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Im dem hochwertig verarbeiteten Magnesium-Gehäuse des Surface Book verbaut Microsoft wie beim Surface Pro 4 bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und SSDs mit 128, 256, 512 oder 1000 Gigabyte Speicherkapazität. An externen Schnittstellen stehen zwei USB-3.0-Ports, ein SD-Kartenslot, ein Mini-DisplayPort und ein Kopfhörerausgang zur Verfügung. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet, das große Trackpad besteht aus Glas und unterstützt 5-Punkt-Multitouch. Eine besondere Bedeutung kommt beim Surface Book dem auffällige Drehscharnier zu. Das Scharnier beheimatet nicht nur den Mechanismus, der Display- und Tastatur-Teil sicher zusammenhält, sondern es erlaubt auch, das Touchscreen um 360 Grad umzuklappen. So kann das Microsoft-Gerät also auf Wunsch auch wie ein Convertible der Lenovo Yoga Reihe genutzt werden.
Zu den Ausstattungsmerkmalen des ungewöhnlichen Notebooks gehören außerdem Unterstützung für WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.0, eine Kamera auf der Rückseite mit 8-Megapixel-Sensor, Autofokus und Full-HD-Videofunktion, eine 5-Megapixel-Frontkamera sowie Stereolautsprecher mit Dolby Audio. Als Betriebssystem ist Windows 10 Pro vorinstalliert. Das Surface Book bringt 1,516 Gramm auf die Waage –der Display-Teil für sich genommen wiegt gar nur 728 Gramm – und misst 312,3 × 232,1 × 13,0 - 22,8 Millimeter.Microsoft wird das Surface Book in den USA ab dem 26. Oktober verkaufen und verlangt dort für die kleinste Konfiguration mit Core i5, 8 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte SSD 1499 US-Dollar. Für die günstigste Ausstattungsvariante mit Nvidia-GPU werden bereits 1899 US-Dollar fällig. Preise und ein Verfügbarkeitstermin des Surface Book für Deutschland wurden von offizieller Seite noch nicht bekannt gegeben. Wir reichen diese Infos nach, wenn sie vorliegen.
Nach einer schier endlosen Zeit ohne neuem High-End-Smartphone mit Windows-Betriebssystem hat Microsoft heute gleich zwei zeitgemäße Flaggschiffe vorgestellt. Wie durch diverse Leaks schon vorab bekannt, heißen die Geräte Lumia 950 und Lumia 950 XL und bieten moderne Hardware-Features gepaart mit dem neuen Betriebssystem Windows 10 Mobile. Davon abgesehen wurde auch ein Display Dock gezeigt, mit dessen Hilfe sich die beiden Smartphones in einen voll funktionsfähigen PC verwandeln lassen.Das größere Modell unter den beiden Neuvorstellungen von Microsoft ist wie es der Name schon verrät das Lumia 950 XL. Es verfügt über ein 5,7 Zoll großes AMOLED-Display, das mit 2560 x 1440 Pixel auflöst, womit sich eine Pixeldichte von 518 ppi ergibt. Geschützt wird der Bildschirm durch Gorilla Glass 4. Im Inneren des Gehäuses steckt ein Octa-Core-SoC vom Typ Qualcomm Snapdragon 810, der durch eine spezielle Heatpipe vor dem Überhitzen bewahrt werden soll und dem 3 Gigabyte RAM und ein 3340-mAh-Akku zur Seite stehen. Das Aufladen des austauschbaren (!) Energiespeichers kann via Q-Standard auch kabellos erfolgen. Der interne Flash-Speicher ist mit 32 Gigabyte dimensioniert, darf allerdings im Gegensatz zu vielen anderen Premium-Smartphones auf dem Markt bei Bedarf noch durch eine microSDXC-Karte erweitert werden.
