Akku Dell Inspiron 6400
Auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona gab es erst einmal das Blackberry Leap zu sehen. Ein neues 5 Zoll Smartphone mit HD-Auflösung und ganz ohne Tastatur. Die Hardware ähnelt dem Blackberry Classic, allerdings soll der Preis mit 275 US-Dollar deutlich unter dem des Business-Smartphones liegen. Eine kleine Überraschung lieferte der kanadische Hersteller mit dem Blackberry Slider. Ein großes Touch-Smartphone mit ausfahrbarer Tastatur. Ähnlich dem Samsung Galaxy S6 Edge sollen auch hier die Seitenränder mit einem abgerundeten Display auskommen.Zu den technischen Daten des Blackberry Slider gab es bisher noch keine Angaben. Die Gerüchteküche brodelt allerdings. Die Blogger von Rapidmobile sprechen zum Beispiel von einem Qualcomm Snapdragon 810 Octa-Core Prozessor mit einer Taktrate von 2,0 GHz. Selbiger arbeitet zum Beispiel auch im neuen HTC One M9. Außerdem seien 3 GB Arbeitsspeicher (RAM) und ein interner Flash-Speicher von 32 GB im Gespräch. Über einen MicroSD-Slot sollen sich zusätzlich bis zu 128 GB verbauen lassen. Der 3.850 mAh Akku soll für eine lange Laufzeit sorgen und auch mit der vermuteten 16 Megapixel Hauptkamera und 5 Megapixel an der Front wäre das Blackberry Slider gut aufgestellt.
Fraglich ist allerdings, wann das neue Modell den Markt erreicht. Bis Mitte April haben sowohl Samsung, als auch HTC die neuen High-End-Smartphones in Deutschland platziert. Es könnte also schwer werden für Blackberry in diesem Bereich Fuß zu fassen. Das Blackberry Passport zeigt allerdings, dass durchaus Potenzial da ist, die Verkaufszahlen anzukurbeln und die einstigen Marktanteile zurückzugewinnen.Kommenden Montag sehen Apple-Fans und IT-Journalisten erneut nach San Francisco, wo das Team um Tim Cook seine neuen Produkte vorstellen wird. Ab 19 Uhr deutscher Zeit startet auch hierzulande der Live-Stream aus dem Yerba Buena Center of Arts, das Apple für dieses Event gebucht hat. Doch was erwartet uns? Die Gerüchteküche läuft bekanntlich heiß, vor allem wenige Tage vor der Apple Keynote. Wir haben kurz zusammengefasst, mit welchen Produkten man rechnen kann.
Zu nahe 100% ist sicher, dass Apple über seine neue Smartwatch sprechen wird. Vor allem die Lieferbarkeit und Preise für die Apple Watch stehen im Vordergrund. Ebenso erwarten Technik-Enthusiasten mehr Details zur Apple S1 Computerarchitektur, die im Inneren der Uhr arbeitet. Auch fehlen Angaben zur technischen Ausstattung und der Akkulaufzeit. Aller Voraussicht nach wird die Apple Watch im April 2015, oder sogar deutlich schneller den Markt erreichen. Analysten sind sich jedoch nicht sicher, ob die neue Smartwatch direkt global erhältlich sein wird oder zuerst in den USA und Kanada. Passend zum Launch der Watch ist auch das Update auf Apple iOS 8.2 ins Gespräch gerückt.Ein noch heißeres Thema wäre das 12-Zoll große Apple MacBook Air mit Retina Display. Schließlich ist die Mac-Sparte des Unternehmens wieder im Aufschwung und der Marktanteil der MacBook Air Modelle im Ultrabook-Bereich extrem hoch. Bis auf die Display-Auflösung sind die aktuellen Air Notebooks die perfekten Begleiter. Extrem leicht und dünn, lange Akkulaufzeit, schnelle SSD und Intel Core i5 / Core i7 Prozessoren mit bis zu 3,3 GHz. Ein TN-Panel mit maximal 1.440 x 900 Pixel ist allerdings nicht mehr zeitgemäß. Im Vergleich dazu bietet das MacBook Pro auf 13,3 Zoll satte 2.560 x 1.600 Pixel und die blickwinkelstabile IPS-Technik. Ein solches Upgrade würde die Air-Serie weit nach vorne bringen.
