Akku Dell latitude d630
Gleiche Maße wie der Vorgänger, aber mehr Kapazität: Dell hat das XPS 13 mit Kaby-Lake-Chips aktualisiert. Die Laufzeit soll 22 Stunden betragen, die Ausstattung ist dank Thunderbolt 3 erstklassig.
Dell hat still und leise die aktuelle Version des XPS 13 (9360) vorgestellt - die acht Varianten des Notebooks sind hierzulande auch gleich verfügbar. Die Maße von 304 x 200 mm bei einer Bauhöhe von 9 bis 15 mm entsprechen dem Vorgänger vom Herbst 2015, neu sind die effizienteren Prozessoren vom Typ Kaby Lake und der größere Akku. Trotz des gleichen Gehäuses weist der 60 statt 56 Wattstunden auf, was in einer Laufzeit von bis zu 22 Stunden resultieren soll.
Allerdings gilt diese Angabe einzig für die Modelle mit 1080p-Display, die Varianten mit der QHD+ genannten Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixeln sollen bis zu 13 Stunden erreichen. Beide Panels nutzen IPS- und IGZO-Technik, die höhere auflösende unterstützt Touch und ist nicht matt, sondern 'glossy'. Dell spricht von einem Infinity Display, da der von Sharp produzierte 13,3-Zoll-Bildschirm in einem Gehäuse sitzt, der eher einem 11-Zoll-Gerät entspricht.
Die Anschlüsse des Karbon-verstärkten Aluminium-Korpus des 1,2 kg (FHD) leichten XPS 13 sind vollständig: Dell verbaut zwei USB-3.0-Typ-A-Ports und eine USB-Type-C-Buchse mit Thunderbolt-3-Controller. Ergo wird das Noteboook über den Anschluss aufgeladen, er eignet sich aber auch für USB-3.1-Gen2-Geräte, für externe 4K-Displays oder per Adapter für Gigabit-Ethernet. Hinzu kommen ein SD-Kartenleser und eine Öse für ein Kensington-Schloss. Das XPS 13 funkt per Bluetooth 4.1 und ac-2x2-WLAN, auch Miracast wird unterstützt.
Kaby Lake mit bis zu 16 GByte RAM und 1 TByte SSD
Allen Varianten gemein sind 15-Watt-Prozessoren vom Typ Core i5-7200U oder Core i7-7500U und mindestens 8 GByte LPDDR3-1866-Speicher. Die günstigste Ausstattungsvariante für 1.250 Euro nutzt eine 128 GByte fassende Sata-SSD, für 50 Euro Aufpreis gibt es ein PCIe-Flash-Drive mit doppelter Kapazität. Für 1.850 Euro erhält der Käufer 16 GByte RAM, mit einer 512-GByte-PCIe-SSD und dem 1800p-Display. Die Version mit 1 TByte Flash-Speicher kostet 2.100 Euro.
Dell verkauft das XPS 13 (9360) über den eigenen Webshop, im Einzelhandel sind die Notebooks noch nicht gelistet. Linux-Nutzer aufgepasst: Eine neue Developer Edition mit Ubuntu 16.04 LTS gibt es ebenfalls.Anfang 2015 hatte Dell das XPS 13 erstmals kräftig erneuert, diese als 9343 bezeichnete Variante schnitt im Test exzellent ab.
Auch für die verbauten Komponenten hat das dickere Gehäuse Vorteile, denn das MateBook X Pro bringt nicht nur die neuen, leistungsstarken Intel-Quad-Core-CPUs der 8.-Core-i-Generation mit, sondern auch die Nvidia GeForce MX150 als dedizierte GPU mit 2 GB GDDR5-VRAM. Für diese Performance-Boost opfert Huawei allerdings das lüfterlose Design, dass das erste MateBook X so besonders machte. Für Lautlos-Enthusiasten ein schmerzlicher, für die meisten anderen Nutzer dagegen vermutlich ein verschmerzbarer Verlust. Insgesamt platziert Huawei das MateBook X Pro durch die stärkeren Komponenten eher als Konkurrent zum Apple Macbook Pro als zum 12-Zoll Macbook, dem eher das erste MateBook X entsprach.
