Akku Sony VGP-BPS13B/S

Der Intel-CPU stehen bei den 5568-Konfigurationen SSDs mit bis zu 256 Gigabyte Speicherkapazität und bis zu 1 Terabyte fassende Festplatten sowie bis zu 16 Gigabyte RAM zur Seite. Der Arbeitsspeicher kann hier vom Nutzer bei Bedarf sogar bis auf 32 Gigabyte erweitert werden. Darüber hinaus gehören zur Ausstattung TPM 2.0, ein Fingerabdruckscanner für Windows Hello sowie ein HDMI- und ein VGA-Anschluss.
Den Angaben auf Dells Webseite nach sind Notebooks der Reihe Vostro 15 5000 (5568) ab sofort in Deutschland erhältlich. Die erstellerpreise beginnen in diesem Fall bei rund 900 Euro (zuzüglich Versand). Die neuen Geräte der Reihen Vostro 15 3000 (3568) und Vostro 15 3000 (3565) will Dell ab Oktober 2016 hierzulande verkaufen.
Das von Medion im Zuge der IFA 2016 Anfang September vorgestellte Notebook Akoya S3409 (MD 60234) ist ab sofort auf dem deutschen Markt erhältlich. Es handelt sich dabei um ein flaches Premium-Gerät im 13,3 Zoll Formfaktor, das mit einem Intel Core Prozessor der 7. Generation alias Kaby Lake und einem hochauflösenden Display aufwarten kann. Der Preis liegt hierzulande bei rund 1100 Euro.
Die leistungsfähige Ultrabook-Hardware des Akoya S3409 steckt in einem hochwertigen Aluminium-Chassis, das 17 Millimeter dick und rund 1,5 Kilogramm schwer ist. Das 13,3 Zoll große Display des Geräts bietet die sehr scharfe QHD+ Auflösung von 3200 x 1800 Pixel. Fern einer Steckdose wird das Notebook von einem 43 Wh Akku mit Strom versorgt, der eine Laufzeit von bis zu 7 Stunden bieten soll.