Die Notebooks der MacBook Pro Sparte teilen die Display-Probleme der Air Ultrabooks nicht. Allerdings warten viele in diesem Bereich auf ein Update der Prozessoren. Die Intel Core Chips der 5. Generation (Broadwell) werden bei der Konkurrenz bisher nur im ULV-Format verbaut. Apple könnte der erste Notebook-Hersteller werden, der auf die leistungsstärkeren Prozessoren mit einer TDP von 37 Watt bzw. 47 Watt setzen würde. Im gleichen Atemzug könnte Apple die Akkulaufzeit erhöhen und die Grafikkarte auf die Mitte März erwartete Nvidia Geforce GTX 950M aktualisieren.Viele Gerüchte sammeln sich auch über ein vermeintliches Business-Tablet aus Cupertino, das mit einem 12,9 Zoll Retina Display erscheinen soll. Apple iPad Pro wird es schon vor einer eventuellen Veröffentlichung getauft. Erst vor wenigen Tagen konnte man aus einem Bloomberg Interview allerdings entnehmen, das ein Verkauf bzw. die Produktion wohl erst im Herbst dieses Jahres starten würde. Das spricht auch für die von Apple bekannten Produktzyklen, die selten vorgezogen werden. Ein Apple iPad Pro werden wir auf der kommenden Keynote also nicht sehen.
Mit dem iPhone 6 Plus hat Apple bereits gezeigt, dass man von der Kompakt-Strategie abrücken und auf den Markt bzw. die Community hören kann. Größere Displays werden vom Nutzer gewünscht. Ob das auch im Bereich der Apple iPad Tablets der Fall ist, können wir pauschal nicht beantworten. Mit einem 7,9 Zoll und 9,7 Zoll Retina Modell ist Apple hier eigentlich gut aufgestellt. Wer sich in der Gerüchteküche umhört wird jedoch oft über ein neues, kommendes 12,9 Zoll Device stolpern, das oft auch als Apple iPad Pro bezeichnet wird.Allem Anschein nach will das Unternehmen aus Cupertino hiermit die Zielgruppe der Business-Nutzer ansprechen, die ein Tablet nicht nur zum Konsumieren sondern auch zum professionellen Produzieren von Inhalten nutzen wollen. Während Fans über einen Launch des iPad Pro im Frühjahr 2015 spekulieren, spricht die Nachrichtenagentur Bloomberg über einen Produktionsbeginn im September. Letzteres entspricht eher den Zyklen, die Apple sowohl bei iPad, als auch bei iPhone Modellen vorlegt. Auf jeden Fall verdichten sich die Gerüchte rund um ein großes iPad mit 12,9 Zoll Display, das eventuell sogar mit einem speziellen Digitizer (Stift) ausgeliefert werden soll.
Die angekündigte Apple Keynote am kommenden Montag den 9. März wird sich wohl ausschließlich der neuen Apple Watch widmen. Eher noch werden die verbesserten Apple Macbook Air Retina und Macbook Pro Notebooks vorgestellt, die auf ein Update mit Intel Broadwell Prozessoren warten. Die Chance ein iPad Pro zu Gesicht zu bekommen ist also vergleichsweise gering.Huawei hat eine wahre Flut an neuen Smartphones, Tablets und Wearables im Rahmen des MWC in Barcelona enthüllt. Klar an Einsteiger richtet sich die Y-Serie von Huawei und in dieser gibt es ab März drei neue Smartphones. Das Y3 für 79 Euro, das Y625 mit 5-Zoll Display für 129 Euro und das Y635 mit LTE-Unterstützung ab April für 149 Euro. Nachfolgend stellen wir die drei Neulinge im Detail vor:
Das günstigste Modell bringt ein 4,5-Zoll Display mit IPS-Panel und 854 x 480 Pixel Auflösung mit. Angetrieben wird es von einem Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz von MediaTek. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB groß genug bemessen, knapper könnte da der interne Flashspeicher mit 4 GB werden. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist allerdings um zusätzliche 32 GB möglich. Im Mobilfunknetz kann man maximal mit 3G/UMTS unterwegs sein, für WLAN-Verbindungen steht der 802.11 b/g/n Standard bereit. Bluetooth 4.0, GPS und Assisted-GPS gibt es für die Navigation und die Option zwei SIM-Karten gleichzeitig einzusetzen ist ebenfalls vorhanden.Im Gehäuse mit seinen Maßen von 133 x 68 x 9,5 mm bei 153 Gramm schlummert ein 1.730 mAh Akku, welcher von Nutzer austauschbar sein wird. Android 4.4 KitKat mit der Emotion UI 3.0 Lite und wahlweise einer Simple UI ist vorinstalliert. Für Fotos lassen sich die 5 MP Hauptkamera mit einem doppelten LED-Blitz, sowie die 2 MP Frontkamera für Selfies nutzen.