Neben den performanteren Komponenten ist vor allem das neue Display das offensichtliche Herzstück des MateBooks. Ein 13,9-Zoll-Display im 3:2-Format hat in dieser Form so kein anderer Hersteller, zumal die Spezifikationen des Displays auch sonst stark sind: Das LTPS-IPS-LCD (Auflösung: 3.000 x 2.000) bietet laut Huawei eine Helligkeit von 450 cd/m², einen Kontrast von 1500:1 und eine 100-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums – zusätzlich ist es auch noch ein Touchscreen. Dazu hat das MateBook X Pro auch ein sehr hohes Bildschirm-zu-Gehäusegröße-Verhältnis von 91 %, d.h. die Displayränder sind sehr klein. Um weiterhin eine Webcam einbauen zu können, musste Huawei daher tricksen: Die Kamera sitzt in der Tastatur in einer Taste versteckt. Diese Extra-Taste sitzt zwischen F6 und F7. Zwar ist der Blickwinkel dieser Webcam ähnlich ungünstig wie beim Dell XPS 13, aber immerhin muss man sich keine Sorgen machen, dass man die Webcam beim Zuklappen zerstört, da sie dann automatisch wieder in der Taste verschwindet.
Dell verkauft ab sofort das 17 Zoll Notebook Inspiron 17 (5775) in den USA. Das besondere Ausstattungsmerkmal des neuen Multimedia-Geräts stellt der Prozessor dar, da der Hersteller hier nicht auf eine Intel Core i CPU, sondern einen AMD Ryzen Chip der Raven Ridge Familie setzt.Mit dem neuen Inspiron 17 (5775) will Dell insbesondere preisbewusste Kunden ansprechen, die auf der Suche nach einem Notebook mit ordentlicher Performance für alltägliche Aufgaben als Desktop-Ersatz sind. Das Herzstück des 17 Zöllers ist je nach gewählter Konfiguration entweder der AMD Ryzen 3 2200U oder der AMD Ryzen 5 2500U. Bei beiden Chips handelt es sich um eine APU (Accelerated Processing Units) mit einer TDP von 15 Watt, SMT-Unterstützung und einer integrierten Vega-Grafikeinheit. Das Ryzen 3 Modell verfügt allerdings nur über zwei CPU-Kerne und eine sogenannte Vega 3 iGPU, das Ryzen 5 Modell hingegen bietet vier CPU-Kerne und eine leistungsfähigere Vega 8 iGPU.
Zu den weiteren nennenswerten Hardware-Details des Inspiron-Notebooks gehören 8 oder 16 Gigabyte DDR4-2400 RAM, eine SATA-Festplatte mit 1 oder 2 Terabyte Speicherkapazität, ein DVD-Brenner, Unterstützung für WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.1 sowie ein 42 Wh Akku. Letzterer ist für ein Gerät mit großem Display sehr klein dimensioniert, sollte aber bei Nutzung des Geräts als Desktop-Replacement kein Problem darstellen.
Das Display mit exakt 17,3 Zoll Bilddiagonale ist entspiegelt und löst mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen SD-Kartenleser, einen HDMI-Anschluss, zwei USB 3.0 Anschlüsse und einen USB 2.0 Port. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home x64 zum Einsatz.Die Preise für das neue Inspiron 17 (5775) beginnen in den USA bei 680 US-Dollar (ohne Steuern). Dafür erhalten Käufer eine Konfiguration mit Ryzen 3, 8 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Festplatte. US-Kunden, die das Notebook mit Ryzen 5, 16 Gigabyte RAM und 2 Terabyte Festplatte ordern möchten, müssen 900 US-Dollar (ohne Steuern) einkalkulieren.Dell hat sich noch nicht zu einem Verfügbarkeitstermin oder zu Preisen des 17-Zöllers mit AMD Ryzen Prozessor für den deutschen Markt geäußert.