Als CPU verbaut Medion im neuen Akoya S3409 den flotten und energieeffizienten Dual-Core-Chipaus Intels Kaby-Lake-Familie Intel Core i7-7500U. Diesem stehen 8 Gigabyte RAM und eine 512 Gigabyte fassende SSD zur Seite. Ebenfalls zu den Eigenschaften des Geräts zählen schnelles WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.1, ein USB Typ-C Anschluss (USB 3.0 Geschwindigkeit, eine HD-Webcam und ein Kartenleser, zwei Lautsprecher (Dolby Audio zertifiziert) sowie eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz.
Medion verlangt bei einer Direktbestellung über den eigenen Online-Shop exakt 1099 Euro für das Akoya S3409 (MD 60234), was angesichts der Ausstattungsmerkmale des Notebooks durchaus als günstig zu bezeichnen ist. Im Preis mit inbegriffen ist eine 24-monatige Garantie.
Microsoft hat in der vergangenen Nacht eine neue Windows 10 Insider Preview für PC im Fast Ring veröffentlicht. Die neue Version kann von Insidern wie gewohnt über Windows Update heruntergeladen werden und trägt die Build-Nummer 14931.
Die neue Insider Preview Build kommt ziemlich genau eine Woche nach der Veröffentlichung von Build 14926 für PC und Mobile, die laut Thurrott.com unter anderem eine neue Cortana-Erinnerungsfunktion für den Browser Edge mitbrachte. Microsoft ist nach wie vor ganz am Anfang der Entwicklungsperiode für das nächste große Windows 10 Update alias Redstone 2, weshalb in der nun erschienenen Build 14931 erst mal wieder gar keine neuen Features enthalten sind. Davon abgesehen werden die Redmonder in dieser Woche keine Mobile-Variante der Insider Preview bereitstellen.
Einige Neuigkeiten bringt Build 14931 für PC aber natürlich mit, auch wenn es sich um keine spannenden zusätzlichen Funktionen handelt. So hat Microsoft zum einen eine Reihe von App-Updates sowie Unterstützung für USB Audio 2.0 integriert und zum anderen mehrere Fehler früherer Builds behoben. Die Liste aller Fixes lässt sich im offiziellen Blog-Beitrag zur aktuellen Windows 10 Insider Preview einsehen. Der wichtigste eliminierte Fehler darunter dürfte das Auftreten eines schwarzen Bildschirms beim Abmelden sein, der Nutzer zudem daran hinderte, sich wieder einzuloggen.
Die mit dem aktuellen Insider-Build mitgelieferten überarbeiteten Apps sind Skype Preview, Karten und der Feedback Hub. Die beiden zuletzt genannten unterstützen nach dem Update nun den unter den Windows 10 Einstellungen optional aktivierbaren sogenannten „Dark Mode“ der Benutzeroberfläche. Mit der Skype Preview App ist es nun möglich, SMS auf einem Windows 10 PC zu versenden und zu empfangen - vorausgesetzt Skype Preview ist auch auf einem Windows 10 Mobile Smartphone als Standard-Messaging-App ausgewählt. Apple hat kurz nach der Fertigstellung all seiner aktuellen Betriebssystemversionen bereits wieder eine neue Runde von Betas veröffentlicht. Konkret handelt es sich um jeweils die erste Entwickler-Beta von iOS 10.1, macOS 10.12.1 Sierra, watchOS 3.1 und tvOS 10.0.1. Über das Public Beta Programm sind die Vorschauversionen vorerst noch nicht erhältlich.
Leider macht Apple fast überhaupt keine Angaben dazu, welche Änderungen oder Verbesserungen die neuen Betas mitbringen. Aufgrund des kleinen Versionssprungs dürfte es sich aber in allen Fällen überwiegend um Bugfixes oder dezente Optimierungen handeln. Speziell für das iPhone 7 Plus reicht Apple mit iOS 10.1 jedoch auch eine potentiell sehr wichtige Neuerung nach: Den Porträt-Aufnahmemodus. Dieser wurde während des Vorstellungsevents der diesjährigen iPhones bereits von Apple beworben, letztendlich aber erst als Teil eines Software-Updates im Herbst in Aussicht gestellt. Wie der Porträt-Modus im Detail funktioniert, erklärt dieser Artikel von TechCrunch ausführlich. Kurz und knapp gesagt nutzt Apple die Dual-Kamera des 7 Plus sowie Software-seitig Deep Learning Algorithmen und Objekterkennung, um auf einem Foto Objekte oder Personen im Vordergrund vom Bildhintergrund zu separieren. Schließlich wird der Aufnahme automatisch ein passender Tiefenunschärfeeffekt hinzuzufügen.
Den Angaben von TechCrunch nach sind die Aufnahmen mit Porträt-Modus, die mit Hilfe der der iOS 10.1 Beta 1 gemacht wurden, noch nicht in allen Fällen ganz perfekt, aber nichtsdestotrotz alles in allem sehr vielversprechend. Durch das Beta-Feedback dürfte Apple die hinter den Effekten steckende Software außerdem noch weiter verbessern.
Von diesem zusätzlichen Feature von iOS 10.1 abgesehen ist aber wirklich nicht viel mehr zu den neuen Beta-Ausgaben von Apples vier Plattformen zu sagen. Eventuell werden in den nächsten Tagen Nutzer weitere Einzelheiten ans Licht bringen.
Abermals stellt sich das Surface Pro 3 sehr problematisch für Microsoft heraus. Nachdem der Softwareriese erst Ende August mit einem Update einen Bug ausmerzte, der bei Geräten, die einen Akku mit Simplo-Zellen besitzen, zu einer deutlich verminderten Akkulaufzeit führte, gibt es nun erneut Berichte über ein gravierendes Fehlverhalten des Energiespeichers bei einigen Surface Pro 3 Exemplaren.
Den vorliegenden Informationen nach sind jetzt offenbar Microsoft-Tablets, in denen ein Akku von LG steckt, von einer neuen Problematik betroffen. Diese äußert sich derart, dass der Akku des Surface Pro 3 überhaupt nicht mehr aufgeladen und das Gerät auch nicht ohne Verbindung zur Steckdose verwendet werden kann. Sobald der Netzstecker gezogen wird, sollen sich die betroffenen Geräte sofort ausschalten.
Microsoft hat sich bislang noch nicht mit einer offiziellen Stellungnahmen zu der neuen Problematik für einige Surface Pro 3 Besitzer geäußert. Allerdings wird in einem Thread des Microsoft Support Forums bereits ausgiebig über das Thema diskutiert - auch mit Beteiligung von einem Microsoft-Mitarbeiter. Diesem nach könnte es sich um einen ähnlichen Bug halten, der zuvor die Akkus mit Simplo-Zellen nicht mehr korrekt arbeiten ließ. Wirklich verlässlich lässt sich die Ursache des neuen Problems aber derzeit noch nicht eruieren. Somit ist ungewiss, ob Microsoft auch im aktuellen Fall mit einem Patch gegensteuern können wird.
Das traditionsreiche kanadische Unternehmen BlackBerry spielt zwar derzeit kaum eine Rolle auf dem Smartphone-Markt, will sich aber mithilfe einiger treuer Fans und Kunden aus dem Geschäftskundenumfeld sowie einem Fokus auf Sicherheitsfeatures und Googles Android-Plattform zumindest ein paar Krümel vom großen Kuchen zurückerobern. Dies kann aber schlussendlich nur durch überzeugende Produkte gelingen und so verwundert es nicht, dass kürzlich einige Details zu einem neuen High-End-Gerät von BlackBerry durchgesickert sind. Den Angaben nach arbeiten die Kanadier unter anderem an einem direkten Nachfolger für das gemäß Werbeversprechen „weltweit sicherste Android-Smartphone“ DTEK50.
Aufmerksam auf die frischen Vorabinformationen zum kommenden BlackBerry-Smartphone macht CrackBerry. Die Publikation beruft sich dabei auf eine offensichtlich von BlackBerry selbst versehentlich online geschaltete Webseite, auf der kurzzeitig Details zu einem Gerät namens DTEK60 einzusehen waren. Besonders interessant: Beim DTEK60 soll es sich um BlackBerrys erstes Smartphone mit einem Fingerabdrucksensor handeln.

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