Akku Sony VGP-BPS13A/S

Zusätzlich zu dem groben Veröffentlichungszeitraum liefert Alexander gegenüber Forbes außerdem noch ein interessantes technisches Detail. Gemäß der vorliegenden Infos werden alle kommenden Apple-Notebooks noch mit Intels Core Prozessoren der 6. Generation alias Skylake ausgestattet sein. Angesichts des kommunizierten Produktionsstarts im zweiten Quartal sowie der Tatsache, dass Intel - soweit bekannt - aktuell nur besonders energieeffiziente U- und Y-Serie Prozessoren aus der 7. Core-Generation (Kaby Lake) an Hersteller liefern kann, diese jedoch für die MacBook Pro Reihe nicht leistungsfähig genug sind, erscheint das plausibel.
Die im Vergleich zur Kaby Lake Familie schlechtere Grafik-Performance der älteren Skylake-Chips könnte Apple zumindest bei den MacBook Pro Modellen ohnehin durch dedizierte Grafikchips unbedeutend machen. Forbes zitiert diesbezüglich den Canalys-Analysten Daniel Matte, der AMD Polaris GPUs in zumindest einigen der MacBook Pro Konfigurationen erwartet.
Die Analysten-Zitate von Forbes decken sich mit einem ein paar Wochen alten Bloomberg-Bericht von Mark Gurman, in dem der Reporter mit bekanntlich hervorragenden Kontakten zu Apple-nahen Quellen über kommende Macs informierte. Auch Gurmans Worten nach wird Apple im Oktober eine Reihe brandneuer Computer vorstellen, darunter ein überarbeitetes MacBook Air mit USB-C-Anschlüssen, neue iMacs mit aktuellen AMD-Grafikchips sowie komplett neu designte, super-flache MacBook Pro Ausführungen. Das bislang in der Gerüchteküche am meisten Beachtung findende Ausstattungsmerkmal der kommenden Profi-Notebooks von Apple ist allerdings eine OLED-Touch-Leiste, die anstelle der altbewährten Funktionstasten oberhalb der Tastatur zu finden sein und unterschiedliche Bedienelemente je nach geöffneter Anwendung darstellen können soll.
Wie die Kollegen von 9to5Google und das Wall Street Journal berichten, verbreitet das südkoreanische Nachrichtennetzwerk YTN aktuell Berichte über weitere Probleme mit dem Samsung Galaxy Note 7. Demnach soll auch die vom Hersteller neu ausgelieferte Charge der Smartphones nicht fehlerfrei sein. Mehreren Nutzern zufolge fallen technische Schwierigkeiten beim Laden und Entladen des Akkus auf. Über Nacht an der Steckdose, soll der Androide nur um 10 Prozent aufgeladen worden sein. Ebenso wird über einen Verbrauch von über 30 Prozent der Akkukapazität innerhalb von 39 Minuten gesprochen.
Entwarnung gibt es derweil für deutsche Kunden, die vom Austausch des Samsung Galaxy Note 7 betroffen sind oder sich eines der neuen Modelle zugelegt haben. Das Problem scheint bisher nur in Südkorea aufzutreten. Zudem äußerte sich bereits ein Sprecher des Unternehmens zu diesem Thema. Das Problem sein bekannt und wird derzeit untersucht. Vorerst schließt Samsung aus, das es sich um erneute Probleme mit der Batterie handelt. Eine Explosionsgefahr scheint also ausgeschlossen. Weitere Details liegen bisher nicht vor.
Sollte sich das Problem ausweiten, werden wir euch an dieser Stelle informieren. Bislang weisen jedoch alle Anzeichen auf ein lokales Problem bei südkoreanischen Versionen des Galaxy Note 7 hin.
Es gibt neue Informationen zu Sonys Plänen für die Verteilung von Android 7.0 Nougat für die Xperia-Familie. Diesen nach sieht es ganz so aus als wolle die Mobil-Sparte des japanischen Elektronikriesen diversen seiner neuesten sowie halbwegs aktuellen Geräte entsprechende Updates noch vor Jahresende spendieren.