Dell hat still und leise die aktuelle Version des XPS 13 (9360) vorgestellt - die acht Varianten des Notebooks sind hierzulande auch gleich verfügbar. Die Maße von 304 x 200 mm bei einer Bauhöhe von 9 bis 15 mm entsprechen dem Vorgänger vom Herbst 2015, neu sind die effizienteren Prozessoren vom Typ Kaby Lake und der größere Akku. Trotz des gleichen Gehäuses weist der 60 statt 56 Wattstunden auf, was in einer Laufzeit von bis zu 22 Stunden resultieren soll.
Allerdings gilt diese Angabe einzig für die Modelle mit 1080p-Display, die Varianten mit der QHD+ genannten Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixeln sollen bis zu 13 Stunden erreichen. Beide Panels nutzen IPS- und IGZO-Technik, die höhere auflösende unterstützt Touch und ist nicht matt, sondern 'glossy'. Dell spricht von einem Infinity Display, da der von Sharp produzierte 13,3-Zoll-Bildschirm in einem Gehäuse sitzt, der eher einem 11-Zoll-Gerät entspricht.
Die Anschlüsse des Karbon-verstärkten Aluminium-Korpus des 1,2 kg (FHD) leichten XPS 13 sind vollständig: Dell verbaut zwei USB-3.0-Typ-A-Ports und eine USB-Type-C-Buchse mit Thunderbolt-3-Controller. Ergo wird das Noteboook über den Anschluss aufgeladen, er eignet sich aber auch für USB-3.1-Gen2-Geräte, für externe 4K-Displays oder per Adapter für Gigabit-Ethernet. Hinzu kommen ein SD-Kartenleser und eine Öse für ein Kensington-Schloss. Das XPS 13 funkt per Bluetooth 4.1 und ac-2x2-WLAN, auch Miracast wird unterstützt.
Kaby Lake mit bis zu 16 GByte RAM und 1 TByte SSD
Allen Varianten gemein sind 15-Watt-Prozessoren vom Typ Core i5-7200U oder Core i7-7500U und mindestens 8 GByte LPDDR3-1866-Speicher. Die günstigste Ausstattungsvariante für 1.250 Euro nutzt eine 128 GByte fassende Sata-SSD, für 50 Euro Aufpreis gibt es ein PCIe-Flash-Drive mit doppelter Kapazität. Für 1.850 Euro erhält der Käufer 16 GByte RAM, mit einer 512-GByte-PCIe-SSD und dem 1800p-Display. Die Version mit 1 TByte Flash-Speicher kostet 2.100 Euro.
Dell verkauft das XPS 13 (9360) über den eigenen Webshop, im Einzelhandel sind die Notebooks noch nicht gelistet. Linux-Nutzer aufgepasst: Eine neue Developer Edition mit Ubuntu 16.04 LTS gibt es ebenfalls.Anfang 2015 hatte Dell das XPS 13 erstmals kräftig erneuert, diese als 9343 bezeichnete Variante schnitt im Test exzellent ab.
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Auch für die verbauten Komponenten hat das dickere Gehäuse Vorteile, denn das MateBook X Pro bringt nicht nur die neuen, leistungsstarken Intel-Quad-Core-CPUs der 8.-Core-i-Generation mit, sondern auch die Nvidia GeForce MX150 als dedizierte GPU mit 2 GB GDDR5-VRAM. Für diese Performance-Boost opfert Huawei allerdings das lüfterlose Design, dass das erste MateBook X so besonders machte. Für Lautlos-Enthusiasten ein schmerzlicher, für die meisten anderen Nutzer dagegen vermutlich ein verschmerzbarer Verlust. Insgesamt platziert Huawei das MateBook X Pro durch die stärkeren Komponenten eher als Konkurrent zum Apple Macbook Pro als zum 12-Zoll Macbook, dem eher das erste MateBook X entsprach.
