Akku ASUS AP21-T91
Das es dieses Jahr nochmal neue Nexus-Hardware geben wird wurde bereits mehrfach bestätigt. Zuletzt durch Einträge im Bugtracker von Chromium, der Open-Source-Grundlage des Google Chrome Browser. Nun ist das angebliche Nexus 8 auf der offiziellen Website von Google für die Google I/O 2014 aufgetaucht. Zumindest könnte man das denken anhand des rundlicheren Designs im Vergleich zum Nexus 7.Aber letztlich ist es doch kein Nexus 8 wie viele angenommen haben. Das dort zu sehende Tablet ist auch kein Platzhalter oder dergleichen: Es handelt sich schlicht und ergreifend um ein Nexus 10. Auf der letztjährigen Google I/O zeigte der Konzern ein Chrome-Experiment, bei welchem sich verschieden große Geräte zu einem einzigen Spielfeld zusammenschließen lassen, und auf welchem dann eine Art digitaler 2D-Carrera-Cartrennbahn dargestellt wird. Es gibt sogar ein Video davon welches das Experiment in Aktion zeigt.
Auch wenn die Aufregung und Freude kurzzeitig da war, handelt es sich wider Erwarten nicht um das ominöse Nexus 8 von HTC auf der Website. Dem Tablet selbst wird übrigens nachgesagt, dass es ein 8,9 Zoll großes Display bekommt und entgegen den bisherigen Nexus-Geräten stärker im Premium-Bereich angesiedelt sein soll. Das wird sowohl die Hardware als auch den Preis betreffen. Vor allem bei der Verarbeitung und Haptik will Google scheinbar „Mehr“, denn als Hersteller hat HTC den Vorzug bekommen.Das geht aus einem geleakten Dokument von Samsung hervor, welches den Status für die Update-Pläne des Konzerns beinhaltet. In diesem Dokument ist verzeichnet, dass Android 4.4.3 KitKat für die Modelle Galaxy S4 GT-I9506 und Galaxy S5 getestet wird. Vom normalen Galaxy S4 mit Snapdragon 600 Prozessor ist keine Rede in dem Dokument.
Das Galaxy-S4-Modell mit Snapdragon 800 Prozessor wird in Deutschland als Galaxy S4 Advance bei den Netzbetreibern T-Mobile und Vodafone verkauft. Im Gegensatz zum ersten Modell mit Snapdragon 600 hat dieses noch kein Update auf die aktuelle Android-Version erhalten, weswegen Samsung das Smartphone mit LTE-Advanced direkt auf Android 4.4.3 KitKat aktualisieren wird. Eine ähnliche Strategie hatte Konkurrent LG für seine beiden Top-Modelle LG G2 und LG G Flex genutzt. Beide Smartphones haben Android 4.3 Jelly Bean kurzerhand übersprungen und sind direkt auf Android 4.4.2 KitKat aktualisiert worden.Ein zweites geleaktes Dokument gibt Auskunft darüber, wie es mit den Android 4.4.2 KitKat Updates für weitere Geräte aussieht. Für Juni beispielsweise ist das Galaxy S4 Mini in seinen beiden Varianten für ein Update vorgesehen, ebenso die Modelle Galaxy Mega 5.8, Galaxy Mega 6.3 und das Galaxy Grand 2. Für das Galaxy S3 gibt es bekanntlich kein Update mehr, da die TouchWiz-Oberfläche nicht stabil genug läuft und Samsung das Update kurzerhand abgebrochen hat.