Bei der Entwicklung der neuen Lumias legte Microsoft genau wie mittlerweile praktisch alle Hersteller von Premium-Smartphones großes Augenmerk auf die Kameratechnik. Das 950 XL wartet mit einer 20 Megapixel PureView-Kamera auf der Rückseite auf, die sowohl über einen optischen Bildstabilisator und ein Carl-Zeiss-Objektiv als auch eine f/1.9-Blende und einen Dreifach-LED-Blitz verfügt. Die Frontkamera kann da in keiner Weise mithalten, ihr Sensor löst aber immerhin mit 5 Megapixel auf. Ein weiteres sehr interessantes Ausstattungsmerkmal findet sich allerdings daneben, nämlich der Infrarot-Iris-Scanner. Dieser kann via Windows Hello Feature von Windows 10 (Mobile) beispielsweise dazu genutzt werden, das Smartphone nur durch einen kurzen Blick sicher zu entsperren.
Das Lumia 950 XL wird es in Schwarz oder Weiß sowohl in einer Single- als auch einer Dual-SIM-Version geben und es soll im November zum Preis von 649 US-Dollar in den USA erhältlich sein. In Deutschland wird es Dezember werden bis das Smartphone im Handel zu finden ist und der empfohlene Verkaufspreis hierzulande soll bei 699 Euro liegen. Laut Datenblatt unterstützt das 950 XL LTE (Cat. 6), WLAN nach 802.11ac, Bluetooth 4.1 sowie NFC. Mit einem Computer kann das 950 XL über eine USB 3.0 Schnittstelle mit reversiblem USB Typ-C Anschluss verbunden werden. Beim Lumia 950 handelt es sich in weiten Teilen um dasselbe Smartphone wie es das Lumia 950 XL verkörpert. Die wichtigsten Unterschiede zum größeren Bruder sind das „nur“ 5,2 Zoll große QHD-Display (2560 x 1440 Pixel) und der Hexa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 808, der in Benchmarks etwas schlechter abschneidet als der Snapdragon 810.
Die weiteren Ausstattungsmerkmale des Lumia 950 entsprechen denen des 950 XL fast bis ins letzte Detail. Auch im kleineren Flaggschiff stecken also 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Flash-Speicher. Es finden sich dort ebenfalls ein Iris-Scanner, ein microSDXC-Kartenslot, dieselben Konnektivitätsstandards und ein wechselbarer Akku. Einzig die Kapazität des Akkus ist mit 3000 mAh etwas geringer. Auf den ersten Blick nicht ganz klar ist, ob es Unterschiede bei den Kameras gibt. aber laut Microsoft besitzt auch das Lumia 950 die zuvor beschriebene PureView-Kamera mit 20-Megapixel-Sensors und Triple-LED-Blitz auf der Rückseite sowie die 5-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite.Microsoft will das Lumia 950 zusammen mit dem Lumia 950 XL im November auf den US-Markt bringen. Der Verkaufspreis soll dort bei 549 US-Dollar liegen. In Deutschland soll das Gerät auch wie das 950 XL ab Dezember verkauft werden und dann 599 Euro kosten.
Als optionales Zubehör für Lumia 950 und Lumia 950 XL wird Microsoft ein Display Dock verkaufen, das für die beiden Geräte ein sehr interessantes zusätzliches Einsatzszenario eröffnet. Dank dem Continuum-Feature von Windows 10 lassen sich die Smartphones verbunden mit dem Dock, einem Bildschirm und Tastatur und Maus wie ein klassischer Windows-PC inklusive Desktop und Startmenü verwenden. Das Dock selbst bietet drei USB-Ports sowie einen HDMI- und einen DisplayPort-Anschluss. Zu Vorführungszwecken demonstrierte Microsoft während des Events auch die Universal Apps Word, PowerPoint und Outlook, die sich nach Anschluss der Smartphones an ein großes Display genau wie Desktop-Programme nutzen ließen.Microsoft hat soeben das Surface Pro 4 vorgestellt. Die neueste Generation der für den Produktiveinsatz ohne Kompromisse konzipierten Tablet-Familie sieht auf den ersten Blick dem Vorgänger Surface Pro 3 sehr ähnlich, bietet aber ein etwas größeres Display, ist flacher, leichter und mit einem Intel Core-Prozessor der 6. Generation (Skylake) ausgestattet. Passend zum neuen Surface Pro hat der US-Softwareriese außerdem wieder ein paar neue Accessoires enthüllt, darunter einen überarbeiteten Stylus, ein Dock und ein dünneres Type Cover.
