Akku Samsung R780

Abgesehen von den erwähnten Bug-Fixes macht Apple keine Angaben zum neuen iOS 10 Update. Es sind also keine Sicherheitspatches enthalten. Das Unternehmen arbeitet allerdings bereits an der nächsten größeren Aktualisierung für das Betriebssystem in Form von iOS 10.1. Von dieser Version hat das Unternehmen gestern Abend die erste Public Beta für alle Interessierten zum Download freigegeben. Von den bislang bekannten Features von iOS 10.1 ist der Porträt-Modus für das iPhone 7 Plus die auffälligste Neuerung.
Apple könnte ernst machen und in nicht allzu ferner Zukunft tatsächlich einen Konkurrenten für Amazons smarten Lautsprecher Echo auf den Markt bringen. Das geht zumindest aus einem neuen Bericht des Bloomberg-Reporters Mark Gurman hervor. Wie schon bei früheren Gerüchten angedeutet soll das mit dem Echo vergleichbare Apple-Gerät eine ausgefeilte Integration des virtuellen Sprachassistenten Siri bieten und mittlerweile innerhalb Apples Entwicklungslabors das fortgeschrittene Prototyp-Stadium erreicht haben. Ob oder wann dieser Echo-Konkurrent aber tatsächlich auf dem Markt erhältlich sein wird, steht derzeit noch in den Sternen.
Unabhängig von dem aktuellen Bloomberg-Artikel lässt sich ganz unverblümt sagen, dass ein derartiger Apple-Lautsprecher mit Siri-Funktionalität angesichts der jüngsten Produktankündigungen des Unternehmens nur ein logischer nächster Schritt wäre. Mit dem seit kurzem erhältlichen iOS 10 öffnete Apple erstmals Siri auch für App-Drittanbieter, zudem wurde die Software dahinter in den letzten Jahren stetig verbessert und mit dem Erscheinen von macOS 10.12 Sierra ist der Assistent nun auch auf Macs verwendbar. Was noch fehlt, das ist eine „intelligente“ Steuereinheit von Apple für das Eigenheim. In gewisser Weise könnte argumentiert werden, dass es dieses Gerät in Form von Apple TV (4. Generation) bereits gibt, aber die Möglichkeiten des von Bloomberg beschriebenen Lautsprechers gehen eindeutig über das hinaus, was mit Apple TV in Sachen Smart Home Funktionalität geboten wird.
Mit der Überlegung, Apple TV mit der Fähigkeit zur Sprachsteuerung von anderen Geräten im Eigenheim wie Türschlösser, Lichter, Ja­lou­sien oder ähnlichem auszustatten, hatte Apples Ingenieurteam im Übrigen zunächst gespielt, wie Gurman ebenfalls zu berichten weiß. Allerdings hätten die dafür notwendigen Technologien einfach nicht besonders gut zu dem Set-Top-Box-Konzept mit Entertainment-Fokus gepasst, weshalb Apple letztendlich zu demselben Schluss gekommen sei wie Amazon beziehungsweise zuletzt Google (Stichwort: Google Home Lautsprecher): Ein dediziertes Gerät, ja vielleicht sogar mehrere Geräte vom selben Typ in verschiedenen Räumen des Hauses oder der Wohnung verteilt machten einfach deutlich mehr Sinn.
Der Siri-Lautsprecher würde in jedem Fall perfekt zu dem bereits für Hardware-Partner Apples angelaufenen Home Kit Programm passen. Es drängt sich sogar der Gedanke auf, dass dieses Programm erst mit dem Lautsprecher richtig Sinn ergeben würde. Zusätzlich zum Home Kit Ökosystem wird laut Gurman außerdem die Hardware an sich einige Merkmale bieten, die die Siri-Lautsprecher von der Konkurrenz abheben sollen. In dem Bericht werden fortschrittliche Mikrofon-und Lautsprecher-Technologie genannt. Nähere Details liegen aber hierzu noch nicht vor.