Weiter geht es mit dem Huawei Y625, welches ein 5-Zoll Display mit der gleichen Auflösung von 854 x 480 verwendet. Beim Speicher gibt es ebenfalls keinerlei Unterschiede zum Y3, so finden sich auch hier 1 GB RAM und 4 GB Flashspeicher vor, welcher per MicroSD um bis zu 32 GB zusätzlich erweitert werden kann. Im inneren werkelt allerdings ein Snapdragon Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und die Adreno 302 GPU, daher ist davon auszugehen, dass es sich um den kleinen Snapdragon 200 im inneren handeln dürfte. Huawei selbst gibt hier allerdings nicht offiziell den Typ der CPU bekannt, lediglich die GPU wird im Detail benannt.Dual-SIM Unterstützung, BT 4.0, GPS/A-GPS, WLAN 802.11 b/g/n sind hier ebenso vertreten. Der Akku fällt aufgrund des Displays etwas größer aus und hat eine Kapazität von 2.000 mAh. Dieser kann auch beim Y625 ausgetauscht werden und steckt im 142 x 72,6 x 9,6 mm großen Gehäuse. Das Gewicht des Smartphones liegt bei 160 Gramm. Die Kameras arbeiten mit 8 MP Sensor auf der Rückseite und 2 MP auf der Front. Der Hauptkamera steht dabei ein LED-Blitz zur Seite. Android 4.4 KitKat mit der Emotion UI 2.3 ist auf der Softwarseite die Grundausstattung.
Als Ultrabook ist das neue Dell XPS 13 aktuell heiß begehrt. In den USA wird der 13,3 Zoller bereits seit Januar verkauft. Hierzulande soll die Auslieferung in der ersten März-Hälfte beginnen. Im deutschen Dell Online-Shop fand man bisher nur die teure 1.399 Euro Konfiguration mit QHD+ Touchscreen (3.200 x 1.800 Pixel) und Intel Core i7-5500U Prozessor. In Amerika hingegen konnte man sich die Fassung mit einem matten FHD-Bildschirm und Intel Core i5-5200U bereits ab 799 US-Dollar zulegen. Diese Ausstattung ist nun auch hierzulande zur Vorbestellung freigeben. Eine Auslieferung soll ab dem 11. März erfolgen.Für 999 Euro bekommt ihr ein mattes FullHD-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Hinzu kommen 4 GB Arbeitsspeicher und eine 128 GB SSD. Die größere 256 GB SSD und 8 GB RAM gibt es für einen Aufpreis von 100 Euro. Auf beiden Geräten ist Microsoft Windows 8.1 als Betriebssystem vorinstalliert und die Garantie beträgt 1 Jahr. Für grafische Belange ist die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 5500 mit an Bord. Gefunkt wird über ein Dell Wireless 1560 WLAN-ac Modul und Bluetooth 4.0. Zu den Anschlüssen gehören USB 3.0, Mini-DisplayPort, SD-Kartenleser und ein Noble Schloss.
Fraglich ist allerdings, wann das neue Modell den Markt erreicht. Bis Mitte April haben sowohl Samsung, als auch HTC die neuen High-End-Smartphones in Deutschland platziert. Es könnte also schwer werden für Blackberry in diesem Bereich Fuß zu fassen. Das Blackberry Passport zeigt allerdings, dass durchaus Potenzial da ist, die Verkaufszahlen anzukurbeln und die einstigen Marktanteile zurückzugewinnen.Kommenden Montag sehen Apple-Fans und IT-Journalisten erneut nach San Francisco, wo das Team um Tim Cook seine neuen Produkte vorstellen wird. Ab 19 Uhr deutscher Zeit startet auch hierzulande der Live-Stream aus dem Yerba Buena Center of Arts, das Apple für dieses Event gebucht hat. Doch was erwartet uns? Die Gerüchteküche läuft bekanntlich heiß, vor allem wenige Tage vor der Apple Keynote. Wir haben kurz zusammengefasst, mit welchen Produkten man rechnen kann.
