister.Die Vorstellung eines Galaxy S6 Mini wäre wahrlich nichts Ungewöhnliches für Samsung. In den vergangenen Jahren stellte der südkoreanische Elektronikriese seinen Smartphone-Topmodellen stets eine solche verkleinerte Modellvariante zur Seite. Zusätzlich zur Größe waren die bisherigen Mini-Ausführungen allerdings dem gerade aktuellen Galaxy-S-Topmodell auch aus technischer Sicht klar unterlegen. Ob das in diesem Jahr genau so sein wird, lässt sich im Moment noch nicht mit Gewissheit sagen. Den Spekulationen von PhoneArena nach könnte das Galaxy S6 Mini aber mit einem 4,6 oder 4,7 Zoll großen HD-Display, einer 15-Megapixel-Kamera sowie Qualcomms Snapdragon 808, der beispielsweise auch im LG G4 steckt, und 2 Gigabyte RAM aufwarten. Das wäre zwar nicht auf Augenhöhe eines Galaxy S6 oder Galaxy S6 Edge aber abgesehen vom Display doch relativ nahe dran an der High-End-Klasse.
Der Insiders Leaksfly, auf den die Webseite Mobipicker ihren Artikel basiert, hat darüber hinaus einige technische Details des Xperia Z5 bekannt gegeben, die tatsächlich die finalen Spezifikationen repräsentieren sollen. Demnach würde das 5,5 Zoll Display „nur“ mir Full HD (1920 x 1080 Pixel) und nicht mit QHD (2560 x 1440 Pixel) wie die meisten aktuellen Smartphone-Flaggschiffe aus dem Android-Lager auflösen. Davon abgesehen soll Qualcomms nicht unumstrittener Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810 bei dem kommenden Sony-Smartphone zum Einsatz kommen, den die Japaner auch im Xperia Z3+ verbauen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind offenbar 3 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte interner Flash-Speicher (eventuell erweiterbar), eine 8-Megapixel-Frontkamera sowie eine 20,7-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite. Davon abgesehen soll Sony erstmals auch einen Fingerabdrucksensor bei einem seiner High-End-Smartphones verbauen.
Mittlerweile sind scheinbar alle Details zu den zwei kommenden Lumia-Flaggschiffen mit Windows 10 Mobile durchgesickert. Windows Central hat jedoch seinen detaillierten und von Insidern bestätigte Enthüllungsartiel von Ende letzter Woche noch einmal um ein paar neue Einzelheiten ergänzt. Zum einen hat die Webseite anhand der vorliegenden Daten nun ein Render-Bild angefertigen lassen, das bereits einen sehr akkuraten ersten Eindruck vom Lumia 950 XL vermitteln soll. Zum anderen ist bekannt geworden, dass es die neuen Premium-Smartphones mit Microsoft-Logo neben Schwarz und Weiß wohl auch noch in der dritten Farbvariante Blau beziehungsweise Cyan und nur inklusive On-Screen-Tasten geben wird. Die Render-Bilder sollen den Angaben einer Quelle von Windows Central nach das echte Produkt exakt nachzeichnen. Falls dem tatsächlich so ist, hat sich die für die Smartphone-Entwicklung zuständige Gruppe innerhalb Microsofts offenbar vom Industriedesign der Tablets der Surface-Reihe kräftig inspirieren lassen. Verwunderlich ist das nicht, da sich mittlerweile der für die Surface-Hardware zuständige Manager Panos Panay auch die Hardware der Lumia-Smartphones hauptverantwortlich kümmert.
Was den Einsatz von On-Screen-Tasten betrifft, lässt sich aktuell noch nicht viel sagen. Microsoft hat es in der Vergangenheit überwiegend vermieden, auf solche Tasten zu setzten, und stattdessen kapazitive Bedienelemente unterhalb des Displays angebracht. Durch den Verwendung von On-Screen-Tasten kann allerdings der untere Rand des Frontpanels sehr schmal gehalten werden, was zumindest der Meinung einiger nach Vorteile für den Bedienkomfort haben kann. Leider gibt es bislang keine Informationen darüber, ob auch das kleinere Lumia 950 über On-Screen-Tasten verfügen wird. Wahrscheinlich ist es aber.Dank den von Windows Central veröffentlichten Informationen wissen wir also bis in alle Einzelheiten über die kommenden Lumia-Flaggschiffe Bescheid, nachdem die Verantwortlichen von Microsoft in den letzten Wochen und Monaten mehrere Male neue Premium-Smartphones für den Herbst 2015 angedeutet hatten. Einzig hinter Windows 10 Mobile muss zum aktuellen Zeitpunkt noch ein kleines Fragezeichen gesetzt werden.
Das Lumia 950 XL und das Lumia 950 sollen beide unter anderem mit einem schnellen, 64-Bit-fähigen Qualcomm-Prozessor aufwarten und 3 Gigabyte RAM, einen Iris-Scanner sowie eine fortschrittliche PureView-Kamera besitzen. Die offizielle Präsentation der neuen Geräte könnte während eines IFA-Events von Microsoft Anfang September über die Bühne gehen, der Marktstart soll allerdings erst etwas später im Oktober oder November erfolgen.Das chinesische Unternehmen OnePlus hat nun die seit Wochen kräftig beworbene Vorstellung eines Nachfolgers für das im letzten Jahr so überraschend erfolgreiche Smartphone OnePlus One vorgenommen. Das neue Flaggschiff-Modell des Herstellers trägt schlicht und einfach die Bezeichnung OnePlus 2 und soll am 11. August zu Kampfpreisen ab 340 Euro auf den Markt kommen. Wie schon der Vorgänger wird allerdings auch das OnePlus 2 zunächst nicht direkt zu kaufen sein, sondern nur nach Erhalt einer Einladung.