Für alle Besitzer eines Xperia-Geräts machte Sony bereits vor ein paar Wochen erste Angaben dazu, welche Modelle die neue Android-Hauptversion bekommen werden. Der Hersteller nannte dabei jedoch keine Termine. Dies holt nun eine durchgesickerte Präsentation nach, die der Publikation XperiaBlog nach auf einem Sony-Event in der Slovakei gezeigt wurde. Teil dieser Präsentation war nämlich auch eine Folie mit einer Übersicht der voraussichtlichen Auslieferungsdaten des Android 7.0 Updates für verschiedene Xperia-Smartphones und -Tablets. Den vorliegenden Infos nach werden die aktuellen High-End-Smartphones von Sony, das Xperia X Performance sowie das Xperia XZ, die ersten Modelle sein, die eine Aktualisierung auf Android 7.0 bekommen. Es soll schon im Laufe des bevorstehenden Oktober soweit sein. Nach den beiden Flaggschiffen will Sony offenbar im November das Xperia X und das Xperia X Compact mit dem Nougat-Update versorgen. Darüber hinaus sollen dann auch noch die nicht mehr ganz brandaktuellen Geräte Xperia Z3+, Modelle der Z5 Serie und das Z4 Tablet bis zum Jahreswechsel bedient werden.
Die zwei ebenfalls erst zu Beginn dieses Jahres vorgestellten Smartphones Xperia XA und Xperia XA Ultra will Sony hingegen allem Anschein nach erst Anfang 2016 auf Android 7.0 aktualisieren.
Da es sich nicht um eine offizielle Bekanntmachung Sonys handelt, sollten die hier angegebenen Termine derzeit nicht als unantastbar verstanden werden. Zudem ist natürlich wie bei praktisch allen Android-Updates in der Vergangenheit zu beachten, dass Hersteller derlei Aktualisierungen in mehreren Wellen ausliefern. Das bedeutet, es kann mit unter mehrere Wochen dauern bis weltweit wirklich alle Geräte vom selben Typ eine neue Android-Version als OTA-(over the air)-Update erhalten haben.
Für den baldigen Android 7.0 Verteilungsbeginn von Sony - jedenfalls für ausgewählte Xperia-Smartphones - spricht auch klar und deutlich, dass Sony laut XperiaBlog jüngst ein entsprechendes Beta-Programm gestartet hat. Besitzer eines Xperia X Performance können sich in den Ländern Sweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Litauen, Estland, Lettland, Island, Italien, Spanien, Portugal und den Niederlanden für dieses Programm registrieren. Vom Hersteller wird danach eine begrenzte Zahl an Nutzern ausgewählt, die Nougat vorab testen dürfen.
Gut eine Woche vor Googles großem Medien-Event am 4. Oktober sind am vergangenen Wochenende noch einmal diverse Details und Spekulationen zu den offenbar geplanten Produktankündigungen im Netz aufgetaucht. So soll der Internetriese neben den mittlerweile bestens dokumentieren Smartphones Pixel und Pixel XL im Rahmen der Veranstaltung den Startschuss für die eigene Virtual Reality (VR) Plattform Daydream geben sowie den 4K-fähigen StreamingStick Chromecast Ultra und den WLAN-Router Google WiFi enthüllen. Davon abgesehen dürfte es auch noch einen Preis plus Verfügbarkeitstermin für den smarten Lautsprecher Google Home geben und es stehen Gerüchte rund um ein neues Google-Betriebssystem im Raum, das laut Android Police den Codenamen
Die meisten der Spekulationen rund um das anstehenden Google-Event drehen sich aktuell um das mysteriöse Betriebssystem-Projekt Andromeda. Gemäß den Angaben der US-Publikation Android Police soll es sich dabei um die Verschmelzung von Android und Chrome OS handeln, die von der Gerüchteküche seit längerem prophezeit wird. Vor knapp einem Jahr hatte das Wall Street Journal in einem großen Artikel darüber ausführlich informiert. Google selbst hat sich diesbezüglich zwar bislang sehr bedeckt gehalten, das Projekt soll aber im Grunde genau das sein, was man der Kurzbeschreibung nach erwarten würde. Schlussendlich dürfte dadurch Android in erster Linie auf anderen Gerätetypen jenseits von Smartphones - sprich auf 2-in-1s, Mini-Notebooks und Tablets - besser funktionieren als es das bislang tut.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in der nächsten Woche erste offizielle Infos zu Andromeda gibt, wird von der Web-Gemeinde als sehr hoch eingestuft, da mit Hiroshi Lockheimer ein hochrangiger Google-Manager jüngst über Twitter bedeutende Android-News für den 4. Oktober andeutete. Die Erwartungen hinsichtlich Andromeda sollten Google-Fans aber trotz all dieser Anzeichen in Zaum halten, da das Betriebssystem laut Android Police vermutlich noch rund ein Jahr von der Fertigstellung entfernt ist. Google wird in der nächsten Woche aller Voraussicht nach nur einen kleinen Ausblick auf die geplanten Funktionen und Neuerungen geben können.