In Sachen Geheimnisse für sich behalten hat die ganze Industrie im Bereich der Smartphones und Tablets in jedem Fall eine Menge Nachholbedarf. Egal ob es sich um die neuen Top-Modelle von HTC oder Samsung drehte, fast alle Infos gab es bereits vor der offiziellen Vorstellung im Netz zu finden, auch das LG G3 bildet hier keine Ausnahme. Die offizielle Vorstellung findet morgen, am Dienstag den 27.05.2013 in London und anderen Städten statt, wo wir natürlich auch für euch vor Ort sind, um uns das neueste Smartphone aus dem Hause LG im Detail anzusehen.Auf der offiziellen UK-Webseite von LG sind heute morgen bereits die technischen Spezifikationen für das G3 für kurze Zeit für alle Besucher offen sichtbar gewesen. Entgegen den bisherigen Gerüchten wiesen die offiziellen Daten auf 2 anstelle von 3 GB Arbeitsspeicher hin, unklar ist somit ob das Smartphone wirklich nur 2 GB RAM aufweisen wird, oder ob es eventuell eine weitere Version mit 3 GB RAM und 32 GB Flashspeicher geben könnte. Das Display mit der Quad HD-Auflösung von 2.560 x 1.440 findet sich auch in den offiziellen Specs wieder, die Displaygröße mit 5,5-Zoll war ebenfalls bereits vorab bekannt geworden. Die Kamera löst mit 13 Megapixel auf und der MicroSD-Slot soll sogar Karten mit bis zu 2 TB vertragen. Letzteres wäre etwas komplett neues und möglicherweise eine Fehlangabe seitens LG oder man spricht hier lediglich von der theoretisch möglichen maximalen Größe für Speicherkarten. Allerdings gibt es erst seit kurzem überhaupt MicroSD-Karten mit einer Kapazität von gerade einmal 128 GB im Handel zu erwerben.
Navi Software: Medion installiert seine GoPal-Navigationssoftware direkt auf dem Gerät vor, die auch für Wanderungen, Radfahrer und Geocacher nutzbar ist. Der Akku wird mit einer Größe von 1.800 mAh angegeben. Aa er im Lieferumfang einzeln aufgeführt wird, ist davon auszugehen das sich dieser auch später noch gegen einen Ersatzakku oder Zweitakku auswechseln lassen wird. Mit Bluetooth 3.0, WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n und GPS wird zwar nicht das neueste in Sachen Datenübertragung angeboten, für Einsteiger sollte dies aber dennoch ausreichen. Eine LTE-Unterstützung findet sich im Medion Life P5001 nicht wieder, daher sind maximale Geschwindigkeiten über HSDPA mit bis zu 21 MBit/s möglich. Zum Lieferumfang gehört neben der erwähnten 8 GB MicroSD-Karte auch ein Starterpaket für Aldi Talk mit SIM-Karte und 10 Euro Startguthaben, somit kann man also auch direkt nach dem Kauf loslegen. Vorinstalliert ist außerdem die GoPal-App von Medion für Navigation mit dem Auto, zu Fuß, beim Wandern oder Radfahren, sowie für Geocaching-Fans. Ebenso installiert Medion die Softmaker Office App auf dem Smartphone bereits vorweg.
Das man für das Geld kein Tablet der Oberklasse erwarten kann dürfte klar sein. Das am 14. März offiziell vorgestellte Tablet erfordert jedoch einige Kompromisse wenn man aufdas Datenblatt schaut.Das Display ist in der Diagonale 7 Zoll groß und setzt auf eine hohe Blinkwinkelstabilität dank der IPS-Technologie. Eine größere Ausnahme bei Tablets ist das matte Display, was Spiegelungen auf ein Minimum reduzieren soll. Für die nötige Rechenleistung sorgt ein 1 GHz starker Quad-Core-SoC (System-on-a-Chip) vom Typ Allwinner A31S, der auf immerhin 1 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Einer angenehm flüssigen Bedienung dürfte damit nichts im Wege stehen. Ob das auch für etwas anspruchsvollere Aufgaben wie Spiele gilt muss sich noch zeigen.Für Apps, Medien, Dokumente und andere Arten von Dateien stehen intern 8 GB an Flash-Speicher bereit, der sich mit MicroSD-Speicherkarten um bis zu weitere 32 GB erweitern lässt. Im Netz gesurft wird nur über WLAN nach dem Standard 801.11n. Ein eingebautes 3G-Modem besitzt das HP 7 Plus nicht. Auf der Rückseite befindet sich eine Kamera mit 2 Megapixeln Auflösung, die von einer VGA-Kamera auf der Vorderseite für Videochats unterstützt wird.
Für den europäischen Markt wurde das Moto X erst Anfang des Jahres vorgestellt und das mit nur 16 GB internem Flash-Speicher. Das US-amerikanische Modell gibt es wahlweise mit 16 oder 32 GB Speicher und kann außerdem zusätzlich über das Online-Tool Moto Maker den eigenen Wünschen bis zu einem gewissen grad angepasst werden. Zwar ist der Moto Maker für Europa und auch Deutschland angekündigt, aber getan hat sich dahingehend bisher kaum etwas getan.Zu seiner Vorstellung machte das Moto X nicht wegen seiner verbauten Hardware von sich Reden. Mit einem angepassten Snapdragon S4 Pro Dual-Core mit 1,7 GHz Taktrate, einer 10,5 Megapixel Kamera und einem 4,7 Zoll großen AMOLED HD-Display kann es sich nur schwerlich gegen Samsung, HTC, Sony der LG behaupten was die Hardware-Leistung betrifft. Was das Moto X so besonders macht sind die vom AMOLED-Display Gebrauch machenden Active Notifications oder die immer zuhörende Sprachsteuerung über Google Now. Zwei Features die bisher einzigartig im Markt sind.