Die fortschrittlichste Hardware ist aber nichts wert, wenn die Software im Vergleich dazu abfällt, sprich nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Daher will Apple den vorliegenden Infos nach im Zusammenhang mit dem smarten Lautsprecher auch die Funktionalität von Siri selbst noch einmal verbessern. Dies dürfte sich schlussendlich auch positiv für iOS- und andere Apple-Gerät auswirken. Wir sind also gespannt.
Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus stellt aktuell mit der OxygenOS 3.5.2 Community Build eine frische Beta-Version des Betriebssystems für das OnePlus 3 zur Verfügung. Alle interessierten Nutzer können die neue OS-Ausgabe via Sideloading auf ihrem Gerät installieren. Eine Anleitung dafür findet sich auf der Download-Seite. Wer schon eine frühere Community Build im Einsatz hat, der bekommt die neue Version einfach als OTA-(over the air)-Update direkt auf das Premium-Smartphone.
Wie OnePlus in seinem Forum verrät beinhaltet die OxygenOS 3.5.2 Community Build diverse Verbesserungen und Optimierungen. Die vollständige Liste der Änderungen sieht folgendermaßen aus:
Zu den wichtigsten Neuerungen für Nutzer des OnePlus 3 gehören in der aktuellen OxygenOS Beta vermutlich die Optimierungen im Bereich Batteriesparmodus, die Möglichkeit einen Nachtmodus in den Einstellungen zu aktivieren sowie die hinzugefügte Schaltfläche zum schnellen Beenden aller aktiven Hintergrundprozesse.
An der Android-Hauptversion, auf der OxygenOS auf dem OnePlus 3 basiert, ändert die neue Community Build im Übrigen nichts. Diese ist also unverändert Android 6 alias Marshmallow.
Nach den ersten Berichten und darauf folgenden Diskussionen rund um eine erneut auftretende Akku-Problematik beim Surface Pro 3 hat sich nun Microsoft ganz offiziell zu der Thematik geäußert. Anders als von einigen Nutzern vielleicht etwas vorschnell geschlussfolgert handelt es sich laut dem Softwareriesen definitiv nicht um einen Fehler, der durch das am 29. August 2016 veröffentlichte Firmware-Update hervorgerufen wurde.
Kurioser Weise hatte Microsoft mit dem besagten Update Ende August erst einen Fehler behoben, der dazu führte, dass Exemplare des Surface Pro 3, die mit einem Simplo-Akku ausgestattet sind, eine drastisch verringerte Akku-Laufzeit zeigten. Das neue Akku-Problem ist allerdings insofern ein ganz anderes, als dass nun ausschließlich Geräte mit einem LG-Akku betroffen zu sein scheinen. Darüber hinaus resultiert das ganze Dilemma laut der Berichte von Betroffenen jetzt in der vollständigen Funktionsunfähigkeit der Tablets sobald der Netzstecker abgezogen wird.
Microsoft spricht in einem Statement gegenüber mehreren Publikationen - darunter auch Neowin - davon, dass nur eine kleine Zahl an Surface Pro 3 Exemplaren von der neuen Akku-Problematik betroffen sei. Des Weiteren versichert das Unternehmen, ein Team kümmere sich bereits um den Fall und versuche sowohl herauszufinden, was die Ursache dafür ist, als auch eine Lösung für betroffene Kunden anzubieten.
Wie Neowin allerdings korrekt anmerkt, ist es in diesem Fall wichtig, die Worte Microsofts genau zu lesen. Das Unternehmen kann derzeit weder genauere Angaben zur Ursache der Akku-Fehlfunktion machen, noch eine Lösung via Software-Update versprechen. Dies steht klar im Gegensatz zum Statement, das Microsoft kurz nach Bekanntwerden der ersten Akku-Problematik abgab. Damals war nämlich recht schnell ein Software-Fix in Aussicht gestellt worden. Es ist also gut möglich, dass bei den nun für Unmut sorgenden LG-Akkus etwas dahintersteckt, das nicht so „einfach“ zu korrigieren ist. Im Moment heißt es für Betroffene also leider nur: Geduldig abwarten.