Deutlich weniger spekulativ als die aktuelle Berichterstattung zu Andromeda sind die jüngst aufgetauchten Vorabinfos zum smarten Lautsprecher Google Home. Das zur Google I/O 2016 im Mai vorgestellte und von der „künstlichen Intelligenz“ Google Assistent angetriebene Gerät soll Android Police nach 129 US-Dollar kosten und - jedenfalls auf dem US-Markt - schon sehr bald erhältlich sein. Damit wäre Home in den USA 40 US-Dollar günstiger als der große Konkurrent Amazon Echo, der demnächst in Deutschland an den Start geht.
Um ein ganz neues, bislang nicht offiziell angekündigtes Produkt soll es sich hingegen bei Google WiFi handeln. Android Police beschreibt dieses als Router, der mit Hilfe mehrerer Access Points ein einziges großes WLAN-Netz aufbauen kann, das im Haus oder in der Wohnung auch noch die letzte Nische mit schwachem Empfang eliminieren soll. Der Preis für Google WiFi soll in den USA ebenfalls bei 129 US-Dollar liegen.
Ebenso Android Police war es, die die ersten konkreten Angaben zur 4K-Variante von Googles Streaming-Stick Chromecast veröffentlichten. Dieses Gerät soll als Chromecast Ultra auf den Markt kommen und im US-Handel 69 US-Dollar kosten. Wahrscheinlich ist, dass Chromecast Ultra nicht nur 4K-Inhalte, sondern passend dazu auch HDR-Bilder wiedergeben können wird. Zu den exakten technischen Fähigkeiten liegen aber aktuell keine Leaks vor.
Bei der Flut an Google-Produkten, die in der nächsten Woche gezeigt werden sollen, könnte man für einen Moment glatt die Hauptattraktionen vergessen. Die beiden Smartphones Pixel und Pixel XL dürften natürlich trotz der anderen Enthüllungen die Stars der Show sein. Wie zuvor schon mehrfach berichtet, soll es sich dabei um zwei fast identische Premium-Geräte handeln, die von HTC für Google produziert werden. Wichtigste Unterscheidungsmerkmale zwischen dem kleineren und dem größeren Pixel sollen das Display (5 Zoll Full HD gegenüber 5,5 Zoll QHD) und die Akku-Kapazität sein. Es wird außerdem gemutmaßt, dass Google den Smartphones einige exklusive Software-Features sowie die neue Android-Version Android 7.1 Nougat spendiert hat. Außerdem sollen sie die ersten Vorzeigegeräte für Googles Mobile VR Plattform Daydream sein.
Zusätzlich zu den Smartphones-Leaks kursierte zuletzt auch das Gerücht, Google werde ein Pixel-Tablet mit 7 Zoll Display vorstellen, das gewissermaßen den langersehnten Nachfolger des Nexus 7 verkörpern könnte. Ob Google dieses Gerät auch am 4. Oktober ankündigen will, ist derzeit aber noch unklar.
Apple hat heute, nur 10 Tage nach der Veröffentlichung der finalen Fassung, mit der Verteilung des ersten offiziellen Updates für iOS 10 begonnen. iOS 10.0.2 bringt mehrere Fehlerkorrekturen mit und kann ab sofort direkt auf allen Geräten, auf denen das aktuelle Mobil-Betriebssystem Apples läuft, „over the air“ heruntergeladen werden.
Mit dem nun verfügbaren Update für iOS 10 behebt Apple unter anderem einen Bug, der dazu führte, dass die beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus beiliegenden EarPods mit Lightning Anschluss nicht mehr korrekt funktionierten. Das Problem äußerte sich, indem sich die Steuertasten an den Kopfhörern nach einer kurzen Zeit der Inaktivität nicht betätigen ließen Nur das Aus- und erneute Einstecken schaffte Abhilfe.
Darüber hinaus kümmert sich iOS 10.0.2 auch um ein Problem, das die Fotos-App für einige Nutzer zum Absturz bringen konnte, wenn zuvor die iCloud Fotomediathek aktiviert wurde. Ebenso wurde darin ein Fehler ausgemerzt, der die Aktivierung einiger App-Erweiterungen verhinderte.

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