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OnePlus 2: Schlankes Design, 5,5 Zoll großes Display und wechselbare Rückseite, das sind die äußeren Merkmale des neuen Smartphones. Die Frontkamera des neuen Flaggschiff-Smartphones aus China besitzt einen 5-Megapixel-Sensor, die rückseitige Kamera löst mit 13-Megapixel auf. Das wirkt auf den ersten Blick so als wäre es kein Upgrade im Vergleich zum Vorgänger, beim neuen Modell kann die Hauptkamera jedoch zusätzlich mit optischer Bildstabilisierung und Laser-Autofokus punkten. Ebenfalls neu ist beim OnePlus 2, dass die Rückseite wechselbar ist. Der Hersteller wird daher mehrere Cover-Varianten bestehend aus Holz oder Kevlar als optionales Zubehör anbieten. Als Betriebssystem kommt auf dem Gerät das von OnePlus intern entwickelte sogenannte OxygenOS zum Einsatz, das in der neuesten Version auf Android 5.1 Lollipop basiert.
Zum Schluss gibt es leider noch einen großen Wermutstropfen: Analog zur Verkaufsstrategie beim Vorgänger wird OnePlus sein neues OnePlus 2 zum Marktstart nicht in großer Stückzahl in den globalen Handel bringen, sondern setzt wieder auf ein Verkaufsverfahren via Einladung. Eine solche kann beispielsweise von Freunden oder Bekannten kommen, die sich das Smartphone bereits sichern konnten. Alternativ kann sich jeder Interessierte natürlich auch auf eine Warteliste bei OnePlus setzen lassen, diese soll mittlerweile jedoch bereits rund 400.000 Namen umfassen.Nach Galaxy S6, S6 Edge und S6 Active wird Samsung allem Anschein nach schon sehr bald zwei weitere Modelle der Galaxy S6 Reihe auf den Markt bringen. Während die Ankündigung des Galaxy S6 Edge Plus allerdings aufgrund zahlreicher Leaks in den vergangenen Wochen kaum jemanden mehr überraschen wird, war das Galaxy S6 Mini bislang völlig unbekannt. Nun sind aber erstmals konkrete Hinweise (Bildmaterial) zum Mini-S6 aufgetaucht.
Die Webseite PhoneArena hat Bilder in die Finger bekommen, die das Galaxy S6 Mini zeigen sollen. Falls die Aufnahmen tatsächlich authentisch sind, wird auch das verkleinerte S6 ein Chassis mit Metallrahmen und einer Glasabdeckung an Front- und Rückseite besitzen, das in Sachen Design denselben Richtlinien folgt wie die bereits erhältlichen großen Geschwister.Die Vorstellung eines Galaxy S6 Mini wäre wahrlich nichts Ungewöhnliches für Samsung. In den vergangenen Jahren stellte der südkoreanische Elektronikriese seinen Smartphone-Topmodellen stets eine solche verkleinerte Modellvariante zur Seite. Zusätzlich zur Größe waren die bisherigen Mini-Ausführungen allerdings dem gerade aktuellen Galaxy-S-Topmodell auch aus technischer Sicht klar unterlegen. Ob das in diesem Jahr genau so sein wird, lässt sich im Moment noch nicht mit Gewissheit sagen. Den Spekulationen von PhoneArena nach könnte das Galaxy S6 Mini aber mit einem 4,6 oder 4,7 Zoll großen HD-Display, einer 15-Megapixel-Kamera sowie Qualcomms Snapdragon 808, der beispielsweise auch im LG G4 steckt, und 2 Gigabyte RAM aufwarten. Das wäre zwar nicht auf Augenhöhe eines Galaxy S6 oder Galaxy S6 Edge aber abgesehen vom Display doch relativ nahe dran an der High-End-Klasse.
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Der Insiders Leaksfly, auf den die Webseite Mobipicker ihren Artikel basiert, hat darüber hinaus einige technische Details des Xperia Z5 bekannt gegeben, die tatsächlich die finalen Spezifikationen repräsentieren sollen. Demnach würde das 5,5 Zoll Display „nur“ mir Full HD (1920 x 1080 Pixel) und nicht mit QHD (2560 x 1440 Pixel) wie die meisten aktuellen Smartphone-Flaggschiffe aus dem Android-Lager auflösen. Davon abgesehen soll Qualcomms nicht unumstrittener Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810 bei dem kommenden Sony-Smartphone zum Einsatz kommen, den die Japaner auch im Xperia Z3+ verbauen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind offenbar 3 Gigabyte RAM, 32 Gigabyte interner Flash-Speicher (eventuell erweiterbar), eine 8-Megapixel-Frontkamera sowie eine 20,7-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite. Davon abgesehen soll Sony erstmals auch einen Fingerabdrucksensor bei einem seiner High-End-Smartphones verbauen.
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