Akku Acer Aspire 7730G

Für alle, die angesichts des derzeitigen Schweigens aus dem Hause Apple Fingernägel beißend auf Neuigkeiten zur nächsten MacBook Pro Generation warten, scheint ein Artikel aus Japan nun die erhoffte Entwarnung zu bringen. Den Informationen der häufig in Sachen Apple gut informierten Publikation Mac Otakara nach werden die Kalifornier tatsächlich noch Ende Oktober neue Notebooks auf den Markt bringen.
Die Japaner berufen sich in ihrem Bericht auf Angaben eines chinesischen Apple-Zulieferers. Laut diesem wird das US-Unternehmen in Kürze sowohl ein neues 13 Zoll als auch 15 Zoll MacBook Pro vorstellen. Darüber hinaus soll auch ein überarbeitetes 13 Zoll MacBook Air in den Handel kommen, das 11 Zoll MacBook Air jedoch eingestellt beziehungsweise nicht mehr aktualisiert werden.
Mac Otakara greift in dem Artikel außerdem noch einmal bereits seit längerem im Netz kursierende Details zu den neuen Apple-Notebooks auf. So sollen die kommenden MacBook Pro Modelle die aktuellen komplett ersetzen und mit vier USB Type-C Ports (inklusive Thunderbolt 3 Unterstützung) aufwarten. Wegfallen werden dafür aber offenbar der SD-Kartenslot, die USB-A Ports sowie der HDMI- und der MagSafe-Anschluss. Das verbesserte 13 Zoll MacBook Air soll ebenfalls USB Type-C Ports bieten.
Des Weiteren wird erwartet, dass die neue MacBook Pro Generation ein überarbeitetes, dünneres Gehäuse besitzt, die Keyboard-Tasten flacher sind als bei der aktuellen Generation, sich oberhalb der Tastatur eine OLED-Touchleiste befindet, die unter anderem die etablierten Funktionstasten ersetzen soll, und ein Touch ID Sensor zur unkomplizierten Anmeldung via Fingerabdruckscan implementiert ist.
Alles in allem kann festgehalten werden, dass der Artikel von Mac Otakara fast keine neuen Details aufdeckt, sondern lediglich die Spekulationen bestätigt, die zum Teil seit einigen Monaten durch die Gerüchteküche schwirren. Unklar ist aber nach wie vor, ob Apple ein Event abhalten wird, um die neuen Notebooks zu enthüllen, oder ob dafür einfach nur ein relativ unscheinbarer Online-Launch vorgesehen ist.
Apple hat heute Abend iOS 10.0.3 veröffentlicht, allerdings exklusiv für das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus. Wie schon die Versionsnummer andeutet handelt es sich bei der Betriebssystemaktualisierung nur um ein Mini-Update, das ein paar Fehler behebt, insbesondere im Bezug auf die Mobilfunkkonnektivität der beiden neuen iPhone-Modelle.
iOS 10.0.3 kann wie gewohnt entweder direkt auf das iPhone 7 (hier gehts zu unserem Test) respektive das iPhone 7 Plus (unser Test ist hier zu finden) als OTA-Update heruntergeladen oder zunächst via iTunes bezogen und dann auf die Geräte aufgespielt werden.
Apples iOS 10 wies nur im Zusammenspiel mit der neuen iPhone 7 Reihe offenbar einige Bugs auf, die zu Verbindungsschwierigkeiten beziehungsweise -abbrüchen in Mobilfunknetzen führen konnten. Derlei Konnektivitätsprobleme sollen mit iOS 10.0.3 ein für allemal Geschichte sein.
Das neueste iOS-10-Update kommt rund vier Wochen nach iOS 10.0.2 daher, das für die meisten Nutzer bis auf Weiteres die aktuellste iOS-Version bleibt. Allerdings befindet sich mit iOS 10.1 bereits das nächste größere Feature-Update für Apples Mobilgeräte-Plattform im fortgeschrittenen Betatest-Stadium. Dieses bringt als eine der wichtigsten Neuerungen den neuen Porträt-Aufnahmemodus für die Dual-Kamera des iPhone 7 Plus mit sich.
Nach einigen vagen Spekulationen rund um ein neues Chromebook von Samsung sind nun erste konkrete Infos zu dem Gerät aufgetaucht. Wie unter anderem SlashGear informiert, wurde ein Laptop mit der Bezeichnung Chromebook Pro kurzzeitig auf Samsungs UK-Webseite gelistet. Eine Google-Cache-Version der Seite lässt sich nach wie vor hier aufrufen.
Den vorliegenden Informationen nach wird das Chromebook Pro von Samsung über ein 12,3 Zoll großes Display verfügen, das an einem um 360 Grad drehbaren Scharnier angebracht ist und mit einem Seitenverhältnis von 3:2 sowie einer Auflösung von 2400 x 1600 Pixel aufwartet. Den im Netz kursierenden Bildern nach fällt die Display-Einfassung sehr schmal aus und das Gerät kann sogar mit Stylus-Unterstützung sowie einem hochwertig anmutenden Metall-Gehäuse punkten.