Zu nahe 100% ist sicher, dass Apple über seine neue Smartwatch sprechen wird. Vor allem die Lieferbarkeit und Preise für die Apple Watch stehen im Vordergrund. Ebenso erwarten Technik-Enthusiasten mehr Details zur Apple S1 Computerarchitektur, die im Inneren der Uhr arbeitet. Auch fehlen Angaben zur technischen Ausstattung und der Akkulaufzeit. Aller Voraussicht nach wird die Apple Watch im April 2015, oder sogar deutlich schneller den Markt erreichen. Analysten sind sich jedoch nicht sicher, ob die neue Smartwatch direkt global erhältlich sein wird oder zuerst in den USA und Kanada. Passend zum Launch der Watch ist auch das Update auf Apple iOS 8.2 ins Gespräch gerückt.Ein noch heißeres Thema wäre das 12-Zoll große Apple MacBook Air mit Retina Display. Schließlich ist die Mac-Sparte des Unternehmens wieder im Aufschwung und der Marktanteil der MacBook Air Modelle im Ultrabook-Bereich extrem hoch. Bis auf die Display-Auflösung sind die aktuellen Air Notebooks die perfekten Begleiter. Extrem leicht und dünn, lange Akkulaufzeit, schnelle SSD und Intel Core i5 / Core i7 Prozessoren mit bis zu 3,3 GHz. Ein TN-Panel mit maximal 1.440 x 900 Pixel ist allerdings nicht mehr zeitgemäß. Im Vergleich dazu bietet das MacBook Pro auf 13,3 Zoll satte 2.560 x 1.600 Pixel und die blickwinkelstabile IPS-Technik. Ein solches Upgrade würde die Air-Serie weit nach vorne bringen.
Die Notebooks der MacBook Pro Sparte teilen die Display-Probleme der Air Ultrabooks nicht. Allerdings warten viele in diesem Bereich auf ein Update der Prozessoren. Die Intel Core Chips der 5. Generation (Broadwell) werden bei der Konkurrenz bisher nur im ULV-Format verbaut. Apple könnte der erste Notebook-Hersteller werden, der auf die leistungsstärkeren Prozessoren mit einer TDP von 37 Watt bzw. 47 Watt setzen würde. Im gleichen Atemzug könnte Apple die Akkulaufzeit erhöhen und die Grafikkarte auf die Mitte März erwartete Nvidia Geforce GTX 950M aktualisieren.Viele Gerüchte sammeln sich auch über ein vermeintliches Business-Tablet aus Cupertino, das mit einem 12,9 Zoll Retina Display erscheinen soll. Apple iPad Pro wird es schon vor einer eventuellen Veröffentlichung getauft. Erst vor wenigen Tagen konnte man aus einem Bloomberg Interview allerdings entnehmen, das ein Verkauf bzw. die Produktion wohl erst im Herbst dieses Jahres starten würde. Das spricht auch für die von Apple bekannten Produktzyklen, die selten vorgezogen werden. Ein Apple iPad Pro werden wir auf der kommenden Keynote also nicht sehen.
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Mit dem iPhone 6 Plus hat Apple bereits gezeigt, dass man von der Kompakt-Strategie abrücken und auf den Markt bzw. die Community hören kann. Größere Displays werden vom Nutzer gewünscht. Ob das auch im Bereich der Apple iPad Tablets der Fall ist, können wir pauschal nicht beantworten. Mit einem 7,9 Zoll und 9,7 Zoll Retina Modell ist Apple hier eigentlich gut aufgestellt. Wer sich in der Gerüchteküche umhört wird jedoch oft über ein neues, kommendes 12,9 Zoll Device stolpern, das oft auch als Apple iPad Pro bezeichnet wird.Allem Anschein nach will das Unternehmen aus Cupertino hiermit die Zielgruppe der Business-Nutzer ansprechen, die ein Tablet nicht nur zum Konsumieren sondern auch zum professionellen Produzieren von Inhalten nutzen wollen. Während Fans über einen Launch des iPad Pro im Frühjahr 2015 spekulieren, spricht die Nachrichtenagentur Bloomberg über einen Produktionsbeginn im September. Letzteres entspricht eher den Zyklen, die Apple sowohl bei iPad, als auch bei iPhone Modellen vorlegt. Auf jeden Fall verdichten sich die Gerüchte rund um ein großes iPad mit 12,9 Zoll Display, das eventuell sogar mit einem speziellen Digitizer (Stift) ausgeliefert werden soll.