Auf dem Surface Pro 4 läuft natürlich Microsofts brandneues Betriebssystem Windows 10 und das 8,45 Millimeter dünne Gerät verfügt über ein 12,3 Zoll großes PixelSense-Display mit einer Auflösung von 2736 x 1824 Pixel, was grob vergleichbar ist mit dem Bildschirm eines Samsung Galaxy Note Pro 12.2 oder eines Apple iPad Pro. Bei Gegenüberstellung mit dem Pro 3 bietet das Pro 4 trotz des größeren Displays exakt dieselbe Grundfläche, weil der Hersteller einfach den Rahmen um das Panel herum verschmälert hat. Somit passt beispielsweise das Type Cover des Pro 3 auch für das neue Modell. Das soll aber nicht heißen, dass Microsoft für das Pro 4 kein neues andockbares Keyboard entwickelt hat, das noch leichter und besser sein soll als die vorherige Ausführung und auf dem sich zudem ein Fingerabdruckscanner befindet. Darüber hinaus gibt es natürlich auch einen komplett neu entwickelten Surface Pen (Stylus), der 1024 unterschiedliche Druckstufen erkennt, im Endstück einen „Radierer“ integriert und sich magnetisch an das Tablet anheften lässt, wenn er nicht benötigt wird. Darüber hinaus lässt sich mit dem neuen Stift, den es in unterschiedlichen Farben zu kaufen geben wird, nun auch Microsofts Sprachassistent Cortana aktivieren.
Microsofts Angaben nach ist das Surface Pro 4 der im Moment dünnste und leistungsfähigste PC mit Intel Core-Prozessor überhaupt. Um das möglich zu machen, wurden noch einmal diverse Bauelemente des Surface Pro Designs optimiert oder verändert. So wird das Display des Pro 4 beispielsweise durch Gorilla Glass 4 geschützt und allein für die Verarbeitung der Eingaben auf dem Touchscreen wurde ein G5 genannter, spezieller Co-Prozessor implementiert, durch den das Benutzererlebnis nochmals deutlich verbessert worden sein soll. Microsoft verzichtet aber gezielt darauf, das Surface Pro 4 mit anderen Tablets auf dem Markt zu vergleichen. Stattdessen verspricht das Unternehmen, dass das Surface Pro 4 rund 50 Prozent schneller ist als Apples aktuelles MacBook Air - was auch immer das konkret heißen mag. Um den Anspruch als hochwertiges Premium-Tablet, das ein Notebook getrost ersetzen kann, endgültig gerecht werden zu können, kommt das Pro 4 davon abgesehen erstmals mit bis zu 16 Gigabyte RAM und bis zu 1 Terabyte Flash-Speicher.
Die Preise für das Surface Pro 4 beginnen in den USA bei 899 US-Dollar, in Deutschland bei 999 Euro. Dafür bekommen Kunden eine Konfiguration mit Core m3 Prozessor, 4 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte SSD. Für das Modell mit Core i5 Prozessor, 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD werden hierzulande bereits 1449 Euro fällig, die Top-Ausstattung mit Core i7 Chip, 16 Gigabyte RAM und 512 Gigabyte SSD kostet gar 2449 Euro. Vorbestellungen für das Surface Pro 4 akzeptiert Microsoft ab sofort. Die Auslieferung soll in den USA am 26. Oktober, in Europa Mitte November starten.Dell hat ein Workstation-Notebook vorgestellt, dessen Designer sich eindeutig vom schicken Ultrabook XPS 13 inspirieren ließen. Angesichts der leistungsstarken Hardwareausstattung der neuen Precision 15 5000 Serie ist das durchaus erstaunlich. Das neue Profigerät bietet ein 15,6 Zoll großes sogenanntes "Infinity Edge Display" in Kombination mit einem Chassis, das nicht größer ist als bei so manchen 14 Zoll Laptops. Für angemessene Performance im High-End-Selgment soll eine Nvidia Quadro Grafiklösung zusammen mit einem Intel Core-Prozessor der 6. Generation (Skylake) sorgen.

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