Die weiteren Ausstattungsmerkmale des Samsung-Laptops sind laut den durchgesickerten Angaben eine Gehäusedicke von 12,9 bis 13,9 Millimeter, ein Gesamtgewicht von 1,08 Kilogramm, 32 Gigabyte interner Flash-Speicher, 4 Gigabyte RAM und ein Akku, der eine Laufzeit von rund 10 Stunden ermöglichen soll. Software-seitig wird als Betriebssystem natürlich Googles ChromeOS zum Einsatz kommen.
Auf Samsungs Webseite finden sich leider keine Preisangaben oder ein exaktes Datum für den Verkaufsstart, aber SlashGear nach wurde das Chromebook Pro kurzzeitig bei einigen Händlern für rund 500 US-Dollar und mit einem Verfügbarkeitstermin noch im Oktober gelistet. Eine offizielle Ankündigung sollte angesichts all dieser Hinweise also nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die auffälligsten, äußerlich sichtbaren Änderungen der iPhone 7 Reihe sind zweifellos der fehlende Kopfhöreranschluss sowie die neuen Farboptionen. Daneben hat Apple allerdings auch noch ein weiteres sehr wichtiges Erkennungsmerkmall seiner neuen Smartphones verändert, die Home-Taste. Diese ist nicht länger beweglich beziehungsweise mechanisch einzudrücken, sondern völlig statisch, dafür aber mit drucksensitiven Sensoren ausgestattet, die dem Nutzer einen „echten Klick“ vorgaukeln. So stellte sich der ein oder andere die interessante Frage: Was geschieht eigentlich, wenn die Elektronik dieser neuen Home-Taste versagt? Eine Antwort darauf liefert nun ein Beitrag im Forum von MacRumors. Apple hat in iOS 10 ganz offensichtlich eine neuartigen Funktion implementiert, die nur dafür gedacht ist, Nutzern bei einer defekten Home-Taste eine vorübergehende Ersatzlösung bereitzustellen, wie bei MacRumors nachzulesen ist. Diese Ersatzlösung ist ganz einfach erklärt: Das iPhone 7 / iPhone 7 Plus (unsere Tests findet ihr hier beziehungsweise hier) stellt direkt auf dem Display eine kleine, kreisrunde Home-Schaltfläche (vergleichbar mit diversen Android-Geräten) dar, sobald irgendein Problem mit der drucksensitiven, „echten“ Home-Taste erkannt wird.
Den Angaben des Forum-Nutzers nach, der sich mit einer defekten Home-Taste auf seinem iPhone 7 konfrontiert sah, funktionierte bei seinem Gerät das Druck-Feedback nicht mehr korrekt. So kam es unter anderem bei einfacher Betätigung der Taste zu einem mehrfach simulierten Klick und ähnlichen Problemen.
Gerüchten nach will Apple bei der für das nächste Jahr geplanten iPhone-Generation ein komplett neues Industriedesign umsetzten, das keinen Platz für eine klassische Home-Taste auf der Frontseite der Smartphones übrig lässt. Somit könnte also die Software-Taste, die in diesem Jahr nur bei Ausfall der „echten“ Home-Taste erscheint, ein erster Vorbote für die anstehende Neuerung sein, wie MacRumors spekuliert.
Samsung wird zumindest ein paar Software-Features des eingestampften Galaxy Note 7 retten. Das verrät ein aktuelles Update für das Always-On-Display des Galaxy S7 (unseren Test findet ihr hier) und des Galaxy S7 Edge, dessen Verteilungsprozess der südkoreanische Elektronikkonzern jüngst gestartet hat. Wie im XDA Developers Forum berichtet wird, kann die neue Software-Version 1.4.02 ab sofort über den Galaxy App Store herunterladen werden.
Direkt von der Benutzeroberfläche des Galaxy Note 7 übernommen hat Samsung einige neue Interaktionsmöglichkeiten mit dem Always-On-Display. So können Nutzer des S7 / S7 Edge nun beispielsweise durch doppeltes Antippen der entsprechenden App-Symbole direkt in die Telefon-, Kalender- oder Musik-App springen. Außerdem wird bei der Musikwiedergabe nun ein neues Widget auf dem Always-On-Display angezeigt, das beispielsweise das Pausieren/Fortsetzen eines Songs erlaubt.