Neben den performanteren Komponenten ist vor allem das neue Display das offensichtliche Herzstück des MateBooks. Ein 13,9-Zoll-Display im 3:2-Format hat in dieser Form so kein anderer Hersteller, zumal die Spezifikationen des Displays auch sonst stark sind: Das LTPS-IPS-LCD (Auflösung: 3.000 x 2.000) bietet laut Huawei eine Helligkeit von 450 cd/m², einen Kontrast von 1500:1 und eine 100-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums – zusätzlich ist es auch noch ein Touchscreen. Dazu hat das MateBook X Pro auch ein sehr hohes Bildschirm-zu-Gehäusegröße-Verhältnis von 91 %, d.h. die Displayränder sind sehr klein. Um weiterhin eine Webcam einbauen zu können, musste Huawei daher tricksen: Die Kamera sitzt in der Tastatur in einer Taste versteckt. Diese Extra-Taste sitzt zwischen F6 und F7. Zwar ist der Blickwinkel dieser Webcam ähnlich ungünstig wie beim Dell XPS 13, aber immerhin muss man sich keine Sorgen machen, dass man die Webcam beim Zuklappen zerstört, da sie dann automatisch wieder in der Taste verschwindet.
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Dell verkauft ab sofort das 17 Zoll Notebook Inspiron 17 (5775) in den USA. Das besondere Ausstattungsmerkmal des neuen Multimedia-Geräts stellt der Prozessor dar, da der Hersteller hier nicht auf eine Intel Core i CPU, sondern einen AMD Ryzen Chip der Raven Ridge Familie setzt.Mit dem neuen Inspiron 17 (5775) will Dell insbesondere preisbewusste Kunden ansprechen, die auf der Suche nach einem Notebook mit ordentlicher Performance für alltägliche Aufgaben als Desktop-Ersatz sind. Das Herzstück des 17 Zöllers ist je nach gewählter Konfiguration entweder der AMD Ryzen 3 2200U oder der AMD Ryzen 5 2500U. Bei beiden Chips handelt es sich um eine APU (Accelerated Processing Units) mit einer TDP von 15 Watt, SMT-Unterstützung und einer integrierten Vega-Grafikeinheit. Das Ryzen 3 Modell verfügt allerdings nur über zwei CPU-Kerne und eine sogenannte Vega 3 iGPU, das Ryzen 5 Modell hingegen bietet vier CPU-Kerne und eine leistungsfähigere Vega 8 iGPU.
Zu den weiteren nennenswerten Hardware-Details des Inspiron-Notebooks gehören 8 oder 16 Gigabyte DDR4-2400 RAM, eine SATA-Festplatte mit 1 oder 2 Terabyte Speicherkapazität, ein DVD-Brenner, Unterstützung für WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.1 sowie ein 42 Wh Akku. Letzterer ist für ein Gerät mit großem Display sehr klein dimensioniert, sollte aber bei Nutzung des Geräts als Desktop-Replacement kein Problem darstellen.
Das Display mit exakt 17,3 Zoll Bilddiagonale ist entspiegelt und löst mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) auf. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen SD-Kartenleser, einen HDMI-Anschluss, zwei USB 3.0 Anschlüsse und einen USB 2.0 Port. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home x64 zum Einsatz.Die Preise für das neue Inspiron 17 (5775) beginnen in den USA bei 680 US-Dollar (ohne Steuern). Dafür erhalten Käufer eine Konfiguration mit Ryzen 3, 8 Gigabyte RAM und 1 Terabyte Festplatte. US-Kunden, die das Notebook mit Ryzen 5, 16 Gigabyte RAM und 2 Terabyte Festplatte ordern möchten, müssen 900 US-Dollar (ohne Steuern) einkalkulieren.Dell hat sich noch nicht zu einem Verfügbarkeitstermin oder zu Preisen des 17-Zöllers mit AMD Ryzen Prozessor für den deutschen Markt geäußert.
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