Auch wenn die Aufregung und Freude kurzzeitig da war, handelt es sich wider Erwarten nicht um das ominöse Nexus 8 von HTC auf der Website. Dem Tablet selbst wird übrigens nachgesagt, dass es ein 8,9 Zoll großes Display bekommt und entgegen den bisherigen Nexus-Geräten stärker im Premium-Bereich angesiedelt sein soll. Das wird sowohl die Hardware als auch den Preis betreffen. Vor allem bei der Verarbeitung und Haptik will Google scheinbar „Mehr“, denn als Hersteller hat HTC den Vorzug bekommen.Das geht aus einem geleakten Dokument von Samsung hervor, welches den Status für die Update-Pläne des Konzerns beinhaltet. In diesem Dokument ist verzeichnet, dass Android 4.4.3 KitKat für die Modelle Galaxy S4 GT-I9506 und Galaxy S5 getestet wird. Vom normalen Galaxy S4 mit Snapdragon 600 Prozessor ist keine Rede in dem Dokument.
Das Galaxy-S4-Modell mit Snapdragon 800 Prozessor wird in Deutschland als Galaxy S4 Advance bei den Netzbetreibern T-Mobile und Vodafone verkauft. Im Gegensatz zum ersten Modell mit Snapdragon 600 hat dieses noch kein Update auf die aktuelle Android-Version erhalten, weswegen Samsung das Smartphone mit LTE-Advanced direkt auf Android 4.4.3 KitKat aktualisieren wird. Eine ähnliche Strategie hatte Konkurrent LG für seine beiden Top-Modelle LG G2 und LG G Flex genutzt. Beide Smartphones haben Android 4.3 Jelly Bean kurzerhand übersprungen und sind direkt auf Android 4.4.2 KitKat aktualisiert worden.Ein zweites geleaktes Dokument gibt Auskunft darüber, wie es mit den Android 4.4.2 KitKat Updates für weitere Geräte aussieht. Für Juni beispielsweise ist das Galaxy S4 Mini in seinen beiden Varianten für ein Update vorgesehen, ebenso die Modelle Galaxy Mega 5.8, Galaxy Mega 6.3 und das Galaxy Grand 2. Für das Galaxy S3 gibt es bekanntlich kein Update mehr, da die TouchWiz-Oberfläche nicht stabil genug läuft und Samsung das Update kurzerhand abgebrochen hat.
In Sachen Geheimnisse für sich behalten hat die ganze Industrie im Bereich der Smartphones und Tablets in jedem Fall eine Menge Nachholbedarf. Egal ob es sich um die neuen Top-Modelle von HTC oder Samsung drehte, fast alle Infos gab es bereits vor der offiziellen Vorstellung im Netz zu finden, auch das LG G3 bildet hier keine Ausnahme. Die offizielle Vorstellung findet morgen, am Dienstag den 27.05.2013 in London und anderen Städten statt, wo wir natürlich auch für euch vor Ort sind, um uns das neueste Smartphone aus dem Hause LG im Detail anzusehen.Auf der offiziellen UK-Webseite von LG sind heute morgen bereits die technischen Spezifikationen für das G3 für kurze Zeit für alle Besucher offen sichtbar gewesen. Entgegen den bisherigen Gerüchten wiesen die offiziellen Daten auf 2 anstelle von 3 GB Arbeitsspeicher hin, unklar ist somit ob das Smartphone wirklich nur 2 GB RAM aufweisen wird, oder ob es eventuell eine weitere Version mit 3 GB RAM und 32 GB Flashspeicher geben könnte. Das Display mit der Quad HD-Auflösung von 2.560 x 1.440 findet sich auch in den offiziellen Specs wieder, die Displaygröße mit 5,5-Zoll war ebenfalls bereits vorab bekannt geworden. Die Kamera löst mit 13 Megapixel auf und der MicroSD-Slot soll sogar Karten mit bis zu 2 TB vertragen. Letzteres wäre etwas komplett neues und möglicherweise eine Fehlangabe seitens LG oder man spricht hier lediglich von der theoretisch möglichen maximalen Größe für Speicherkarten. Allerdings gibt es erst seit kurzem überhaupt MicroSD-Karten mit einer Kapazität von gerade einmal 128 GB im Handel zu erwerben.