Hinsichtlich „Look and Feel“ der TouchWiz-Oberfläche stellt Samsung den S7-Nutzern mit dem aktuellen Update ebenfalls neue Personalisierungsoptionen zur Verfügung. So kann unter anderem zwischen neuen Uhren-Widgets gewählt oder eine neue Farbe und Schriftart für die Anzeige ausgewählt werden. Den ein oder anderen Wermutstropfen gibt es allerdings auch im Zusammenhang mit dem Update. Wie in dem Beitrag des XDA Developers Forums nachzulesen ist, beklagen sich Nutzer bereits über einige Bugs oder fehlende Funktionen. So soll beispielsweise Samsungs E-Mail-App bei eingehenden Mails Benachrichtigung nicht korrekt anzeigen. Davon abgesehen fehlt den beiden S7-Modellen nach wie vor eines der interessantesten Software-Features des Note 7, nämlich die Unterstützung des Always-On-Displays für Drittanbieter-Apps. Benachrichtigungen von WhatsApp, Telegram oder anderen Messengern werden also (noch) nicht auf dem fast komplett abgeschalteten Bildschirm dargestellt.
Inmitten der Krise, in die Samsung durch das sich in Flammen auflösende Galaxy Note 7 geschlittert ist, hat der südkoreanische Elektronikkonzern nun heimlich, still und leise eine zusätzliche Premium-Variante des Galaxy TabPro S vorgestellt. Das neue Modell trägt die offizielle Bezeichnung Galaxy TabPro S Gold Edition, kommt namensgebend in einem goldfarbenen Chassis daher und ist etwas besser ausgestattet als die schon länger bekannte Konfiguration des Windows 10 Tablets.
Gleich zu Beginn dieses Jahres hatte Samsung das Galaxy TabPro S angekündigt, welches sowohl Business-Kunden als auch Endverbraucher ansprechen sollte, die sich für ein besonders flaches und leichtes Tablet (rund 700 Gramm) mit Windows 10 interessieren. Die neue Gold Edition bietet nun mit 8 Gigabyte RAM und mit 256 Gigabyte SSD doppelt so großen Arbeits- respektive Datenspeicher.
Die weiteren technischen Daten des Galaxy TabPro S in Gold sind offenbar mit dem identisch, was schon die ältere Modellvariante bot. Es handelt sich also um ein 12 Zoll Tablet mit Super-AMOLED-Display, dessen Auflösung 2560 x 1440 Pixel beträgt. Im super-flachen Gehäuse steckt ein Intel Core m3 6Y30 Prozessor (Skylake-Familie), der mit 900 Megahertz bis zu 2,20 Gigahertz Taktfrequenz rechnet, sowie ein 5200 mAh Akku.
Abgerundet wird die Ausstattung des Windows 10 Tablets von einer 5 Megapixel Webcam, einer 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite, einem USB Typ-C Port (Stromversorgung), einem HDMI- und einem USB Typ-A Anschluss, Unterstützung für WLAN nach 802.11ac sowie Bluetooth 4.1. Wie schon beim bekannten Modell ist auch im Lieferumfang der TabPro S Gold Edition eine andockbare Tastatur (natürlich ebenfalls in der Farbe Gold) enthalten. Ein Stylus muss allerdings als separates Accessoire gekauft werden.
Samsung verkauft das Galaxy TabPro S Gold Edition ab sofort in den USA für einen Preis von 1000 US-Dollar. Ob beziehungsweise wann dieses Premium-Modell auch hierzulande auf den Markt kommt ist derzeit noch unklar.
Im Netz sind erste „Live-Bilder“ eines neuen HTC Smartphones aufgetaucht, das schon etwas länger als „Bolt“ durch die Gerüchteküche schwirrt und bei HTC intern unter dem Codenamen „Arcadia“ entwickelt worden sein soll. Die Fotos wurden zuerst von der US-Publikation Venture Beat und deren emsigen Reporter Evan Blass veröffentlicht und zeigen ein Gerät, das in vielerlei Hinsicht sehr an das nach wie vor aktuelle Flaggschiff der Taiwaner, das HTC 10, erinnert.

Im Gegensatz zum HTC 10 (hier gehts zu unserem Test) wird es sich den vorliegenden Informationen nach beim HTC Bolt aber nicht um ein neues High-End-Gerät, sondern vielmehr um ein Android-Smartphone der Mittelklasse handeln. Auffällig ist allerdings, dass es genau wie iPhone 7 und iPhone 7 Plus oder auch das Moto Z keinen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss hat. Als Ersatz beziehungsweise zur Stromversorgung ist ein USB Typ-C Port verbaut.
Von diesem Detail abgesehen wird das HTC Bolt gemäß den Angaben von Blass ein 5,5 Zoll großes Display besitzen und mit 3 Gigabyte RAM, 64 Gigabyte Flash-Speicher sowie microSD-Kartenslot aufwarten. Des Weiteren soll das Gerät eine 18 Megapixel Hauptkamera und eine 12 Megapixel Frontkamera bieten. Software-seitig wird sich HTC wohl keine Blöße geben und das Bolt zum Marktstart mit Android 7.0 (inklusive Sense-Oberfläche) ausliefern. Das Flaggschiff HTC 10 ging im Frühjahr mit Android 6.0 Marshmallow an den Start, hat bislang allerdings noch kein Nougat-Update erhalten. Dies sollte sich aber noch im Laufe dieses Jahres ändern.

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