Nach der erst kürzlich veröffentlichten Entwickler-Beta von iOS 10.1 folgt nun die so genannte Public Beta. Interessierte iPhone-Nutzer können so die neuesten Software-Features vor der finalen Veröffentlichung nutzen. Der Download ist knapp 1,95 GB groß und kann mit Hilfe einer einfachen Anleitung installiert werden. Neben einigen Bug-Fixes ist vor allem die Integration des Porträt-Modus für Apples neues iPhone 7 Plus das Hauptthema des Updates. Mit Hilfe der beiden 12 Megapixel-Kameras an der Rückseite des Smartphones kann über diesen ein so genannter Bokeh-Effekt erschaffen werden. Sprich: Ein scharfes Motiv steht im Vordergrund, während der Hintergrund leicht unscharf dargestellt wird. Gut zu erkennen anhand unseres Beispielfotos.

Während das iOS 10.1 Public Beta Update für nahezu alle iPhone und iPad Anwender zur Verfügung steht, profitieren hauptsächlich Apple iPhone 7 Plus Besitzer von dem neuen Kamera-Feature, welches exklusiv für die Dual-Camera geschaffen wurde. In unserem ausführlichen Test zum iPhone 7 Plus und im Review des iPhone 7 findet ihr noch weitere Details zu den 5,5 Zoll und 4,7 Zoll großen Smartphones, ihren Apple A10 Fusion Chips und weiteren Neuerungen der 7er Serie.
Wer mit dem Gedanken spielt sich ein neues iPhone anzuschaffen, der muss sich allerdings gedulden. Sowohl Apple als auch deutsche Mobilfunkanbieter sind derzeit nahezu ausverkauft. Der Apple Store prognostiziert einen Versand in den nächsten 2-3 Wochen. Für einige Modelle wird auch bereits der November als Liefertermin ausgeschrieben. Wir rechnen jedoch stark damit, dass sich die Liefersituation bis Mitte Oktober normalisiert haben dürfte.
Dell hat neue Modellreihen seiner Vostro-Notebooks angekündigt, mit denen in erster Linie kleinere und mittelständische Unternehmen angesprochen werden sollen. Zu den Neuvorstellungen gehören zunächst ausschließlich 15,6 Zoll Geräte mit Windows 10, die die Bezeichnungen Vostro 15 3000 (3565), Vostro 15 3000 (3568) und Vostro 15 5000 (5568) tragen.
Seinen neuen Vostro 15 3000 Notebooks spendiert Dell in der Ausführung 3568 ein flaches und leichtes Chassis, während die Variante 3565 weniger auf Design und mehr auf einen günstigen Preis getrimmt ist.
Die etwas hochwertigeren 3568-Modelle sind mit Intel-Prozessoren bis hin zu Core-i5-Chips der aktuellen 7. Generation (Kaby Lake) ausgestattet und können außerdem mit bis zu 256 Gigabyte SSD oder 1 Terabyte HDD, bis zu 8 Gigabyte DDR4-RAM sowie HD oder Full HD Display aufwarten. Ebenfalls mit an Bord sind TPM 2.0, ein Fingerabdruckscanner für das Windows 10Sicherheitsfeature Windows Hello und alle gängigen Schnittstellen inklusive USB 3.0 und HDMI.
Die 3565-Konfigurationen der Vostro 15 3000 Reihe produziert Dell hingegen mit unterschiedlichen AMD-Prozessoren und ausschließlich mit einem nicht reflektierenden HD-Display. Die weiteren technischen Daten sind der 3568-Reihe sehr ähnlich, an Schnittstellen werden zudem Gigabit-Ethernet, VGA und USB 3.0 geboten. Die neuen Notebooks der Reihe Vostro 15 5000 (5568) präsentieren sich in einem edel wirkenden, sehr flachen Metallchassis, das Dell in mehren Farbvarianten anbietet, darunter Blau, Gold und Grau. Abgesehen von Äußerlichkeiten sind die Geräte aber eng mit der Reihe Vostro 15 3000 (3568) verwandt. Angetrieben werden sie folglich ebenso von Intel Core Prozessoren der 7. Generation, allerdings hier bis hin zu einem Core i7.

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