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Navi Software: Medion installiert seine GoPal-Navigationssoftware direkt auf dem Gerät vor, die auch für Wanderungen, Radfahrer und Geocacher nutzbar ist. Der Akku wird mit einer Größe von 1.800 mAh angegeben. Aa er im Lieferumfang einzeln aufgeführt wird, ist davon auszugehen das sich dieser auch später noch gegen einen Ersatzakku oder Zweitakku auswechseln lassen wird. Mit Bluetooth 3.0, WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n und GPS wird zwar nicht das neueste in Sachen Datenübertragung angeboten, für Einsteiger sollte dies aber dennoch ausreichen. Eine LTE-Unterstützung findet sich im Medion Life P5001 nicht wieder, daher sind maximale Geschwindigkeiten über HSDPA mit bis zu 21 MBit/s möglich. Zum Lieferumfang gehört neben der erwähnten 8 GB MicroSD-Karte auch ein Starterpaket für Aldi Talk mit SIM-Karte und 10 Euro Startguthaben, somit kann man also auch direkt nach dem Kauf loslegen. Vorinstalliert ist außerdem die GoPal-App von Medion für Navigation mit dem Auto, zu Fuß, beim Wandern oder Radfahren, sowie für Geocaching-Fans. Ebenso installiert Medion die Softmaker Office App auf dem Smartphone bereits vorweg.
Das man für das Geld kein Tablet der Oberklasse erwarten kann dürfte klar sein. Das am 14. März offiziell vorgestellte Tablet erfordert jedoch einige Kompromisse wenn man aufdas Datenblatt schaut.Das Display ist in der Diagonale 7 Zoll groß und setzt auf eine hohe Blinkwinkelstabilität dank der IPS-Technologie. Eine größere Ausnahme bei Tablets ist das matte Display, was Spiegelungen auf ein Minimum reduzieren soll. Für die nötige Rechenleistung sorgt ein 1 GHz starker Quad-Core-SoC (System-on-a-Chip) vom Typ Allwinner A31S, der auf immerhin 1 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Einer angenehm flüssigen Bedienung dürfte damit nichts im Wege stehen. Ob das auch für etwas anspruchsvollere Aufgaben wie Spiele gilt muss sich noch zeigen.Für Apps, Medien, Dokumente und andere Arten von Dateien stehen intern 8 GB an Flash-Speicher bereit, der sich mit MicroSD-Speicherkarten um bis zu weitere 32 GB erweitern lässt. Im Netz gesurft wird nur über WLAN nach dem Standard 801.11n. Ein eingebautes 3G-Modem besitzt das HP 7 Plus nicht. Auf der Rückseite befindet sich eine Kamera mit 2 Megapixeln Auflösung, die von einer VGA-Kamera auf der Vorderseite für Videochats unterstützt wird.
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Für den europäischen Markt wurde das Moto X erst Anfang des Jahres vorgestellt und das mit nur 16 GB internem Flash-Speicher. Das US-amerikanische Modell gibt es wahlweise mit 16 oder 32 GB Speicher und kann außerdem zusätzlich über das Online-Tool Moto Maker den eigenen Wünschen bis zu einem gewissen grad angepasst werden. Zwar ist der Moto Maker für Europa und auch Deutschland angekündigt, aber getan hat sich dahingehend bisher kaum etwas getan.Zu seiner Vorstellung machte das Moto X nicht wegen seiner verbauten Hardware von sich Reden. Mit einem angepassten Snapdragon S4 Pro Dual-Core mit 1,7 GHz Taktrate, einer 10,5 Megapixel Kamera und einem 4,7 Zoll großen AMOLED HD-Display kann es sich nur schwerlich gegen Samsung, HTC, Sony der LG behaupten was die Hardware-Leistung betrifft. Was das Moto X so besonders macht sind die vom AMOLED-Display Gebrauch machenden Active Notifications oder die immer zuhörende Sprachsteuerung über Google Now. Zwei Features die bisher einzigartig im Markt sind.
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