Die angekündigte Apple Keynote am kommenden Montag den 9. März wird sich wohl ausschließlich der neuen Apple Watch widmen. Eher noch werden die verbesserten Apple Macbook Air Retina und Macbook Pro Notebooks vorgestellt, die auf ein Update mit Intel Broadwell Prozessoren warten. Die Chance ein iPad Pro zu Gesicht zu bekommen ist also vergleichsweise gering.Huawei hat eine wahre Flut an neuen Smartphones, Tablets und Wearables im Rahmen des MWC in Barcelona enthüllt. Klar an Einsteiger richtet sich die Y-Serie von Huawei und in dieser gibt es ab März drei neue Smartphones. Das Y3 für 79 Euro, das Y625 mit 5-Zoll Display für 129 Euro und das Y635 mit LTE-Unterstützung ab April für 149 Euro. Nachfolgend stellen wir die drei Neulinge im Detail vor:
Das günstigste Modell bringt ein 4,5-Zoll Display mit IPS-Panel und 854 x 480 Pixel Auflösung mit. Angetrieben wird es von einem Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz von MediaTek. Der Arbeitsspeicher ist mit 1 GB groß genug bemessen, knapper könnte da der interne Flashspeicher mit 4 GB werden. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist allerdings um zusätzliche 32 GB möglich. Im Mobilfunknetz kann man maximal mit 3G/UMTS unterwegs sein, für WLAN-Verbindungen steht der 802.11 b/g/n Standard bereit. Bluetooth 4.0, GPS und Assisted-GPS gibt es für die Navigation und die Option zwei SIM-Karten gleichzeitig einzusetzen ist ebenfalls vorhanden.Im Gehäuse mit seinen Maßen von 133 x 68 x 9,5 mm bei 153 Gramm schlummert ein 1.730 mAh Akku, welcher von Nutzer austauschbar sein wird. Android 4.4 KitKat mit der Emotion UI 3.0 Lite und wahlweise einer Simple UI ist vorinstalliert. Für Fotos lassen sich die 5 MP Hauptkamera mit einem doppelten LED-Blitz, sowie die 2 MP Frontkamera für Selfies nutzen.
Weiter geht es mit dem Huawei Y625, welches ein 5-Zoll Display mit der gleichen Auflösung von 854 x 480 verwendet. Beim Speicher gibt es ebenfalls keinerlei Unterschiede zum Y3, so finden sich auch hier 1 GB RAM und 4 GB Flashspeicher vor, welcher per MicroSD um bis zu 32 GB zusätzlich erweitert werden kann. Im inneren werkelt allerdings ein Snapdragon Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und die Adreno 302 GPU, daher ist davon auszugehen, dass es sich um den kleinen Snapdragon 200 im inneren handeln dürfte. Huawei selbst gibt hier allerdings nicht offiziell den Typ der CPU bekannt, lediglich die GPU wird im Detail benannt.Dual-SIM Unterstützung, BT 4.0, GPS/A-GPS, WLAN 802.11 b/g/n sind hier ebenso vertreten. Der Akku fällt aufgrund des Displays etwas größer aus und hat eine Kapazität von 2.000 mAh. Dieser kann auch beim Y625 ausgetauscht werden und steckt im 142 x 72,6 x 9,6 mm großen Gehäuse. Das Gewicht des Smartphones liegt bei 160 Gramm. Die Kameras arbeiten mit 8 MP Sensor auf der Rückseite und 2 MP auf der Front. Der Hauptkamera steht dabei ein LED-Blitz zur Seite. Android 4.4 KitKat mit der Emotion UI 2.3 ist auf der Softwarseite die Grundausstattung.
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